Hallo! Am Tue, 9 Apr 2002 17:23:03 +0200 schrieb Peter Blancke:
/var/log/delegate.log +200k 640 root.root
Es bstimmt die Groesse, ab wann eine Logdatei als "uebervoll" gilt, damit Deine naechtlichen Linxgeister wissen, ab welcher Dateigroesse diese zu komprimieren, umzubenennen und neu anzulegen ist.
hm, also ohne "+" würde das file gar nicht größer werden können? Es kommt ja schon mal vor, daß ein file 500k groß ist und dann wird es aufgrund des "+" gekürzt!?
Und wie wird bestimt, wieviele backups des entsprechenden logs vorgehalten werden und ob überhaupt welche angelegt werden?
Sie werden alle vorgehalten. Dafuer kriegt root als Chef des Systems eine passende Mail, dass ein solches Backup nun angelegt wurde. Root entscheidet dann selbst, was damit zu geschehen hat. Und wenn root die Backups nicht loescht, quillt das System so langsam ueber...
/usr/local/samba/var/log.nmbd +400k 640 root.root legt z.B. comprimierte und ein aktuelles ab. /usr/local/samba/var/log.smbd +400k 640 root.root dagegen nur ein aktuellen und kein comprimiertes. /usr/local/mrtg-2/bin/mrtg /usr/local/httpd/htdocs/mrtg/mrtg.cfg \ --logging /var/log/mrtg.log von der /var/cron/tabs/root z.B. legt auch kein .gz an. Vom cron.log hingegen gibt es wiederum "ein" .gz. ftp-proxy z.B. müllt mir regelmäßig etliche logs in die /var/log; schon bei geringster Größe wird ein neues file angelegt. Gruß -- Andreas Meyer http://home.wtal.de/MeineHomepage