welches virtualisierungs produkt??
hoi zäme, ich hab mir einen neuen hp laptop angeschaft (mit win 7) ich möchte als basisbetriebssystem linux und windows virtualisieren. welches produkt ist dazu zu empfehlen? auf dem "no portablen" nutze ich vmware, aber so richtig viel hab ich nie damit gemacht, und deshalb eigentlich keine erfahrung. danke für tips robert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
robert rottermann rottermann wrote:
hoi zäme,
ich hab mir einen neuen hp laptop angeschaft (mit win 7) ich möchte als basisbetriebssystem linux und windows virtualisieren.
welches produkt ist dazu zu empfehlen?
Ich bin ein großer Freund von Virtualbox. Alles lässt sich recht intuitiv einrichten und es läuft bei mir ohne Probleme. Ich benutze es auf meinem Linux-Rechner um ab und zu ein Win XP zu starten. Inwieweit es auf einem Laptop in annehmbarer Geschwindigkeit läuft kann ich nicht sagen. Einfach mal ausprobieren. MfG Marco
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Hallo, Am 18.01.2010 16:42, schrieb Marco Roeben:
ich hab mir einen neuen hp laptop angeschaft (mit win 7) ich möchte als basisbetriebssystem linux und windows virtualisieren.
welches produkt ist dazu zu empfehlen?
Ich bin ein großer Freund von Virtualbox. Alles lässt sich recht intuitiv einrichten und es läuft bei mir ohne Probleme. Ich benutze es auf meinem Linux-Rechner um ab und zu ein Win XP zu starten.
Inwieweit es auf einem Laptop in annehmbarer Geschwindigkeit läuft kann ich nicht sagen. Einfach mal ausprobieren.
ich kann - nicht nur als VMware Partner sondern auch privat - VMware Workstation 7 aus eigener Erfahrung wärmstens empfehlen, allerdings muss ich der Fairness halber dazu sagen, dass es sich dabei um ein kostenpflichtiges Produkt handelt. Wer weniger viel "Drumherum" benötigt, sondern einfach nur einen Virtualisierer, mit dem er ab und an mal ein Windows startet, der ist mit dem aktuellen VMware Player gut bedient, denn seit kurzem kann man damit auch VMs erstellen, und dazu ist das Produkt kostenlos (für den Eigengebrauch). Einzig den VMware Server - auch wenn er kostenlos ist - - kann ich für Deine Zwecke nicht empfehlen. In der Tat stellt auch VirtualBox in der aktuellen Version eine gute Alternative dar; aus Interesse habe ich auch damit ein wenig gespielt, nutze es aber vor allem auf meiner Windows-Maschine zu Hause. Leistungsbezogen liegt das VMware-Produkt ganz leicht in Führung, was aber grundsätzlich nicht von Dauer sein muss. Grundsätzlich laufen beide Produkete auf Notebooks genauso gut, wie auf einem "Großen", allerdings ist es teilweise nicht gerade einfach, ein Notebook zu bekommen, dessen Chipset bzw. BIOS das Aktivieren und Benutzen der Virtualisierungstechnologien (z.B. Intel(R) VT) unterstützen. Gerade diese Features machen aber einen vollwertigen Hypervisor, wie es die VMware Produkte und die SUN VirtualBox sind - erst richtig schnell und effektiv (ich besitze deshalb ein Lenovo R61, auf dem man tatsächlich Intel(R) VT aktivieren kann). Bestenfalls nimmst Du die "Karre" einfach und testest beide o.g. Produkte für Dich selbst aus. Gruß Stefan - -- ? S T E F A N ? J U R I S C H ? ====================================== System Engineer ? Department VMware® Software Development ====================================== SIEGNETZ.Informationstechnologie® GmbH Schneppenkauten 1a ? DE 57076 Siegen phone +49 271 68193 -0 ? facsimile -28 web www.siegnetz.de ? info@siegnetz.de Geschäftsfuehrer: Oliver Seitz Amtsgericht Siegen HRB4838 Sitz der Gesellschaft ist Siegen Das Wort "WINDOWS" stammt aus einem alten Sioux-Dialekt und bedeutet: "Weißer Mann starrt durch Glasscheibe auf Sanduhr." The word "WINDOWS" originates from an old Sioux dialect and means: "White man staring through glass pane at hourglass." -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v2.0.12 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with SUSE - http://enigmail.mozdev.org/ iEYEARECAAYFAktUhXMACgkQqdb99cbyCz5VNQCdHOeDnjyQNfke0wUwV7Sd3jMW qAAAoIVx+A6S3rNWAHk8Asnj3lBJ8d5e =Lh1+ -----END PGP SIGNATURE----- -- This message has been scanned for viruses and dangerous content by MailScanner, and is believed to be clean. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Stefan Jurisch, Montag 18 Januar 2010:
Einzig den VMware Server - auch wenn er kostenlos ist - kann ich für Deine Zwecke nicht empfehlen.
