Re: Standard-Installation SuSE 8.0: make und gcc nicht dabei?
Am Dienstag, 16. April 2002 17:28 schrieb Thomas Templin:
Dienstag, 16. April 2002 15:36 Andreas Kneib wrote:
Wenn Richard Stallman tot waere, wuerde er sich jetzt im Grabe umdrehen.
Dann frag Richard mal was er von der SuSE AG hält. Aber nimm vorher etwas Abstand :-)) Tschüss, Thomas
Hallo Thomas Dann frag Richard mal, was er überhaupt von irgendjemandem hält, der mit Software Geld verdient. Er selbst tut alles für "lau"? Das ist eine Frage der Betrachtung. Wenn ich für meine Arbeit gelegentlich mal $1,8Mio oder so als Preis erhalte, dann könnte ich auch für "lau" arbeiten. Ich halte RMS für wichtig, aber leider auch oftmals für zu verbohrt. Ich denke er wäre nicht wirklich der Richtige für eine solche Frage. CU Thorsten -- Thorsten Körner || thorstenkoerner@123tkshop.org Dannenkoppel 51 || thorstenkoerner@thorsti.org 22391 Hamburg || GNU-GPG Key: 2D2C4868C007C4FA http://www.123tkShop.org || reg. Linux-User:#187283
Am Die, 2002-04-16 um 19.39 schrieb Thorsten Körner:
Am Dienstag, 16. April 2002 17:28 schrieb Thomas Templin:
Dienstag, 16. April 2002 15:36 Andreas Kneib wrote:
Wenn Richard Stallman tot waere, wuerde er sich jetzt im Grabe umdrehen.
Dann frag Richard mal was er von der SuSE AG hält. Aber nimm vorher etwas Abstand :-)) Tschüss, Thomas
Hallo Thomas
Dann frag Richard mal, was er überhaupt von irgendjemandem hält, der mit Software Geld verdient. Er selbst tut alles für "lau"? Das ist eine Frage der Betrachtung. Wenn ich für meine Arbeit gelegentlich mal $1,8Mio oder so als Preis erhalte, dann könnte ich auch für "lau" arbeiten. Ich halte RMS für wichtig, aber leider auch oftmals für zu verbohrt. Ich denke er wäre nicht wirklich der Richtige für eine solche Frage.
Sicher nicht im Bezug auf die SuSE AG. Fuer die Frage ob ein Compiler und make zu einem GNU/Linux System gehoeren, gibt es keinen richtigeren, zumindes fuer den GNU teil. Ich glaube auch der andere findet sowas nicht so lustig. Da kann auch ein Pinguin mal zum Wolf werden. Und dann so ein Kommentar von SuSE in der MailingListe. Ich find sowas richtig Schade. Aber jeder wie er will. Nur ob die Anderen auch so wollen ist ja immer noch ein anderes Blatt. Und wenn der letzte Linuxer sich von SuSE abgewendet hat, wird auch SuSE merken, dass nur mit WindowsUsern und einem darauf abgestimmten System kein Staat zu machen ist. Man kann mit einem Produkt Geld machen und den Gedanken und die Ideale auf denen es aufbeut mit Fuessen treten, nur ging das bis jetzt immer in die Hose.
CU Thorsten
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Am Dienstag, 16. April 2002 17:57 schrieb Alexander Thoma:
Und wenn der letzte Linuxer sich von SuSE abgewendet hat, wird auch SuSE merken, dass nur mit WindowsUsern und einem darauf abgestimmten System kein Staat zu machen ist.
Man kann mit einem Produkt Geld machen und den Gedanken und die Ideale auf denen es aufbeut mit Fuessen treten, nur ging das bis jetzt immer in die Hose.
Du denkst sie (SuSE) treten die Ideale von OS mit den Fuessen, weil make und gcc nicht in der Standardauswahl stehen ... ? So ein klein wenig übertieben ist das wohl doch, oder ? Eine Firma übrigens lebt von sogenannten Idealen nicht sonderlich gut und auch oft nicht sehr lange. Klar wendet sich eine neue Distri Hauptsächlich an Neueinsteiger und das sind nun mal Winuser. Und eine möglichst einfache Installation ist doch das, was eine Distribution wie SuSE maximal leisten kann. Du beklagst das Fehlen von gcc während gleichzeitig einige hier die komplette 8.0 als ISO ziehen wollen oder aber nach aptget schreien. Wozu also für solche Leute noch gcc ? Gruß Harald
Am Die, 2002-04-16 um 20.32 schrieb Thorsten Körner:
Hallo Alexander Am Dienstag, 16. April 2002 17:57 schrieb Alexander Thoma:
Am Die, 2002-04-16 um 19.39 schrieb Thorsten Körner:
Am Dienstag, 16. April 2002 17:28 schrieb Thomas Templin:
Dienstag, 16. April 2002 15:36 Andreas Kneib wrote:
Wenn Richard Stallman tot waere, wuerde er sich jetzt im Grabe umdrehen.
