systemd und sambashares beim boot mounten

Liebe Listenleser, seit Einführung von systemd werden meine sambashares trotz Eintrag in der fstab nicht gemountet. wer kann mir helfen? ============ snip ========== t500-guenter:~ # cat /etc/fstab | grep Dokumente //basar/Dokumente /home/guenter/Dokumente cifs defaults,nobrl,noacl,rw,auto,uid=guenter,gid=users,credentials=/home/guenter/.credentials,vers=1.0 0 1 ============ snip ========== t500-guenter:~ # systemctl | grep Dokumente ● home-guenter-Dokumente.mount loaded failed failed /home/guenter/Dokumente ============ snip ========== t500-guenter:~ # systemctl status home-guenter-Dokumente.mount ● home-guenter-Dokumente.mount - /home/guenter/Dokumente Loaded: loaded (/etc/fstab; generated) Active: failed (Result: exit-code) since Wed 2020-04-01 11:45:38 CEST; 12min ago Where: /home/guenter/Dokumente What: //basar/Dokumente Docs: man:fstab(5) man:systemd-fstab-generator(8) Apr 01 11:45:37 t500-guenter systemd[1]: Mounting /home/guenter/Dokumente... Apr 01 11:45:37 t500-guenter mount[1645]: mount error: could not resolve address for basar: Unknown error Apr 01 11:45:38 t500-guenter systemd[1]: home-guenter-Dokumente.mount: Mount process exited, code=exited, status=1/FAILURE Apr 01 11:45:38 t500-guenter systemd[1]: home-guenter-Dokumente.mount: Failed with result 'exit-code'. Apr 01 11:45:38 t500-guenter systemd[1]: Failed to mount /home/guenter/Dokumente. ============ snip ========== t500-guenter:~ # host basar basar.fritz.box has address 192.168.1.2 ============ snip ========== t500-guenter:~ # systemctl restart home-guenter-Dokumente.mount ============ snip ========== t500-guenter:~ # mount | grep Dokumente //basar/Dokumente on /home/guenter/Dokumente type cifs (rw,relatime,vers=1. .... =========================== Beim Schreiben ist mir jetzt die Notlösung eingefallen IP-Adressen in der /etc/fstab. Aber die Lösung wäre der Service der die fstab abarbeitet würde vor dem Mount die Adressen auflösen. Welcher Service macht das? Wo kann ich eine Fehlermeldung hinschicken? Viele Grüße Günter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Am Wed, 01 Apr 2020 12:27:43 +0200 schrieb Günter Ohmer <guenter.ohmer@gmx.de>:
Hi, wahrscheinlich wird der service network erst nach mount -a geladen? Ich würde das nicht "auto" mounten, würde ich nie für Netzwerklaufwerke tun. Ich würde das in einen eigenen Service packen, der erst nach allen anderen von systemd geladen wird. cu jth -- Joerg Thuemmler -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Hallo Jörg, das ganze verstehe ich nicht. In der Fehlermeldung wird auf man:systemd-fstab-generator(8) verwiesen, aber einen systemd-fstab-generator gibt es nicht. Aber in welchem service finde ich mount -a. Warum wird der nicht automatisch aus z.B systemd-networkd-wait-online.service gestartet oder für was ist der sonst da. Ich könnte mount -a ja auch in z.B rc.4 eintragen, aber systemd soll das ja alles ersetzen. Viele Grüße Günter Am Mittwoch, 1. April 2020, 13:53:19 CEST schrieb Joerg Thuemmler:
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-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA512 Am Mittwoch, den 01.04.2020, 19:27 +0200 schrieb Günter Ohmer:
man:systemd-fstab-generator(8) verwiesen, aber einen systemd-fstab-generator gibt es nicht.
/lib/systemd/system-generators/systemd-fstab-generator ? Die manpage dazu: man systemd-fstab-generator
man systemd-networkd-wait-online
Ich könnte mount -a ja auch in z.B rc.4 eintragen, aber systemd soll das ja alles ersetzen.