Warum, was spricht gegen den vmware server? -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 18. Januar 2010 schrieb Andre Tann:
Stefan Jurisch, Montag 18 Januar 2010:
Einzig den VMware Server - auch wenn er kostenlos ist - kann ich für Deine Zwecke nicht empfehlen.
Warum, was spricht gegen den vmware server? ab der Version 2.x die tolle Bedienoberfläche über Tomcat und Browser - für eine echte Serveranwendung sicher gar nicht so verkehrt, aber ziemlich schwerfällig und unschön auf einem Einzelrechner.
Und die 1.x Version scheinen doch zumindest mit neueren Kerneln (wie z.B. bei der OS 11.2) erhebliche Schwierigkeiten zu machen. Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Martin Hofius, Montag 18 Januar 2010:
Warum, was spricht gegen den vmware server?
ab der Version 2.x die tolle Bedienoberfläche über Tomcat und Browser - für eine echte Serveranwendung sicher gar nicht so verkehrt, aber ziemlich schwerfällig und unschön auf einem Einzelrechner.
Äh, ja, die Bedienoberfläche ist ein Graus. Auch für "echte" Serveranwendungen. Die Konsole der 1er ist viel besser. Und wenn man die auch ohne laufende Kernelmodule starten könnte, zB zur Wartung eines vmware servers, der auf einer anderen Maschine läuft, dann wärs noch viel besser.
Und die 1.x Version scheinen doch zumindest mit neueren Kerneln (wie z.B. bei der OS 11.2) erhebliche Schwierigkeiten zu machen.
Das ist auch bei der 2er Version der Fall. Die hab ich auch nicht auf die 11.2 gekriegt. -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Liste, Ich lese bei dem Thread schon die ganze Zeit interessiert mit. Ich verwende seit Jahren vmware Workstation auf einem SuSE host mit XP Guest ohne das geringste Problem. (Einer von Euch hat geschrieben dass er mit vmware aufgehört hat weil die vmware-any-any patches ausgeblieben sind. Ich weiß nicht warum, aber ich habe diese patches sei Ewigkeiten nicht mehr gebraucht. Wenn online update einen neuen Kernel gebracht hat hat vmware beim nächsten Start automatisch die modules kompiliert und alles ging wieder. Aber das nur am Rande). Nachdem es hier offenbar auf vmware Profis gibt traue ich mich zu fragen: Ich finde die genauen Unterschiede zwiscxhen den vmware Produkten nicht heraus. Anders gesagt: Workstation kenne ich seit Jahren. Aber dann gibt es noch den Player, den Server, ESXi, vSphere. Ich hab am Web die produktbeschreibungen gelesen, aber ich verstehe es nicht genau. Entweder bin ich zu blöd oder die schreiben die wesentlichen Infos nicht. (Hoffe Zweiteres...). Kann mir das jemand von Euch verständlich erklären? lG Norbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Hallo, Am 19.01.2010 09:06, schrieb Norbert Zawodsky:
Ich lese bei dem Thread schon die ganze Zeit interessiert mit. Ich verwende seit Jahren vmware Workstation auf einem SuSE host mit XP Guest ohne das geringste Problem. (Einer von Euch hat geschrieben dass er mit vmware aufgehört hat weil die vmware-any-any patches ausgeblieben sind. Ich weiß nicht warum, aber ich habe diese patches sei Ewigkeiten nicht mehr gebraucht. Wenn online update einen neuen Kernel gebracht hat hat vmware beim nächsten Start automatisch die modules kompiliert und alles ging wieder. Aber das nur am Rande).
Nachdem es hier offenbar auf vmware Profis gibt traue ich mich zu fragen:
Ich finde die genauen Unterschiede zwiscxhen den vmware Produkten nicht heraus. Anders gesagt: Workstation kenne ich seit Jahren. Aber dann gibt es noch den Player, den Server, ESXi, vSphere. Ich hab am Web die produktbeschreibungen gelesen, aber ich verstehe es nicht genau. Entweder bin ich zu blöd oder die schreiben die wesentlichen Infos nicht. (Hoffe Zweiteres...). Kann mir das jemand von Euch verständlich erklären?