Dann frag Richard mal was er von der SuSE AG hält. Aber nimm vorher etwas Abstand :-)) Tschüss, Thomas
Hallo Thomas
Dann frag Richard mal, was er überhaupt von irgendjemandem hält, der mit Software Geld verdient. Er selbst tut alles für "lau"? Das ist eine Frage der Betrachtung. Wenn ich für meine Arbeit gelegentlich mal $1,8Mio oder so als Preis erhalte, dann könnte ich auch für "lau" arbeiten. Ich halte RMS für wichtig, aber leider auch oftmals für zu verbohrt. Ich denke er wäre nicht wirklich der Richtige für eine solche Frage.
Sicher nicht im Bezug auf die SuSE AG. Fuer die Frage ob ein Compiler und make zu einem GNU/Linux System gehoeren, gibt es keinen richtigeren, zumindes fuer den GNU teil. Ich glaube auch der andere findet sowas nicht so lustig. Da kann auch ein Pinguin mal zum Wolf werden.
Und dann so ein Kommentar von SuSE in der MailingListe. Ich find sowas richtig Schade. Aber jeder wie er will. Nur ob die Anderen auch so wollen ist ja immer noch ein anderes Blatt.
Und wenn der letzte Linuxer sich von SuSE abgewendet hat, wird auch SuSE merken, dass nur mit WindowsUsern und einem darauf abgestimmten System kein Staat zu machen ist.
Man kann mit einem Produkt Geld machen und den Gedanken und die Ideale auf denen es aufbeut mit Fuessen treten, nur ging das bis jetzt immer in die Hose. Wer tritt denn die Ideale mit Füßen??? Ich bin überzeugter GNU- und GPL-Anhänger, genauso weiss ich aber auch, dass es gerade in diesen Zeiten nicht einfach ist "über die Runden" zu kommen. Irgendwovon müssen wir schließlich alle unsere Miete bezahlen und etwas essen tun wir doch auch von Zeit zu Zeit.
Das Weglassen des Compilers und von make aus der Standardinstallation wird die Verskaufszahlen aber nicht in die Hoehe schnellen lassen, oder? Ich finde nur, dass zu einem OpenSource OS nunmal ein Compiler gehoeren. Es gibt Programme, die du nur im Source verteiben darfst. Hat sich niemand gefragt, warum es bei suse keinen MPlayer gibt ? Der darf nur als Source vertrieben werden. Sind Werkzeuge die zum Instalieren von Software, und bei einem ./configure, make und make install, machst Du nichts anderes als instalieren. Das ist keine Software-Entwicklung und hat damit auch nichts zu tun. Oder darf ich nur noch RPM's nutzen ??? Fuer die SuSE 8.0 gibts bestimmt noch kein passendes kernelmodul fuer vmware. dann wird von vmware halt mal schnell eins compiliert. Ist das jetzt Software-Entwicklung oder ist das doch nur installieren eines Programmes. Man kann auf einem so vielfaeltigen OS keine algemeingueltigen Binaerpakete, egal in welcher Form, erstellen.
Ich bin auch nicht immer begeistert davon, was die Distributoren tun (SuSE ist da nicht allein), aber man sollte sich gelegentlich klar machen, dass diese auch ihre Beiträge zu den einzelnen OpenSource-Projekten leisten.
Sind das aber nicht immer Projekte mit denen man selbst Geld verdient ?
Wem die Default-Konfiguration nicht passt, der kann sie doch in allen Punkten ändern wie er will.
Ich versteh manchmal nicht, worüber da geklagt wird: Einerseits meckern alle rum, das (mehr oder weniger) überhaupt etwas vorkonfiguriert ist (Das ist ja bald Windoof, wir wollen lieber Debian und alles mit der Hand machen), Andererseits wird sich darüber beschwert, wenn mal was nicht fertig vorgekaut wurde.
