virtualisiertes (Server-)Linux unter Linux/Windows
Hallo beisammen, hat jemand hier Erfahrungen mit Linux virtualisiert wiederum unter Linux oder virtualisiert und Windows? - Es soll ein aktuelles Linux als Server in einer virtuellen Maschine im (älteren) Gast mitlaufen und allerlei Kleinigkeiten machen wie Fax, CUPS, aktueller Browser, ssh-Server, ... . Was nehmen, VirtualBox oder VmwarePlayer oder was? Ich habe mit VMwarePlayer unter 11.1 Erfahrungen: eine virtuelle 9.2 wird mit einer LAMP-Anwendung auf Desktop Nr. 6 gestartet, erscheint gar nicht in der Task-Leiste, wird beim herunterfahren mit sendkeys mit einem ctrl-z in den Suspend geschickt. Geht, aber Start und Stop ist insgesamt ziemlich hingefrickelt, gehts auch professioneller? Am liebsten starte ich die virtuelle Maschine nur als Dienst und unsichtbar, ebenso stoppen, also in den suspend schicken oder von mir aus auch herunterfahren mit "halt". Wie ist VirtualBox? Dafür geeigneter? Doch mit VMwarePLayer? Die gleiche virtuelle Maschine soll auch unter Windows als Dienst laufen. Gruss Ekkard -- liburg.com - linux and more -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 26. Mai 2010 schrieb Ekkard Gerlach:
Hallo beisammen,
hat jemand hier Erfahrungen mit Linux virtualisiert wiederum unter Linux oder virtualisiert und Windows? - Es soll ein aktuelles Linux als Server in einer virtuellen Maschine im (älteren) Gast mitlaufen und allerlei Kleinigkeiten machen wie Fax, CUPS, aktueller Browser, ssh-Server, ... .
Was nehmen, VirtualBox oder VmwarePlayer oder was? ... auch professioneller? Am liebsten starte ich die virtuelle Maschine nur als Dienst und unsichtbar, ebenso stoppen, also in den suspend schicken oder von mir aus auch herunterfahren mit "halt". Warum nicht dafür dann eher VMWare Server? Ist auch kostenlos und für solche Anforderungen eher geeignet - deshalb der Name...
Ich meide ihn mittlerweile - aber eher deswegen, weil ich Desktop-Anwendungen darauf benutzen will - und das ist ab der Version 2.0 ziemlich unbrauchbar... Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Wie ist VirtualBox? Dafür geeigneter? Doch mit VMwarePLayer? Die gleiche virtuelle Maschine soll auch unter Windows als Dienst laufen.
Also ich pendele mit meinen virtuellen Systemen gerne zwischen Host = Linux und Host = Windows hin un her. Mit Vmware-Worstation istd as kein Problem so das ich mal vermute das es mit dem Palywer auch geht. Was mal halen kann ist der Zugriff auf die Hostgeräte wegen unterschiedlicher Devicenamen aber das hat man schnell raus. Gruß Ralf Prengel Manager Customer Care Comline AG Hauert 8 D-44227 Dortmund/Germany Fon +49 231 97575 904 Fax +49 231 97575 257 Mobil +49 151 10831 157 EMail Ralf.Prengel@comline.de www.comline.de Vorstand Stephan Schilling, Erwin Leonhardi Aufsichtsrat Dr. Franz Schoser (Vorsitzender) HR Dortmund B 14570 USt.-ID-Nr. DE 124727422 Für die Erstellung unserer Dokumente benutzen wir die Produkte aus dem Microsoft Office 2007 Paket. Sollte sich ein Anhang in der Mail befinden, der mit einer älteren Office Version nicht geöffnet werden kann, installieren Sie bitte das Compatibility Pack für Office 2007. http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=941b3470-3ae9-4aee-8f43-c6bb74cd1466&DisplayLang=de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, ----- Original Message ----- From: "prengel" Sent: Wednesday, May 26, 2010 12:49 PM
Wie ist VirtualBox? Dafür geeigneter? Doch mit VMwarePLayer? Die gleiche virtuelle Maschine soll auch unter Windows als Dienst laufen.
Also ich pendele mit meinen virtuellen Systemen gerne zwischen Host = Linux und Host = Windows hin un her. Mit Vmware-Worstation istd as kein Problem so das ich mal vermute das es mit dem Palywer auch geht. Was mal halen kann ist der Zugriff auf die Hostgeräte wegen unterschiedlicher Devicenamen aber das hat man schnell raus.
Ich habe das mit VirtualBox gelöst. Und zwar so: http://ubuntuforums.org/showpost.php?p=4365069&postcount=8 Ich hatte das mal vor längerer Zeit gemacht, finde aber die Seite nicht mehr. Damals war das direkt anhand openSUSE beschrieben. Aber das Vorgehen war exakt das gleiche. Man trägt in /etc/rc.d/vboxdrv für den Start in der letzten Zeile unter start() ein: su -c "VBoxManage startvm 'Name der VM' --type siehe man" benutzername und in der ERSTEN Zeile unter stop() su -c "VBoxManage controlvm 'Name der VM' poweroff" benutzername Poweroff sollte natürlich entsprechend eingestellt sein! Bei mir klappt das hervorragend. Gruß, Alex -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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