Der wesentliche Unterschied zwischen den Produkten ist, dass es sich bei den ESX(i) um Serverprodukte und vor allem um sogenannte Bare-metal-Hypervisor handelt mit einem Footprint von gerade einmal 32MB; diese Produkte laufen auf der Maschine *ohne* zugrunde liegendes Betriebssystem. Dies erfordert u.a. zertifizierte Server-Hardware. vSphere ist im Großen und Ganzen das komplette Environment. Die Workstation und der Player sind Host-OS-based Hypervisor, d.h. Sie laufen nur auf Basis eines Betriebssystems. Gruß Stefan - -- ? S T E F A N ? J U R I S C H ? ====================================== System Engineer ? Department VMware® Software Development ====================================== SIEGNETZ.Informationstechnologie® GmbH Schneppenkauten 1a ? DE 57076 Siegen phone +49 271 68193 -0 ? facsimile -28 web www.siegnetz.de ? info@siegnetz.de Geschäftsfuehrer: Oliver Seitz Amtsgericht Siegen HRB4838 Sitz der Gesellschaft ist Siegen Das Wort "WINDOWS" stammt aus einem alten Sioux-Dialekt und bedeutet: "Weißer Mann starrt durch Glasscheibe auf Sanduhr." The word "WINDOWS" originates from an old Sioux dialect and means: "White man staring through glass pane at hourglass." -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v2.0.12 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with SUSE - http://enigmail.mozdev.org/ iEYEARECAAYFAktVdQkACgkQqdb99cbyCz7tmQCfZFRcQDq0RaXbJRYN1JxIshA9 BJMAoJ5351dM9vjpqsbG2UvJAL700NI1 =ZaOc -----END PGP SIGNATURE----- -- This message has been scanned for viruses and dangerous content by MailScanner, and is believed to be clean. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Stefan Jurisch, Dienstag 19 Januar 2010:
Ich finde die genauen Unterschiede zwiscxhen den vmware Produkten nicht heraus. Anders gesagt: Workstation kenne ich seit Jahren. Aber dann gibt es noch den Player, den Server, ESXi, vSphere. Ich hab am Web die produktbeschreibungen gelesen, aber ich verstehe es nicht genau. Entweder bin ich zu blöd oder die schreiben die wesentlichen Infos nicht. (Hoffe Zweiteres...). Kann mir das jemand von Euch verständlich erklären?
Genau so geht es mir auch immer. Das ist immer bloß das blöde Marketing-Gelaber, wonach alles super ist, egal was man kauft. Ich verstehe zwar, daß man auch Marketing treiben muß, sonst geht man unter. Aber für Techno-Freaks und Leute, die echt was von der Sache verstehen, könnte man doch eine Seite bauen, die kurz und knackig die technischen Unterschiede und die Vor- und Nachteile darstellt. Wenn überall steht, daß alles nur Vorteile hat, dann glaubt man's doch eh nicht.
Die Workstation und der Player sind Host-OS-based Hypervisor, d.h. Sie laufen nur auf Basis eines Betriebssystems.
Und wieso gibts dann auch noch den server? Die Notwendigkeit dieser vielen unterschiedlichen Produkte hat sich mir noch nicht recht erschlossen. -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Am 19.01.2010 11:34, schrieb Andre Tann:
Ich finde die genauen Unterschiede zwiscxhen den vmware Produkten nicht heraus. Anders gesagt: Workstation kenne ich seit Jahren. Aber dann gibt es noch den Player, den Server, ESXi, vSphere. Ich hab am Web die produktbeschreibungen gelesen, aber ich verstehe es nicht genau. Entweder bin ich zu blöd oder die schreiben die wesentlichen Infos nicht. (Hoffe Zweiteres...). Kann mir das jemand von Euch verständlich erklären?
Genau so geht es mir auch immer. Das ist immer bloß das blöde Marketing-Gelaber, wonach alles super ist, egal was man kauft. Ich verstehe zwar, daß man auch Marketing treiben muß, sonst geht man unter. Aber für Techno-Freaks und Leute, die echt was von der Sache verstehen, könnte man doch eine Seite bauen, die kurz und knackig die technischen Unterschiede und die Vor- und Nachteile darstellt. Wenn überall steht, daß alles nur Vorteile hat, dann glaubt man's doch eh nicht.
Naja, nur "Marketing-Gelaber" will ich mal so nicht unbedingt unterschreiben. Natürlich ist da viel Klappern dabei, aber man kommt schon durchaus an die Informationen heran, die man will; wenngleich man auf der recht unübersichtlichen VMware-Page ziemlich suchen muss.
Die Workstation und der Player sind Host-OS-based Hypervisor, d.h. Sie laufen nur auf Basis eines Betriebssystems.