Ich glaube nicht, dass ein WindowsUser, der umgestiegen ist, mit make und gcc etwas anfangen kann. Er laed sich Software aus dem Internet runter. Dort heisst es jetzt "./configure; make && su - make install". Geht bei Ihm aber nicht. O.K. ich bin optimistisch, er registriert make fehlt. Wir werden noch optimistiescher und er hat das paket gefunden ohne mail an diese List. Also neuer Versuch. Und jetzt wirds doch richtig lustig. Wir sagen mal wir haben ein c++ proragemm. c++ bzw g++ wredn nicht gefunden. Natuerlich ein eingefleischter WindowsUser sucht ziehlsicher nach dem paket gcc. Ich glaube eher er hat schon dann die Schnautze gestrichen voll.
Schau Dir mal an, was da bei Lindows im Gange ist. Da werden schon eher Ideale mit Füßen getreten, wenn KOffice z.B. unter anderem Namen als Eigenprodukt vertickert wird, oder den Kunden trotz GPL der Zugriff auf die Sourcen verweigert wird. Bei SuSE kann ich solche Tendenzen nicht erkennen.
Ich bin kein Freund von Lindows oder KDE. Ich nutz keines dieser Produkte und werde -zumindest nicht freiwillig- eines dieser Produkte nutzen. Warum schat Linux nach Windows wenns um die GUI geht ????? Da sind NextSTEP oder MacOS9/MacOSX schon naeher an meiner persoenlichen Vorstellung eine GUI. Ich weiss, das ist geschmakssache, aber ich kenne keinen, der Wondows als toll zu benutzen findet.
Man kann also sehr gut auch Geld verdienen, ohne Ideale mit Füßen zu treten.
Ich habe wenigstens meinen Arbeitgeber gewechselt, nachdem ich bei meinem alten mit der Firmenpolitik nicht mehr leben konnte. Die haben _meine_ Ideale mit Fuessen getreten.
Oder arbeitest Du umsonst in Deinem Beruf, damit dieser Eindruck nicht entsteht?
Das ist ja jetzt nicht ganz richtig. Muss man umsonst arbeiten um seine Ideale hoch zu halten. Aber es ist richtig, ich arbeite nicht fuer jeden. Es gibt Firmen, fuer die wuerde ich nie im Leben arbeiten. Und ich arbei um zu leben, und leben kann auch heissen sich in seiner Freizeit fuer seine Ideale einzusetzen. Ich denke, wenn du mit deiner Arbeit nicht zufriedenbist und sie nur des Geldeswegen machen musst. Wenn Du dann noch Familie hast und nix anders findest, geb ich dir recht. dann arbeitet man halt irgendwie weiter. Ich bin im moment mal wieder vogelfrei, und daher sag ich mir in so einem moment, danke das wars, ich verkaufe mich dann nicht. Weil das ist es was man machst, wenn man eine Arbeit ausuebst, die den eigenen Idealen widerspricht. -- mfg alex ------------------------------------------------------------------------ I am chaos. I am the substance from which your artists and scientists build rhythms. I am the spirit with which your children and clowns laugh in happy anarchy. I am chaos. I am alive, and tell you that you are free
Am Die, 2002-04-16 um 19.39 schrieb Thorsten Körner:
Am Dienstag, 16. April 2002 17:28 schrieb Thomas Templin:
Dienstag, 16. April 2002 15:36 Andreas Kneib wrote:
Wenn Richard Stallman tot waere, wuerde er sich jetzt im Grabe umdrehen.
Dann frag Richard mal was er von der SuSE AG hält. Aber nimm vorher etwas Abstand :-)) Tschüss, Thomas
Hallo Thomas
Dann frag Richard mal, was er überhaupt von irgendjemandem hält, der mit Software Geld verdient. Er selbst tut alles für "lau"? Das ist eine Frage der Betrachtung. Wenn ich für meine Arbeit gelegentlich mal $1,8Mio oder so als Preis erhalte, dann könnte ich auch für "lau" arbeiten. Ich halte RMS für wichtig, aber leider auch oftmals für zu verbohrt. Ich denke er wäre nicht wirklich der Richtige für eine solche Frage.
Sicher nicht im Bezug auf die SuSE AG. Fuer die Frage ob ein Compiler und make zu einem GNU/Linux System gehoeren, gibt es keinen richtigeren, zumindes fuer den GNU teil. Ich glaube auch der andere findet sowas nicht so lustig. Da kann auch ein Pinguin mal zum Wolf werden.
Und dann so ein Kommentar von SuSE in der MailingListe. Ich find sowas richtig Schade. Aber jeder wie er will. Nur ob die Anderen auch so wollen ist ja immer noch ein anderes Blatt.
Und wenn der letzte Linuxer sich von SuSE abgewendet hat, wird auch SuSE merken, dass nur mit WindowsUsern und einem darauf abgestimmten System kein Staat zu machen ist.
