Stefan Jurisch schrieb:
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Der wesentliche Unterschied zwischen den Produkten ist, dass es sich bei den ESX(i) um Serverprodukte und vor allem um sogenannte Bare-metal-Hypervisor handelt mit einem Footprint von gerade einmal 32MB; diese Produkte laufen auf der Maschine *ohne* zugrunde liegendes Betriebssystem. Dies erfordert u.a. zertifizierte Server-Hardware. vSphere ist im Großen und Ganzen das komplette Environment.
Die Workstation und der Player sind Host-OS-based Hypervisor, d.h. Sie laufen nur auf Basis eines Betriebssystems.
Gruß Stefan
Hallo Stefan, Das macht die Sache schon ein wenig klarer. Obwohl (für mich) immer noch ein paar Fragen offen bleiben: Du sagst, dass es sich bei den ESX um Server Produkte handelt. Wirfst du "VMWare ESX" und "VMWare Server" in einen Topf? Oder anders gefragt, was ist der Unter zwischen diesen Beiden? Und auf der Desktop Seite gibt es neben Workstation und Player auch noch VMWare View, ThinApp und ACE.... Bevor ich hier zu viele Fragen stelle (die eigentlich nichts mehr mit SuSE zu tun haben) möchte ich vielleicht nur gan z kurz beschreiben welches Szenario mir im Kopf herum geistert: Wie schon geschrieben, derzeit habe ich einen SuSE Host laufen. Mit einer VMWare Workstation drauf in der wiederum XP als Guest läuft. Nun, wenn ich vor diesem Rechner sitze habe ich "mein" Linux und "mein" XP am Schirm. Manchmal bin ich aber vor einem anderen Rechner im LAN und hätte dort auch gerne "mein" XP. Jetzt lässt sich das sicher mit irgend einer remote-Desktop Methode realisieren. Aber ich frage mich obe es in dem Wald von vmware Produkten nicht genau dafür eine Lösung gibt. Sprich, Das Guest-OS läuft auf/in einem Server und von "egal wo" verbinde ich mich hin und hole mir den Guest-OS desktop. lg Norbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org