Today Dieter Kluenter slept on the keyboard and thought about Re:...
SCSI bietet die Moeglichkeit des connect und disconnect. Wenn ich nun Bibliotheken und Binaerdateien auf verschiedene Platten lege, kann die eine Platte gelesen werden, waehrend die zweite Platte disconnectet wird und der Lesekopf schon in seine Leseposition fahren kann. Gleichzeitig kann auf die dritte Platte geschrieben werden.
Wenn ich nun jeweils eine Partition /usr/bin und /usr/X11R6/bin auf einer Platte anlege,von der Aufsplittung von /opt ganz zu schweigen, verschenke ich moeglicherweise viel Platz. Daher die Ueberlegung, /usr/X11R6/bin physisch unterhalb /usr/bin zu legen und symlinks nach /usr. Dies koennte Platz einsparen, aber andererseits den Optimierungsprozess behindern. Die Frage war nun , in welchem Masse die symlinks die Lesegeschwindigkeit herabsetzen, da ja beide Platten angesprochen werden muessen.
ich weisz ja nicht was ihr vorhabt aber dabei kann es sich nur um nillisekunden handeln da gibt es faktoren die sicher die ganze optimiererei wieder zu nichte machen oder das ergebnis zu mindestens verfälschen die auslastung des systems ändert sich ständig mal wird ein lib oder ein prog zwei dreimal hintereinander geholt und dann wieder stundenlang nicht ud den plattencache gibts auch noch und und und ... is das nicht alles ein bischen ein hirnwixerei?? ;-) gregor -- Gregor Hlawacek Austria http://www.unileoben.ac.at/~m9327555/ May the source be with you! This posting is 100% M$ free. Guaranteed by Tux, the friendly penguin. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com