Man kann mit einem Produkt Geld machen und den Gedanken und die Ideale auf denen es aufbeut mit Fuessen treten, nur ging das bis jetzt immer in die Hose. Wer tritt denn die Ideale mit Füßen??? Ich bin überzeugter GNU- und GPL-Anhänger, genauso weiss ich aber auch, dass es gerade in diesen Zeiten nicht einfach ist "über die Runden" zu kommen. Irgendwovon müssen wir schließlich alle unsere Miete bezahlen und etwas essen tun wir doch auch von Zeit zu Zeit. Ich bin auch nicht immer begeistert davon, was die Distributoren tun (SuSE ist da nicht allein), aber man sollte sich gelegentlich klar machen, dass diese auch ihre Beiträge zu den einzelnen OpenSource-Projekten leisten. Wem die Default-Konfiguration nicht passt, der kann sie doch in allen Punkten ändern wie er will. Ich versteh manchmal nicht, worüber da geklagt wird: Einerseits meckern alle rum, das (mehr oder weniger) überhaupt etwas vorkonfiguriert ist (Das ist ja bald Windoof, wir wollen lieber Debian und alles mit der Hand machen), Andererseits wird sich darüber beschwert, wenn mal was nicht fertig vorgekaut wurde. Schau Dir mal an, was da bei Lindows im Gange ist. Da werden schon eher Ideale mit Füßen getreten, wenn KOffice z.B. unter anderem Namen als Eigenprodukt vertickert wird, oder den Kunden trotz GPL der Zugriff auf die Sourcen verweigert wird. Bei SuSE kann ich solche Tendenzen nicht erkennen. Man kann also sehr gut auch Geld verdienen, ohne Ideale mit Füßen zu
Hallo Alexander Am Dienstag, 16. April 2002 17:57 schrieb Alexander Thoma: treten. Oder arbeitest Du umsonst in Deinem Beruf, damit dieser Eindruck nicht entsteht? CU Thorsten -- Thorsten Körner || thorstenkoerner@123tkshop.org Dannenkoppel 51 || thorstenkoerner@thorsti.org 22391 Hamburg || GNU-GPG Key: 2D2C4868C007C4FA http://www.123tkShop.org || reg. Linux-User:#187283
Am Die, 2002-04-16 um 20.03 schrieb Harald Huthmann:
Am Dienstag, 16. April 2002 17:57 schrieb Alexander Thoma:
Und wenn der letzte Linuxer sich von SuSE abgewendet hat, wird auch SuSE merken, dass nur mit WindowsUsern und einem darauf abgestimmten System kein Staat zu machen ist.
Man kann mit einem Produkt Geld machen und den Gedanken und die Ideale auf denen es aufbeut mit Fuessen treten, nur ging das bis jetzt immer in die Hose.
Du denkst sie (SuSE) treten die Ideale von OS mit den Fuessen, weil make und gcc nicht in der Standardauswahl stehen ... ? So ein klein wenig übertieben ist das wohl doch, oder ?
Eine Firma übrigens lebt von sogenannten Idealen nicht sonderlich gut und auch oft nicht sehr lange. Klar wendet sich eine neue Distri Hauptsächlich an Neueinsteiger und das sind nun mal Winuser. Und eine möglichst einfache Installation ist doch das, was eine Distribution wie SuSE maximal leisten kann. Du beklagst das Fehlen von gcc während gleichzeitig einige hier die komplette 8.0 als ISO ziehen wollen oder aber nach aptget schreien. Wozu also für solche Leute noch gcc ?
1. Ich habs glaube ich schonmal geschrieben: Auch vwmare als RPM braucht zum _installieren_ den gcc, wenn es keine passenden Kernelmodule findet. Dazu reicht es, wenn Du ein neues SuSE Kernel-RPM installiert. Neuer Kernel ohne selbst zu compilieren vom SuSE, und doch brauchst du einen compiler. 2. Software darf teilweise aus lizensrechlichen Bestimmungen nur als Source vertrieben werden. Auch diese Pakete will man installieren koennen. 3. Findest Du es wirklich sinnvoll, dass Linux wegen der Nutzer von Windows immer mehr an Windows und die dortige arbeitsweise anzupassen. Komm wir schmeisen root und andere user ueber bord, das verwirrt die WindowsKinder noch nur. Lass doch das hickhack mit den benutzerrechten weg, unter windows hat das doch auch keiner. Windows ist Windows, Linux ist Linux. Ende. Wer kein Windows mehr nutzen will, muss doch nicht erwarten, dass er das gleich wieder vorgesetzt bekommt. Wenn du Dir einen neuen Videorecorder einen anderen Hersteller kaufst, erwartest du das alles so funktioniert wie der alte ? Ich glaube doch nicht.Und ein Computer mit OS ist noch etwas komplexer, als ein Videorecorder. Ich bin kein MicrosoftHasser. Ich habe fuer mich entschieden, dass ich es nicht nutzen will. Wer will soll nutzen. Nur bitte nicht ein bestehendes, in meinen augen bis dato gutes OS, so aendern, dass es an die beduerfnisse moeglicher neuer Kunden anpassen und die alten Kunden und Tugenden zu ignorieren. Und damit ist noch keine Firma gut gefahren.