Und wieso gibts dann auch noch den server? Die Notwendigkeit dieser vielen unterschiedlichen Produkte hat sich mir noch nicht recht erschlossen.
Die Vielzahl der Produkte kommt durch die ganz normale Entwicklung über die Jahre. Man muss einfach mal bedenken, dass der Server schon einige Jahre auf dem Buckel hat. Zudem ist der Server einfach das, was sein Name auch aussagt: ein eher still in der Ecke arbeitendes Teil, während die Desktop-Produkte mehr für den interaktiven Einsatz gedacht sind. Und die wirklichen Datacenter-Products (ESX) sind einfach das technologisch am weitesten entwickelte Stück Software. - -- ? S T E F A N ? J U R I S C H ? ====================================== System Engineer ? Department VMware® Software Development ====================================== SIEGNETZ.Informationstechnologie® GmbH Schneppenkauten 1a ? DE 57076 Siegen phone +49 271 68193 -0 ? facsimile -28 web www.siegnetz.de ? info@siegnetz.de Geschäftsfuehrer: Oliver Seitz Amtsgericht Siegen HRB4838 Sitz der Gesellschaft ist Siegen Das Wort "WINDOWS" stammt aus einem alten Sioux-Dialekt und bedeutet: "Weißer Mann starrt durch Glasscheibe auf Sanduhr." The word "WINDOWS" originates from an old Sioux dialect and means: "White man staring through glass pane at hourglass." -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v2.0.12 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with SUSE - http://enigmail.mozdev.org/ iEYEARECAAYFAktVj3gACgkQqdb99cbyCz5MqQCdFdHBUOAdsS+J6vspIuoGReOP 1KkAn0dFeu5FxaanVpYp5hpq6KRx4Gxt =VSbg -----END PGP SIGNATURE----- -- This message has been scanned for viruses and dangerous content by MailScanner, and is believed to be clean. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Stefan Jurisch schrieb:
Naja, nur "Marketing-Gelaber" will ich mal so nicht unbedingt unterschreiben. Natürlich ist da viel Klappern dabei, aber man kommt schon durchaus an die Informationen heran, die man will; wenngleich man auf der recht unübersichtlichen VMware-Page ziemlich suchen muss.
Das ist m.E ein Pro mehr für ViertualBox. Gruß, Boris -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Hi, Am 19.01.2010 12:17, schrieb Boris:
Stefan Jurisch schrieb:
Naja, nur "Marketing-Gelaber" will ich mal so nicht unbedingt unterschreiben. Natürlich ist da viel Klappern dabei, aber man kommt schon durchaus an die Informationen heran, die man will; wenngleich man auf der recht unübersichtlichen VMware-Page ziemlich suchen muss.
Das ist m.E ein Pro mehr für ViertualBox.
Nun, ich persönlich möchte ein Produkt eher nach seinen Fähigkeiten beurteilen, als an seiner Homepage. Getreu dem Sprichtwort: Beurteile nie ein Buch nach seinem Einband. ;-) Bitte nicht falsch verstehen! VirtualBox ist ein tolles Produkt, und ich setze es selbst an einigen Stellen ein, wo eine VMware-Lösung tatsächlich nicht in Frage kommt. Aber man merkt VMware die Jahre mehr an Erfahrung schon durchaus an. :-) Gruß Stefan - -- ? S T E F A N ? J U R I S C H ? ====================================== System Engineer ? Department VMware® Software Development ====================================== SIEGNETZ.Informationstechnologie® GmbH Schneppenkauten 1a ? DE 57076 Siegen phone +49 271 68193 -0 ? facsimile -28 web www.siegnetz.de ? info@siegnetz.de Geschäftsfuehrer: Oliver Seitz Amtsgericht Siegen HRB4838 Sitz der Gesellschaft ist Siegen Das Wort "WINDOWS" stammt aus einem alten Sioux-Dialekt und bedeutet: "Weißer Mann starrt durch Glasscheibe auf Sanduhr." The word "WINDOWS" originates from an old Sioux dialect and means: "White man staring through glass pane at hourglass." -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v2.0.12 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with SUSE - http://enigmail.mozdev.org/ iEYEARECAAYFAktVrTcACgkQqdb99cbyCz4uNgCeKGRuoKwXysA/ISUecVTunFB7 As8An10tjFQS1FVuCSJhV0MvXcUO53d1 =CJ/T -----END PGP SIGNATURE----- -- This message has been scanned for viruses and dangerous content by MailScanner, and is believed to be clean. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Stefan Jurisch schrieb:
Hi,
Am 19.01.2010 12:17, schrieb Boris:
Stefan Jurisch schrieb:
Naja, nur "Marketing-Gelaber" will ich mal so nicht unbedingt unterschreiben. Natürlich ist da viel Klappern dabei, aber man kommt schon durchaus an die Informationen heran, die man will; wenngleich man auf der recht unübersichtlichen VMware-Page ziemlich suchen muss. Das ist m.E ein Pro mehr für ViertualBox.
