Hallo Jörg, Am 02.04.2020 um 19:34 schrieb Günter Ohmer:
Hallo Jörg, seit ich SUSE einsetze und das mach ich schon sehr sehr lange war die fstab die Datei in der alles eingetragen wurde was das System braucht. Vor allem alle Plattenlaufwerke, Netzwerklaufwerke , swap ... und nach jedem Distributionsupgrade hat das wieder funktioniert. Manchmal hat das Netzlaufwerk gefehlt dann habe ich den Server eingeschaltet und den mount per Hand vorgenommen, dann hat sich einmal die Samba - oder NFS-Version geändert dann wurde der Server nachgezogen oder der Eintrag in der fstab geändert. Und dann kam systemd und seitdem ist alles anders. Besser? VIEL BESSER
systemd ist etwas das die Linux Welt am wenigsten gebraucht hat. Aber nun haben wir es ja schon seit Jahren und müssen damit klar kommen. Hilf ja nix ;) Am schönsten finde ich wenn beim booten ein mount fehl schlägt und das ganze System dann per default in den Emergency-Mode zurückfällt. Da kommt wirklich Freude auf. Besonders schön wenn man auf das System nur per ssh Zugriff hat. Wirklich durchdacht das Ganze (wenigstens bei Debian ist das so) da muss man dann das .service File direkt an der Quelle editieren, da systemctl edit ... bei diesem Service natürlich nicht greift. Wirklich genial gemacht! Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org