Gruß Harald
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Am Dienstag, 16. April 2002 21:43 schrieb Alexander Thoma:
Am Die, 2002-04-16 um 20.03 schrieb Harald Huthmann:
Am Dienstag, 16. April 2002 17:57 schrieb Alexander Thoma:
Und wenn der letzte Linuxer sich von SuSE abgewendet hat, wird auch SuSE merken, dass nur mit WindowsUsern und einem darauf abgestimmten System kein Staat zu machen ist.
Man kann mit einem Produkt Geld machen und den Gedanken und die Ideale auf denen es aufbeut mit Fuessen treten, nur ging das bis jetzt immer in die Hose.
Du denkst sie (SuSE) treten die Ideale von OS mit den Fuessen, weil make und gcc nicht in der Standardauswahl stehen ... ? So ein klein wenig übertieben ist das wohl doch, oder ?
Eine Firma übrigens lebt von sogenannten Idealen nicht sonderlich gut und auch oft nicht sehr lange. Klar wendet sich eine neue Distri Hauptsächlich an Neueinsteiger und das sind nun mal Winuser. Und eine möglichst einfache Installation ist doch das, was eine Distribution wie SuSE maximal leisten kann. Du beklagst das Fehlen von gcc während gleichzeitig einige hier die komplette 8.0 als ISO ziehen wollen oder aber nach aptget schreien. Wozu also für solche Leute noch gcc ?
1. Ich habs glaube ich schonmal geschrieben: Auch vwmare als RPM braucht zum _installieren_ den gcc, wenn es keine passenden Kernelmodule findet. Dazu reicht es, wenn Du ein neues SuSE Kernel-RPM installiert. Neuer Kernel ohne selbst zu compilieren vom SuSE, und doch brauchst du einen compiler.
VM-Ware wird sicher nicht jeder installieren wollen. Der Compiler ist natürlich auch bei 8.0 dabei. - und nein, ich finde es nicht gluecklich , den nicht in der Standartauswahl zu haben... Nur ein Beinbruch ist das auch nicht. Es sollte auch mit Yast2 möglich sein, das Ding nachzuinstallieren.
2. Software darf teilweise aus lizensrechlichen Bestimmungen nur als Source vertrieben werden. Auch diese Pakete will man installieren koennen.
Ist mir bekannt und es werden sicher Fragen kommen nach gcc und make Na und ?- Ist doch weniger OT wie das hier !.
3. Findest Du es wirklich sinnvoll, dass Linux wegen der Nutzer von Windows immer mehr an Windows und die dortige arbeitsweise anzupassen. Komm wir schmeisen root und andere user ueber bord, das verwirrt die WindowsKinder noch nur. Lass doch das hickhack mit den benutzerrechten weg, unter windows hat das doch auch keiner. Windows ist Windows, Linux ist Linux. Ende. Wer kein Windows mehr nutzen will, muss doch nicht erwarten, dass er das gleich wieder vorgesetzt bekommt.
Ich nutze immer noch die 7.1. Ist bei 8.0 denn wirklich das Rechtesystem abgeschafft ? Du mailst den Teufel an die Wand (nicht den von BSD).- und das mit Ximian Evolution 1.0.3 , einem MS-Outlook-Clon . Was wird denn deiner Meinung nach bei 8.0 an Windows angepasst?
Wenn du Dir einen neuen Videorecorder einen anderen Hersteller kaufst, erwartest du das alles so funktioniert wie der alte ? Ich glaube doch nicht.Und ein Computer mit OS ist noch etwas komplexer, als ein Videorecorder.
Na ja . Besser wie ein Vergeich mit Autos ist das ja ... Einen Zusammenhang mit SuSE 8.0 kann ich trotzdem nicht erkennen.