Nun, ich persönlich möchte ein Produkt eher nach seinen Fähigkeiten beurteilen, als an seiner Homepage. Getreu dem Sprichtwort: Beurteile nie ein Buch nach seinem Einband. ;-)
Bitte nicht falsch verstehen! VirtualBox ist ein tolles Produkt, und ich setze es selbst an einigen Stellen ein, wo eine VMware-Lösung tatsächlich nicht in Frage kommt. Aber man merkt VMware die Jahre mehr an Erfahrung schon durchaus an. :-)
Jein. Wenn ich auf dem Kladdentext nur Buchstabensuppe vorfinde, lässt mich das befürchten, dass sich im Inneren auch keine prima strukturierten Inhalte verstecken. Übrigens hatte ich genau dies einst mit irgendeinem VMWare-Produkt: Es schien mir einfach überladen und unübersichtlich. Das ist aber echt schon lange her und mag sich geändert haben. Gruß, Boris -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Hi, Am 19.01.2010 14:31, schrieb Boris:
Jein. Wenn ich auf dem Kladdentext nur Buchstabensuppe vorfinde, lässt mich das befürchten, dass sich im Inneren auch keine prima strukturierten Inhalte verstecken. Übrigens hatte ich genau dies einst mit irgendeinem VMWare-Produkt: Es schien mir einfach überladen und unübersichtlich. Das ist aber echt schon lange her und mag sich geändert haben.
Nunja, und letztlich ist ein großer Teil sowieso immer ein Stück weit Philosophie! ;-) Gruß Stefan - -- ? S T E F A N ? J U R I S C H ? ====================================== System Engineer ? Department VMware® Software Development ====================================== SIEGNETZ.Informationstechnologie® GmbH Schneppenkauten 1a ? DE 57076 Siegen phone +49 271 68193 -0 ? facsimile -28 web www.siegnetz.de ? info@siegnetz.de Geschäftsfuehrer: Oliver Seitz Amtsgericht Siegen HRB4838 Sitz der Gesellschaft ist Siegen Das Wort "WINDOWS" stammt aus einem alten Sioux-Dialekt und bedeutet: "Weißer Mann starrt durch Glasscheibe auf Sanduhr." The word "WINDOWS" originates from an old Sioux dialect and means: "White man staring through glass pane at hourglass." -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v2.0.12 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with SUSE - http://enigmail.mozdev.org/ iEYEARECAAYFAktVvcwACgkQqdb99cbyCz48ZgCcDv95/AW/mA8WabRy9dSUH4rL 08YAoIOJzRH8NkQLuf+btdWydmgAA2DZ =kN5a -----END PGP SIGNATURE----- -- This message has been scanned for viruses and dangerous content by MailScanner, and is believed to be clean. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Stefan Jurisch schrieb:
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1
Der wesentliche Unterschied zwischen den Produkten ist, dass es sich bei den ESX(i) um Serverprodukte und vor allem um sogenannte Bare-metal-Hypervisor handelt mit einem Footprint von gerade einmal 32MB; diese Produkte laufen auf der Maschine *ohne* zugrunde liegendes Betriebssystem. Dies erfordert u.a. zertifizierte Server-Hardware. vSphere ist im Großen und Ganzen das komplette Environment.
Die Workstation und der Player sind Host-OS-based Hypervisor, d.h. Sie laufen nur auf Basis eines Betriebssystems.
