Bernd Brodesser schrieb in 2,5K (60 Zeilen):
* Wolfgang Weisselberg schrieb am 11.Okt.2000:
Bernd Brodesser schrieb in 3,8K (108 Zeilen):
viel zu kompliziert. In Wirklichkeit geht es doch darum, daß so eine Sabotage aus- oder inländiche Geheimdienste mit etlichen tausend Mannstunden machen. Die haben doch Zeit und Geld alles bis ins kleinste auszutüfteln und gezielt auf Schwächen zu aggieren.
Wenn du auch nur annaehernd sicherheitsrelevante Daten hast und eine Netzverbindung in irgend etwas anderes als ein gesichertes Intranet hast, gehoerst du wegen Landesverrat vor Gericht. Und ich traue immer noch Software mit Source Code (geg. mit NDA etc.) wesendlich mehr als binary only. So ich mich richtig erinnere, werden Festplatten, die jemals in Rufweite von geheimen Material kamen, so entsorgt: 1. 10 Jahre in einem streng bewachten Bunker, wie andere Unterlagen auch. 2. Mit einer grosskalibrigen Pistole zu Schweizer Kaese geloechert. 3. in 2 Teile zersaegt 4. mit Begleitung (samt scharfen Waffen) getrennt in's Entsorgungszentrum gebracht, wo sie 5. solange mit Thermite behandelt werden, bis da nur noch ein Haeufchen geschmolzenes und wieder festes Metall ohne jegliche Struktur uebrig ist, welches dann 6. zu Staub zermalen wird und 7, deponiert wird. Die Deponie hat bewaffnete Wachen.
Die machen auch keine Sabotage, viel effektiver ist doch da das Ausspieonieren.
Sicher.
Wenn kein sichbarer Schaden entsteht, dann gibt es auch keine Notwendigkeit irgendwas nachzugehen.
/kein sichbarer Schaden entsteht/der Eingriff nicht sichtbar ist/
Man kann so jeden Unfall auf menschliches Vesagen zurückführen.
Ok, ok Ich meinte technische Unfälle. Lassen wir mal Naturkatastrophen auser Acht. Was ich meinte, ist das die Bahn z.B ihre Unfälle auf menschliches Versagen seitens des Lokführes zurückführen.
Die ersten Duesenclipper zerplatzten nach 20.000 Stunden Flug... in der Luft. Warum? Materialermuedung. Vorhersehbar? Nur mit dem entsprechenden Wissen. Danach hatte man es. Das Feuer in Apollo 1 (alle drei Astronauten in einem Test auf dem Boden verbrannt) war ein Kurzschluss + reine (reduzierte) Sauerstoffatmosphaere + keine schnell zu oeffnenden Tueren (es brauchte > 5 Minuten). Der Verlust der Acron und der Macron (Schwesterschiffe: beides Starrlufschiff--Flugzeugtraeger der US-Marine) waren Turbulenzen, die sie erst in 'grosse Hoehe' trieben (Dienstgipfelhoehe ca 1.5 km, darueber fangen die Zellen an zu platzen[1]) und dann (natuerlich musste gegengesteuert werden) in's Meer drueckten. Beim ersten Fall gab es nur 3 Ueberlebende, beim 2 (dank Nachruestungen) konnten die meisten der > 70 Mann Besatzung gerettet werden. -Wolfgang [1] daher wurde durch Gas ablassen bzw Ballast abwerfen gegengesteuert. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com