Ich bin kein MicrosoftHasser. Ich habe fuer mich entschieden, dass ich es nicht nutzen will. Wer will soll nutzen. Nur bitte nicht ein bestehendes, in meinen augen bis dato gutes OS, so aendern, dass es an die beduerfnisse moeglicher neuer Kunden anpassen und die alten Kunden und Tugenden zu ignorieren. Und damit ist noch keine Firma gut gefahren . Man kann sich alles an seine Bedürfnisse anpassen, das war bei SuSE 5.(glaube 9) so mit der ich mal anfing und wird auch bei 8.0 so sein. Das ist der Vorteil von Linux. Sie (SuSE) können nicht das OS ändern, sondern nur ein paar Insallationsroutinen.
Gruß Harald
Am Dienstag, 16. April 2002 20:03 schrieb Harald Huthmann:
Am Dienstag, 16. April 2002 17:57 schrieb Alexander Thoma:
Und wenn der letzte Linuxer sich von SuSE abgewendet hat, wird
Ist es denn nicht schön, dass man noch wählen kann, welche Distribution man benutzt? Das heisst doch, dass es eben kein Monopol ist!
Eine Firma übrigens lebt von sogenannten Idealen nicht sonderlich gut und auch oft nicht sehr lange. Klar wendet sich eine neue Distri Hauptsächlich an Neueinsteiger und das sind nun mal Winuser. Und eine möglichst einfache Installation ist doch das, was eine Distribution wie SuSE maximal leisten kann. Du beklagst das Fehlen von gcc während gleichzeitig einige hier die komplette 8.0 als ISO ziehen wollen oder aber nach aptget schreien. Wozu also für solche Leute noch gcc ?
Ich benutze (SuSE-)Linux seit ca. drei Jahren, bin eigentlich sehr zufrieden mit diesem Produkt und dieser Firma, freue mich aber auch, dass die Konkurrenzfirmen gute Produkte herstellen; denn: Mehr Konkurrenz -> mehr Wettbewerb -> bessere Qualität. Außerdem, es ist schön wenn eine Distribution einem Anfänger und Interessierten die meisten Steine aus dem Weg räumt und ihm schnelle Erfolgserlebnisse bringt, evtl. weckt das ja Interesse an mehr... Noch schöner ist es dann, wenn die gleiche Distribution dem versierten Nutzer (fast) alle Möglichkeiten offen lässt, und ihn _nicht_ zwingt eine bestimmte Konfiguration zu installieren. Und wenn dann die Produktverantwortlichen auf sachliche (!) Kritik der Nutzer - der Anfänger sowie auch der ''Cracks'' - reagiert und Updates, Patches, Verbesserungen etc. zur Verfügung stellt ist das ein begrüßenswerter Service. Niemand ist perfekt, auch Distributoren nicht. (Wir User auch nicht :-) ). PS: Auch ich bin der Meinung das der berühmte (berüchtigte...) Dreisatz zur Standard-Installation gehört. Es lebe die Vielfalt der Installationen, Systeme und auch Meinungen!
* Alexander Thoma
1. Ich habs glaube ich schonmal geschrieben: Auch vwmare als RPM braucht zum _installieren_ den gcc, wenn es keine passenden Kernelmodule findet.
3. Findest Du es wirklich sinnvoll, dass Linux wegen der Nutzer von Windows immer mehr an Windows und die dortige arbeitsweise anzupassen.
Nein. Wozu dann ein vmware? (Du schreibst mit Ximian Evolution. Weil's so schön an OE erinnert?)
Ich bin kein MicrosoftHasser. Ich habe fuer mich entschieden, dass ich es nicht nutzen will.
Ich auch nicht. Deswegen kommt mir auch kein vmware auf die Platte. -- Gruß - Ulli
Am Mit, 2002-04-17 um 07.00 schrieb Ulrich Walter:
Am Dienstag, 16. April 2002 20:03 schrieb Harald Huthmann:
Ich benutze (SuSE-)Linux seit ca. drei Jahren, bin eigentlich sehr zufrieden mit diesem Produkt und dieser Firma, freue mich aber auch, dass die Konkurrenzfirmen gute Produkte herstellen; denn: Mehr Konkurrenz -> mehr Wettbewerb -> bessere Qualität.
Ich nutze es seit circa 5 Jahren.
Außerdem, es ist schön wenn eine Distribution einem Anfänger und Interessierten die meisten Steine aus dem Weg räumt und ihm schnelle Erfolgserlebnisse bringt, evtl. weckt das ja Interesse an mehr...