Gruß Stefan
Hallo Stefan, Das macht die Sache schon ein wenig klarer. Obwohl (für mich) immer noch ein paar Fragen offen bleiben: Du sagst, dass es sich bei den ESX um Server Produkte handelt. Wirfst du "VMWare ESX" und "VMWare Server" in einen Topf? Oder anders gefragt, was ist der Unter zwischen diesen Beiden? Und auf der Desktop Seite gibt es neben Workstation und Player auch noch VMWare View, ThinApp und ACE.... Bevor ich hier zu viele Fragen stelle (die eigentlich nichts mehr mit SuSE zu tun haben) möchte ich vielleicht nur gan z kurz beschreiben welches Szenario mir im Kopf herum geistert: Wie schon geschrieben, derzeit habe ich einen SuSE Host laufen. Mit einer VMWare Workstation drauf in der wiederum XP als Guest läuft. Nun, wenn ich vor diesem Rechner sitze habe ich "mein" Linux und "mein" XP am Schirm. Manchmal bin ich aber vor einem anderen Rechner im LAN und hätte dort auch gerne "mein" XP. Jetzt lässt sich das sicher mit irgend einer remote-Desktop Methode realisieren. Aber ich frage mich obe es in dem Wald von vmware Produkten nicht genau dafür eine Lösung gibt. Sprich, Das Guest-OS läuft auf/in einem Server und von "egal wo" verbinde ich mich hin und hole mir den Guest-OS desktop. lg Norbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 19.01.2010 23:59, schrieb Norbert Zawodsky:
Hallo Stefan,
Das macht die Sache schon ein wenig klarer. Obwohl (für mich) immer noch ein paar Fragen offen bleiben:
Du sagst, dass es sich bei den ESX um Server Produkte handelt. Wirfst du "VMWare ESX" und "VMWare Server" in einen Topf? Oder anders gefragt, was ist der Unter zwischen diesen Beiden?
Vmware Server Betriebssystem + darauf VMware ESX Vware stellt auch das Betriebssystem und ist dadurch deutlich performanter
Wie schon geschrieben, derzeit habe ich einen SuSE Host laufen. Mit einer VMWare Workstation drauf in der wiederum XP als Guest läuft. Nun, wenn ich vor diesem Rechner sitze habe ich "mein" Linux und "mein" XP am Schirm. Manchmal bin ich aber vor einem anderen Rechner im LAN und hätte dort auch gerne "mein" XP. Jetzt lässt sich das sicher mit irgend einer remote-Desktop Methode realisieren. Aber ich frage mich obe es in dem Wald von vmware Produkten nicht genau dafür eine Lösung gibt. Sprich, Das Guest-OS läuft auf/in einem Server und von "egal wo" verbinde ich mich hin und hole mir den Guest-OS desktop.
Ich nutze 2 Mechanismen: 1) rdesktop um mich von einem Windows zu einem anderen zu Windows zu verbinden. ssh umd von einem Linux auf einem anderen zu arbeiten 2) Es gibt das Tool vmware-console. Das kannst du von jedem Windows oder Linux-PC aus starten und dch damit auf entfernten VMware-Servern anmelden. Damit sieht das deinen Gast !! UND !! die konfiguration der virtuellen Hardware wie bei einer lokal laufenden VMware Workstation. Die Konsole ist nutzlich wenn das System mal hängt. Die Abgrenzung zur Workstation ist das Funktionen wie aufzeichen und mehrere Snapshots fehlen. Du kannst die Konsole aif lokal starten und so dann Zugriff auf dein laufendes system bekommen. Wichtig: 1) Wenn Vmware Server dann Version 1.x. Die 2er Version hat einige Nachteile. 2) Wenn VMware Server dann nax 1.09 und nicht die 1.10er. Die läuft mit aktuellen Kerneln derzeit nicht. Ansonsten www.vmware-forum.de und einfach mal machen. Mann/ Frau kommt schnell dahinter wie es geht. Gruß -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Hallo, Am 19.01.2010 23:59, schrieb Norbert Zawodsky:
Das macht die Sache schon ein wenig klarer. Obwohl (für mich) immer noch ein paar Fragen offen bleiben:
Du sagst, dass es sich bei den ESX um Server Produkte handelt. Wirfst du "VMWare ESX" und "VMWare Server" in einen Topf? Oder anders gefragt, was ist der Unter zwischen diesen Beiden?
Da Ralf Prengel den Unterschied schon trefflich erläutert hat, schließe ich mich dem schlicht an.
Und auf der Desktop Seite gibt es neben Workstation und Player auch noch VMWare View, ThinApp und ACE....
Das sind alles sehr spezialisierte Produkte inmitten einer virtuellen Infrastruktur, und da ich mehr in der Server-Richtung arbeite, sind mir hier die genauen Daten auch nicht unbedingt geläufig. Den eigentlichen Sinn der Produkte erfährt man aber schon durchaus auf der Homepage.
Bevor ich hier zu viele Fragen stelle (die eigentlich nichts mehr mit SuSE zu tun haben) möchte ich vielleicht nur gan z kurz beschreiben welches Szenario mir im Kopf herum geistert:
Wie schon geschrieben, derzeit habe ich einen SuSE Host laufen. Mit einer VMWare Workstation drauf in der wiederum XP als Guest läuft. Nun, wenn ich vor diesem Rechner sitze habe ich "mein" Linux und "mein" XP am Schirm. Manchmal bin ich aber vor einem anderen Rechner im LAN und hätte dort auch gerne "mein" XP. Jetzt lässt sich das sicher mit irgend einer remote-Desktop Methode realisieren. Aber ich frage mich obe es in dem Wald von vmware Produkten nicht genau dafür eine Lösung gibt. Sprich, Das Guest-OS läuft auf/in einem Server und von "egal wo" verbinde ich mich hin und hole mir den Guest-OS desktop.
