Hallo, On Thu, 28 Mar 2002, Thorsten Haude wrote:
Das Hauptproblem, was ich schon immer mit dem vi hatte, sind die verschiedenen Modi. Mit NEdit kann ich immer Befehle eingeben, immer Text eingeben und immer die Maus benutzen.
Geht mir auch so. Diese staendige Modi-umschalten, das liegt mir einfach nicht, ich denke staendig ich bin im anderen, und tippe dann das flasche... Nur bin ich beim XEmacs und nicht bei NEdit gelandet :) Und ja, ich schreib meine Mails mit mutt+xemacs+gnuclient (und nicht mit Gnus). $ echo $EDITOR ~/bin/gnuclientorxemacs $ echo $VISUAL ~/bin/gnuclientorxemacs $ type gc gc is aliased to `gnuclientorxemacs' (sind also genausoviele Buchstaben wie beim Aufruf von vi ;) ==== ~/bin/gnuclientorxemacs ==== #!/bin/sh GNUSERV=`ps | grep 'gnuserv' | grep -v grep` if test -z "$GNUSERV"; then xemacs -f 'gnuserv-start' $@ else gnuclient $@ fi ==== Besonders liebe ich diese endlose Erweiterbarkeit von xemacs, z.B. ist AucTeX einfach bequem. C-c C-c<enter> um ein .tex zu compilieren, nach Bedarf wiederholen, wenn's dann nicht mehr noetig ist, ruft die naechste Wiederholung gleich xdvi auf :) Und wenn 'compile' z.B. auf F9 liegt, dann ist nur noch ein F9<enter> (oder bei anderen targets eben F9 targetname<enter> noetig... Wobei man das 'make' ggfs. auch noch aendern kann, z.B. in ein 'rpm -bb foo.spec' :) -dnh -- "Spock, Sie erstaunen mich immer wieder." "Ich mich auch." [Pille und Spock in StarTrek V]