In der professional Edition ???????? Wuerde SuSE ein strikte Trennung der Editions durchfuehren, haette ich auch weniger Probleme. Aber eine professional Edition die einfach nur mehr Software bietet, sich aber in der Installation an Einsteiger richtet , halte ich am Thema einer "professional Edition" vorbei. Setzen 6. Heisst professional Edition: 1. Eine Version fuer Experten 2. Professionelle Software (zusaetzliche Spiele sind fuer den erweiterten Softwareumfang einer proffsional Edition schlicht weg ungeeignet) 3. professionel abkassieren
Noch schöner ist es dann, wenn die gleiche Distribution dem versierten Nutzer (fast) alle Möglichkeiten offen lässt, und ihn _nicht_ zwingt eine bestimmte Konfiguration zu installieren. Und wenn dann die Produktverantwortlichen auf sachliche (!) Kritik der Nutzer - der Anfänger sowie auch der ''Cracks'' - reagiert und Updates, Patches, Verbesserungen etc. zur Verfügung stellt ist das ein begrüßenswerter Service. Niemand ist perfekt, auch Distributoren nicht. (Wir User auch nicht :-) ).
PS: Auch ich bin der Meinung das der berühmte (berüchtigte...) Dreisatz zur Standard-Installation gehört.
Es lebe die Vielfalt der Installationen, Systeme und auch Meinungen!
Richtig. Es wird auch bemaengelt, dass die Leute sich beschweren, dass SuSE keine ISO-Images zur verfuegung Stellt. RedHat, Debian und Caldera kann ich ziehen. Was machen diese Firmen, dass sie es sich leisten koennen, SuSE aber nicht ??? Spricht nicht fuer SuSE oder die anderen 3 Distros begehen damit finanziellen Selbstmord.
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Hi, [viel Text entsorgt] Leute, könnten wir diesen Thread jetzt schliessen oder müssen wir über neue Filterregeln für meinereiner (und sicher auch andere hier) nachdenken? Nachdem sich jetzt wohl jeder ausgekotzt hat, wir *keine* Mails mit 'sinnvollen' Fragen mehr finden können (Chaosfaktor) und alles in allem dieser Thread zum 'Ich-transportier-mal-wieder-lieber-full-quotes-mit-einem-neuen-satz-und -100kb'-Thread wurde ist es wirklich Zeit den Müll zu entsorgen!!!!! Ihr kommt eh nicht alle auf einen gemeinsamen Nenner. Also, vergesst den versuch es doch zu tun. <genervt> Ralf
Am Mit, 2002-04-17 um 07.42 schrieb Ulli Kuhnle:
* Alexander Thoma
[020416 21:43]: 1. Ich habs glaube ich schonmal geschrieben: Auch vwmare als RPM braucht zum _installieren_ den gcc, wenn es keine passenden Kernelmodule findet.
3. Findest Du es wirklich sinnvoll, dass Linux wegen der Nutzer von Windows immer mehr an Windows und die dortige arbeitsweise anzupassen.
Nein. Wozu dann ein vmware? (Du schreibst mit Ximian Evolution. Weil's so schön an OE erinnert?)
Ich hab OE noch nie benutzt. Ein Produkt zu verurteilen, nur weil einige behaupten es waere ein OE-Clon halte ich fuer wenig sinnvoll. Hast du Dir schon mal VFilter in Evolution angeschaut??? Ich nutze fuer Mails auch Pine oder einfach mail, aber nicht fuer eine solch umfangreiche Liste. Jedes anwendungsproblem benoetigt seine eigene Loesung. Du kannst nicht sagen, dass ein Mailclient besser ist , als ein anderer - es kommt auf den Einsatz an. Fue ein "Hallo wie gehts" mach ich nix mit GUI auf, fuer eine Liste mit 150 Mails am Tag, moechte ich einen Mailclient, der mir wirkungsvolle Werkzeuge zum effectiven Einsatz bietet. Ich halt mich nicht mit der diskusion ala: ist Appication A besser, als Application B auf. Mir ist es wichtiger, ich habe ein Linux, das sich wie ein UNIX anfuehlt und auch so administrieren laesst. Ich moechte nicht das irgenwelche auf Distributionen beschraenkte Administrationsloesungen. Ich denke da einfach Globaler. Sendmail zum Beispiel ist auf allen UNIXen gleich, Samba auch. Gut fuer SUN gibt es kein SMB-VFS, ist aber fuer den Sambaserver irrelevant, du kannst hat keine Samba/Win-Shares mounten. Es gibt weit mehr als Linux und Windows. Schaut Dich mal um.
Ich bin kein MicrosoftHasser. Ich habe fuer mich entschieden, dass ich es nicht nutzen will.
Ich auch nicht. Deswegen kommt mir auch kein vmware auf die Platte.