Ich vermute einfach, dass versucht wird Deine Netzwerkfreigabe zu mounten, bevor die Netzwerkverbindung hergestellt ist. - -- MfG Richi -----BEGIN PGP SIGNATURE----- iQIzBAEBCgAdFiEERqPC1cUAShrzNBXW+NRy+KEKcZgFAl6E1IsACgkQ+NRy+KEK cZjCNQ/8CCh0R8ngIk5LonHXHUzdAsW1GpV5ZFRKt54oDW0f66eiathcCBzTnJlY 5tMh4giLrJYz0w7ZY8ibnvo6RFhcr5OZ9738iwDMm/f0VhGqqhgzA6O6E1C+iz1g 9nuFdhko9b/S/tyDADxqi7qi9twv1rWJXlDe4/ros6kMlxcdwTK5yHojjBsJOFRy ZPf8rixuCEads6GLOp/VUZw0zkFnOPKWihVwofHawRhhVu88/ZjgqNHSc1ZvGw+w Y0DrxoZd8swTvyLGQsnuzgHCJ+72CL5IPILJcr0yoIqHXZI+vNMDb+DyaJ8OgH7a a7xe11RZNB1ghj6uyUrMTtWtrnYWyou13jK4c125w4EZDw6sVpFy/MCOk72tp/wG EI45FKrD2q4PYR3LJv0ks2Ns75MBLy4ot7w0+mbqRFg+y988tcMdGRjOvP1mBUx+ bBcNhvXnKnLQM1/nj/pzu5mdEOKUa39Hph25ZFVtXxsSanjyQWV+QPvJaCk2YbNX UKISTG5EovZ+lrOt2DXAe8CPY1idt7dOn6Ho7ZUu7TpOL6Ji6stuaVq92mrutcoY ThXgutY4JS3KoN+RJ/EAsxQY+J36rSKxEQeW5lGR+b5mhX56Hec5Df6baVpCpKsS 8e4ruPBS0w4RYiwAhCnsh7OVt9nzrcczjEKXnl/v2A7LfQwcCxo= =vq1w -----END PGP SIGNATURE----- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Am Wed, 01 Apr 2020 19:51:14 +0200 schrieb Richard Kraut <fossuser@famka.net>:
Ja, denke ich auch. wahrscheinlich wird es auch von den Suse-Leuten nicht für "typisch" gehalten, Netzwerklaufwerke während des Bootens zu mounten. Wenn das Laufwerk dann nicht da ist (dessen Server könnte ja auch down sein) , gibts auch bloß Ärger... Ich würde nicht in der Reihenfolge des systemd rumbasteln, das nächste update zerhackt Dir das vielleicht wieder. Nimm einfach das "auto" aus der fstab und schreib Dir eine systemd-unit die das erledigt. Sowas wie früher /etc/rc.d/local... Beispiele sollte das Netz genug liefern... cu jth -- Joerg Thuemmler -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Hallo,
Beispiele sollte das Netz genug liefern...
Systemd kann das mounten komplett übernehmen, unabhängig von der fstab: https://www.freedesktop.org/software/systemd/man/systemd.mount.html Wobei ich bei solchen mounts den Automountmechanismus von Systemd empfehlen würde: https://www.freedesktop.org/software/systemd/man/systemd.automount.html
cu jth
Viele Grüße und bleibt Gesund, Harald -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Ich habe "mount -a" in /etc/init.d/after.local eingetragen. Aber das sollte autofs.service oder er immer das macht dass cifs oder nfs mounts das Netwerk brauchen. Viele Grüse und Danke Günter Am Donnerstag, 2. April 2020, 10:11:52 CEST schrieben Sie:
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Am Thu, 02 Apr 2020 10:11:52 +0200 schrieb Günter Ohmer <guenter.ohmer@gmx.de>:
Hi, naja, so pingelig bin ich nicht, was der systemd nach dem "echten" Booten treibt, gehört für mich geistig auch zum Booten dazu... Und ich würde trotzdem keine Netzlaufwerke per mount -a beim Systemd-Lauf einbinden. Die Anzahl der Threads zu beim Start nicht eingebundenen Netzlaufwerken ist IMHO auf dieser Liste nicht klein... Und bitte richtig lesen: ich habe geschrieben: "früher /etc/rc.d/local..", ansonsten hatte ich wohl klar geschrieben, dass das in eine systemd-Unit soll. Bis jetzt überschreiben systemd-Updates noch keine eigenen Units. Ich nutze sowas seit längerem und ohne jegliche Probleme. Mit [Unit] Description=Local Server scripts After=network.target [Service] ... [Install] WantedBy=multi-user.target startet es bei mir auch genau im richtigen Moment. cu jth -- Joerg Thuemmler -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Hallo Jörg, seit ich SUSE einsetze und das mach ich schon sehr sehr lange war die fstab die Datei in der alles eingetragen wurde was das System braucht. Vor allem alle Plattenlaufwerke, Netzwerklaufwerke , swap ... und nach jedem Distributionsupgrade hat das wieder funktioniert. Manchmal hat das Netzlaufwerk gefehlt dann habe ich den Server eingeschaltet und den mount per Hand vorgenommen, dann hat sich einmal die Samba - oder NFS-Version geändert dann wurde der Server nachgezogen oder der Eintrag in der fstab geändert. Und dann kam systemd und seitdem ist alles anders. Besser? Viele Grüße Günter Am Donnerstag, 2. April 2020, 14:08:48 CEST schrieb Joerg Thuemmler:
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Hallo Jörg, Am 02.04.2020 um 19:34 schrieb Günter Ohmer:
systemd ist etwas das die Linux Welt am wenigsten gebraucht hat. Aber nun haben wir es ja schon seit Jahren und müssen damit klar kommen. Hilf ja nix ;) Am schönsten finde ich wenn beim booten ein mount fehl schlägt und das ganze System dann per default in den Emergency-Mode zurückfällt. Da kommt wirklich Freude auf. Besonders schön wenn man auf das System nur per ssh Zugriff hat. Wirklich durchdacht das Ganze (wenigstens bei Debian ist das so) da muss man dann das .service File direkt an der Quelle editieren, da systemctl edit ... bei diesem Service natürlich nicht greift. Wirklich genial gemacht! Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Am Thu, 02 Apr 2020 19:34:33 +0200 schrieb Günter Ohmer <guenter.ohmer@gmx.de>:
Hi, ganz Deiner Meinung, ich wäre auch ohne systemd ausgekommen ;-) Aber Netzlaufwerke in der fstab mit "auto" finde ich trotzdem keine gute Idee... cu jth -- Joerg Thuemmler -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Hallo Jörg, Am Freitag, 3. April 2020, 08:31:21 CEST schrieb Joerg Thuemmler:
"Alla Gut" sagt man bei uns in der Pfalz, "Chacun à son goût" sagen die Franzosen ganz in der Nähe, "Jedem nach seinem Geschmack" sagt der Hochdeutsche oder "über Geschmack lässt sich streiten". Viele Grüße aus der sonnigen Südpalz Günter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

On 03.04.20 09:13, Günter Ohmer wrote:
Am Freitag, 3. April 2020, 08:31:21 CEST schrieb Joerg Thuemmler:
Kann man so machen, ist dann halt Kacke. Viele Grüße Ulf -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Hallo Günter, hallo zusammen, Am Mittwoch, 1. April 2020, 12:27:43 CEST schrieb Günter Ohmer:
Wenn es mit der IP-Adresse funktioniert, kann wohl beim Booten der Hostname (noch) nicht via DNS (oder nmbd, da wir von Samba reden) aufgelöst werden kann. (Wenn Du dann später testest, geht es natürlich ;-) Zeig erstmal die Ausgabe von systemctl cat home-guenter-Dokumente.mount Das zeigt u. a., welche Abhängigkeiten systemd automatisch generiert hat. Vielleicht gibt das ja schon genug Hinweise. Danach hilft ein Blick auf man systemd.mount - der Abschnitt "fstab" hat ein paar interessante Optionen, um die mount-Unit passend zu ergänzen. x-systemd.automount ist die langweiligste (aber vermutlich trotzdem hilfreich), es gibt aber auch Optionen, um die Abhängigkeiten anzupassen. Als Workaround könnte auch ein Eintrag für "basar" in der /etc/hosts helfen. Gruß Christian Boltz --
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Hallo Christian, es liegt daran, dass das Netzwerk noch nicht verfügbar ist. Ich habe =============== snip ============= guenter@t500-guenter:~> cat /etc/init.d/after.local #! /bin/sh /usr/bin/mount -a exit 0 ================================ erstellt und "after-local.service" gestartet. Jetzt geht's. Aber die richtige Lösung wäre eine Änderung des "automount" oder was immer das Booten beim Systemstart vornimmt, Netzwerlaufwerke erst nach dem Netzwerkstart gebootet werden. Viele Grüße Günter Am Freitag, 3. April 2020, 00:01:13 CEST schrieb Christian Boltz:
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Am Wed, 01 Apr 2020 12:27:43 +0200 schrieb Günter Ohmer <guenter.ohmer@gmx.de>:
Hi, wahrscheinlich wird der service network erst nach mount -a geladen? Ich würde das nicht "auto" mounten, würde ich nie für Netzwerklaufwerke tun. Ich würde das in einen eigenen Service packen, der erst nach allen anderen von systemd geladen wird. cu jth -- Joerg Thuemmler -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Hallo Jörg, das ganze verstehe ich nicht. In der Fehlermeldung wird auf man:systemd-fstab-generator(8) verwiesen, aber einen systemd-fstab-generator gibt es nicht. Aber in welchem service finde ich mount -a. Warum wird der nicht automatisch aus z.B systemd-networkd-wait-online.service gestartet oder für was ist der sonst da. Ich könnte mount -a ja auch in z.B rc.4 eintragen, aber systemd soll das ja alles ersetzen. Viele Grüße Günter Am Mittwoch, 1. April 2020, 13:53:19 CEST schrieb Joerg Thuemmler:
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-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA512 Am Mittwoch, den 01.04.2020, 19:27 +0200 schrieb Günter Ohmer:
man:systemd-fstab-generator(8) verwiesen, aber einen systemd-fstab-generator gibt es nicht.
