Hallo beisammen, hat jemand hier Erfahrungen mit Linux virtualisiert wiederum unter Linux oder virtualisiert und Windows? - Es soll ein aktuelles Linux als Server in einer virtuellen Maschine im (älteren) Gast mitlaufen und allerlei Kleinigkeiten machen wie Fax, CUPS, aktueller Browser, ssh-Server, ... . Was nehmen, VirtualBox oder VmwarePlayer oder was? Ich habe mit VMwarePlayer unter 11.1 Erfahrungen: eine virtuelle 9.2 wird mit einer LAMP-Anwendung auf Desktop Nr. 6 gestartet, erscheint gar nicht in der Task-Leiste, wird beim herunterfahren mit sendkeys mit einem ctrl-z in den Suspend geschickt. Geht, aber Start und Stop ist insgesamt ziemlich hingefrickelt, gehts auch professioneller? Am liebsten starte ich die virtuelle Maschine nur als Dienst und unsichtbar, ebenso stoppen, also in den suspend schicken oder von mir aus auch herunterfahren mit "halt". Wie ist VirtualBox? Dafür geeigneter? Doch mit VMwarePLayer? Die gleiche virtuelle Maschine soll auch unter Windows als Dienst laufen. Gruss Ekkard -- liburg.com - linux and more -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org