Ich habe in vmware zur plattformuebergreifenden Softwareentwicklung SUN Solaris, FreeBSD, Debian und Windows installiert. zudem kann man es wunderbar zum Testen nutzen. Schau dir mal an was vmware alles kann. Als kleines beispiel. Du kannst alle Aenderungen beim beenden wiederrufen. vmware = nur fuer windows != richtig !!!!!!! Was du meinst ist Win4Lin oder aehnliches. Win4Lin kann wirklich nur windows. In vmware kriegt man auch mal nicht unterstuetzte OSes zum laufen. gut UNIXware7 weigert sich beharrlich. Hat sich fuer mich aber auch erledigt.
-- Gruß - Ulli
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* Ulrich Walter schrieb am 17.Apr.2002:
Und wenn dann die Produktverantwortlichen auf sachliche (!) Kritik der Nutzer - der Anfänger sowie auch der ''Cracks'' - reagiert und Updates, Patches, Verbesserungen etc. zur Verfügung stellt ist das ein begrüßenswerter Service.
Welche Verbesserung hat es den für die Cracks gegeben? Ich entsinne mich an keins. Immer nur für Anfänger, nein, ich korregiere, für Windowsumsteiger. Nur an Windowsumsteiger wird gedacht, bloß nicht zeigen, daß hinter Linux ein UNIX steht. Bernd -- Bitte die Etikette beachten: http://www.suse-etikette.de.vu/etikette.html Bitte Realnamen angeben, kein Vollquoting, kein Html, PGP oder Visitenkarten benutzen. Signatur mit "-- " abtrennen, bei Antworten "Re: " voranstellen, sonst nichts. |Zufallssignatur 4
Ich hab OE noch nie benutzt. Ein Produkt zu verurteilen, nur weil einige behaupten es waere ein OE-Clon halte ich fuer wenig sinnvoll. Hast du Dir schon mal VFilter in Evolution angeschaut??? Ich nutze fuer Mails auch Pine oder einfach mail, aber nicht fuer eine solch umfangreiche Liste. Jedes anwendungsproblem benoetigt seine eigene Loesung. Du kannst nicht sagen, dass ein Mailclient besser ist , als ein anderer - es kommt auf den Einsatz an. Fue ein "Hallo wie gehts" mach ich nix mit GUI auf, fuer eine Liste mit 150 Mails am Tag, moechte ich einen Mailclient, der mir wirkungsvolle Werkzeuge zum effectiven Einsatz bietet.
Hört sich so an, als wolltest Du unbedingt mal mutt ausprobieren. Bernd -- Welches Buch ist zu empfehlen? Schon mal bei SuSE vorbeigesehen? http://www.suse.de/de/products/books/index.html oder die Empfehlungen der SuSE-Entwickler auf dem eigenen Rechner? file:///usr/share/doc/sdb/de/html/literatur.html |Zufallssignatur 5
Hallo Bernd Am Mittwoch, 17. April 2002 09:16 schrieb Bernd Brodesser:
Ich hab OE noch nie benutzt. Ein Produkt zu verurteilen, nur weil einige behaupten es waere ein OE-Clon halte ich fuer wenig sinnvoll. Hast du Dir schon mal VFilter in Evolution angeschaut??? Ich nutze fuer Mails auch Pine oder einfach mail, aber nicht fuer eine solch umfangreiche Liste. Jedes anwendungsproblem benoetigt seine eigene Loesung. Du kannst nicht sagen, dass ein Mailclient besser ist , als ein anderer - es kommt auf den Einsatz an. Fue ein "Hallo wie gehts" mach ich nix mit GUI auf, fuer eine Liste mit 150 Mails am Tag, moechte ich einen Mailclient, der mir wirkungsvolle Werkzeuge zum effectiven Einsatz bietet.
Hört sich so an, als wolltest Du unbedingt mal mutt ausprobieren.
Ah. Endlich ein Weg da wieder einen der Herrlichen MUA-Threads draus zu machen. Ich hatte mich gefragt, wann das passiert. *LoL* CU Thorsten -- Thorsten Körner || thorstenkoerner@123tkshop.org Dannenkoppel 51 || thorstenkoerner@thorsti.org 22391 Hamburg || GNU-GPG Key: 2D2C4868C007C4FA http://www.123tkShop.org || reg. Linux-User:#187283
participants (7)
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Alexander Thoma
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B.Brodesser@t-online.de
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Harald_mail@t-online.de
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Ralf Kayser
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Thorsten Körner
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Ulli Kuhnle
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Ulrich Walter