/lib/systemd/system-generators/systemd-fstab-generator ? Die manpage dazu: man systemd-fstab-generator
man systemd-networkd-wait-online
Ich könnte mount -a ja auch in z.B rc.4 eintragen, aber systemd soll das ja alles ersetzen.
Ich vermute einfach, dass versucht wird Deine Netzwerkfreigabe zu mounten, bevor die Netzwerkverbindung hergestellt ist. - -- MfG Richi -----BEGIN PGP SIGNATURE----- iQIzBAEBCgAdFiEERqPC1cUAShrzNBXW+NRy+KEKcZgFAl6E1IsACgkQ+NRy+KEK cZjCNQ/8CCh0R8ngIk5LonHXHUzdAsW1GpV5ZFRKt54oDW0f66eiathcCBzTnJlY 5tMh4giLrJYz0w7ZY8ibnvo6RFhcr5OZ9738iwDMm/f0VhGqqhgzA6O6E1C+iz1g 9nuFdhko9b/S/tyDADxqi7qi9twv1rWJXlDe4/ros6kMlxcdwTK5yHojjBsJOFRy ZPf8rixuCEads6GLOp/VUZw0zkFnOPKWihVwofHawRhhVu88/ZjgqNHSc1ZvGw+w Y0DrxoZd8swTvyLGQsnuzgHCJ+72CL5IPILJcr0yoIqHXZI+vNMDb+DyaJ8OgH7a a7xe11RZNB1ghj6uyUrMTtWtrnYWyou13jK4c125w4EZDw6sVpFy/MCOk72tp/wG EI45FKrD2q4PYR3LJv0ks2Ns75MBLy4ot7w0+mbqRFg+y988tcMdGRjOvP1mBUx+ bBcNhvXnKnLQM1/nj/pzu5mdEOKUa39Hph25ZFVtXxsSanjyQWV+QPvJaCk2YbNX UKISTG5EovZ+lrOt2DXAe8CPY1idt7dOn6Ho7ZUu7TpOL6Ji6stuaVq92mrutcoY ThXgutY4JS3KoN+RJ/EAsxQY+J36rSKxEQeW5lGR+b5mhX56Hec5Df6baVpCpKsS 8e4ruPBS0w4RYiwAhCnsh7OVt9nzrcczjEKXnl/v2A7LfQwcCxo= =vq1w -----END PGP SIGNATURE----- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Am Wed, 01 Apr 2020 19:51:14 +0200 schrieb Richard Kraut <fossuser@famka.net>:
Ja, denke ich auch. wahrscheinlich wird es auch von den Suse-Leuten nicht für "typisch" gehalten, Netzwerklaufwerke während des Bootens zu mounten. Wenn das Laufwerk dann nicht da ist (dessen Server könnte ja auch down sein) , gibts auch bloß Ärger... Ich würde nicht in der Reihenfolge des systemd rumbasteln, das nächste update zerhackt Dir das vielleicht wieder. Nimm einfach das "auto" aus der fstab und schreib Dir eine systemd-unit die das erledigt. Sowas wie früher /etc/rc.d/local... Beispiele sollte das Netz genug liefern... cu jth -- Joerg Thuemmler -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Hallo,
Beispiele sollte das Netz genug liefern...
Systemd kann das mounten komplett übernehmen, unabhängig von der fstab: https://www.freedesktop.org/software/systemd/man/systemd.mount.html Wobei ich bei solchen mounts den Automountmechanismus von Systemd empfehlen würde: https://www.freedesktop.org/software/systemd/man/systemd.automount.html
cu jth
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participants (7)
-
Christian Boltz
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Günter Ohmer
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Harald Stürmer
-
Joerg Thuemmler
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Manfred Kreisl
-
Richard Kraut
-
Ulf Volmer