In der Tat gibt es genau hierfür ein VMware-Produkt, das allerdings allein aus Kostengründen eher weniger für den Privatgebrauch gedacht ist und auch in einem Unternehmen erst ab gewissen Größenordnungen Sinn macht. Dabei handelt es sich um VMware View, das ehemals als VDI (Virtual Desktop Infrastructure) bekannt war. Diese Software bildet eigentlich genau das ab, was Du meinst, allerdings mit sehr vielen technologischen Features geschmückt, die durch die ESX-Technologie ermöglicht werden, wie z.B. HA, DRS (Dynamic Ressource Scheduling) vMotion (Verschieben von VMs im laufenden Betrieb von einem auf den anderen Host) etc. Dabei ist View etwas mehr als nur ein RDP-Client; so ermöglicht es z.B. das "Mitnehmen" seines Desktops von einem Client auf den anderen ohne Ab-/Anmelden und solch schicke Sachen. Wenn man allerdings preislich im Rahmen bleiben will, ist die von Ralf Prengel vorgeschlagene RDP-Lösung eigentlich die brauchbarste. Gruß Stefan - -- ? S T E F A N ? J U R I S C H ? ====================================== System Engineer ? Department VMware® Software Development ====================================== SIEGNETZ.Informationstechnologie® GmbH Schneppenkauten 1a ? DE 57076 Siegen phone +49 271 68193 -0 ? facsimile -28 web www.siegnetz.de ? info@siegnetz.de Geschäftsfuehrer: Oliver Seitz Amtsgericht Siegen HRB4838 Sitz der Gesellschaft ist Siegen Das Wort "WINDOWS" stammt aus einem alten Sioux-Dialekt und bedeutet: "Weißer Mann starrt durch Glasscheibe auf Sanduhr." The word "WINDOWS" originates from an old Sioux dialect and means: "White man staring through glass pane at hourglass." -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v2.0.12 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with SUSE - http://enigmail.mozdev.org/ iEYEARECAAYFAktWwBwACgkQqdb99cbyCz4ySACfWKhtdGQKetrGBEWWxPX/F4BA 3B4An2ADUjtbOyW1KvOHGAF7ai+Kraoo =t9Mj -----END PGP SIGNATURE----- -- This message has been scanned for viruses and dangerous content by MailScanner, and is believed to be clean. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 18. Januar 2010 schrieb robert rottermann:
hoi zäme,
ich hab mir einen neuen hp laptop angeschaft (mit win 7) ich möchte als basisbetriebssystem linux und windows virtualisieren. Unterstützt der Prozessor (und das BIOS) Virtualisierungsfunktionen? Dann wäre so etwas wie XEN möglich, was von der Performance her besser sein sollte als eine "Vollemulation" wie VMware oder Virtualbox.
welches produkt ist dazu zu empfehlen?
auf dem "no portablen" nutze ich vmware, aber so richtig viel hab ich nie damit gemacht, und deshalb eigentlich keine erfahrung. vmware server (die 1.x-Versionen) und Virtualbox tun sich nicht viel - beider sind normalerweise einfach zu installieren und einigermassen performant. Dummerweise scheint aber vmware mit den neueren Kernelversionen echte Probleme zu haben und fällt damit aus (zumindest die 1.x - Version). Und die 2.x Versionen von vmware Server mögen zwar als Serversysteme ganz nett gedacht sein, aber auf einem Einzelrechner eher grausig (u.a. weil die Verwaltung über Tomcat und einen Browser läuft). Da würde ich mittlerweile Virtualbox vorziehen, weil es für Einzelrechner gebaut ist. Die Performance ist ganz brauchbar (auch wenn ich meine, dass vmware Server 1.x etwas schneller läuft) und je nach Version (Opensource oder die Personal-Version von der Sun-Seite) funktionieren auch die meisten Dinge ganz gut (inkl. USB-Geräte. u.ä.) Ich hatte zuerst selbst die Version von der SUN-Seite, benutze aber jetzt (mit OS 11.2) die bei openSuse enthaltene Version - einfach weil sie im Repo einfach mitgepflegt wird. Könnte aber sein, dass die noch mit Windows 7 Probleme macht - die von der SUN-Seite sollte das wohl mittlerweile können.
Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am 18.01.2010 16:57, schrieb Martin Hofius:
Am Montag, 18. Januar 2010 schrieb robert rottermann:
hoi zäme,
ich hab mir einen neuen hp laptop angeschaft (mit win 7) ich möchte als basisbetriebssystem linux und windows virtualisieren.
Unterstützt der Prozessor (und das BIOS) Virtualisierungsfunktionen? Dann wäre so etwas wie XEN möglich, was von der Performance her besser sein sollte als eine "Vollemulation" wie VMware oder Virtualbox.
welches produkt ist dazu zu empfehlen?
auf dem "no portablen" nutze ich vmware, aber so richtig viel hab ich nie damit gemacht, und deshalb eigentlich keine erfahrung.
vmware server (die 1.x-Versionen) und Virtualbox tun sich nicht viel - beider sind normalerweise einfach zu installieren und einigermassen performant. Dummerweise scheint aber vmware mit den neueren Kernelversionen echte Probleme zu haben und fällt damit aus (zumindest die 1.x - Version). Und die 2.x Versionen von vmware Server mögen zwar als Serversysteme ganz nett gedacht sein, aber auf einem Einzelrechner eher grausig (u.a. weil die Verwaltung über Tomcat und einen Browser läuft).
d'acore, doch die neueste 3er Version des VMPlayers kann selbst Virtuelle Maschinen anlegen, so dass man die Server-Version nicht benötigt. Virtualbox soll besser mit directX zusammentun und schon rudimentäre 3D-Sachen unterstützen. Bei VMWare tun das nur die Profiprodukte, die was kosten. Gruß Joachim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Joachim H. H wrote:
Virtualbox soll besser mit directX zusammentun und schon rudimentäre 3D-Sachen unterstützen. Bei VMWare tun das nur die Profiprodukte, die was kosten.
Die 3D Unterstützung in Virtualbox (die Version von SUN) ist noch sehr experimentell. Ich habe Gestern erst ausprobiert in meiner Windows VM (Win XP) DirectX zu installieren um dann Anno 1503 zu spielen. Man kann ja nicht nur arbeiten. :-) Hat nicht funktioniert. Fairneshalber muss ich aber gestehen, dass ich es bei einem Versuch belassen habe und nicht weiter probiert habe es zum laufen zu bekommen. Somit kann ich nicht ausschließen, dass irgendein Kopierschutz von Anno den Start verhindert hat. MfG Marco
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Hi, Am 18.01.2010 16:57, schrieb Martin Hofius:
auf dem "no portablen" nutze ich vmware, aber so richtig viel hab ich nie damit gemacht, und deshalb eigentlich keine erfahrung. vmware server (die 1.x-Versionen) und Virtualbox tun sich nicht viel - beider sind normalerweise einfach zu installieren und einigermassen performant. Dummerweise scheint aber vmware mit den neueren Kernelversionen echte Probleme zu haben und fällt damit aus (zumindest die 1.x - Version). Und die 2.x Versionen von vmware Server mögen zwar als Serversysteme ganz nett gedacht sein, aber auf einem Einzelrechner eher grausig (u.a. weil die Verwaltung über Tomcat und einen Browser läuft). Da würde ich mittlerweile Virtualbox vorziehen, weil es für Einzelrechner gebaut ist. Die Performance ist ganz brauchbar (auch wenn ich meine, dass vmware Server 1.x etwas schneller läuft) und je nach Version (Opensource oder die Personal-Version von der Sun-Seite) funktionieren auch die meisten Dinge ganz gut (inkl. USB-Geräte. u.ä.) Ich hatte zuerst selbst die Version von der SUN-Seite, benutze aber jetzt (mit OS 11.2) die bei openSuse enthaltene Version - einfach weil sie im Repo einfach mitgepflegt wird. Könnte aber sein, dass die noch mit Windows 7 Probleme macht - die von der SUN-Seite sollte das wohl mittlerweile können.
In der Tat wird seitens der 1.x (VMware Server) neues "Geraffel" nicht mehr unterstützt, und die die 2.x ist meiner Meinung nach - ehrlich gesagt - nicht unbedingt der Heuler. Aber wie ich schon schrieb, finde ich den aktuellen Player für die Nutzung auf einer Workstation echt gut. Es ist die selbe Kerntechnologie, wie bei der (sehr teuren) VMware Workstation 7, ist aber für den Eigengebrauch kostenlos. Gruß Stefan - -- ? S T E F A N ? J U R I S C H ? ====================================== System Engineer ? Department VMware® Software Development ====================================== SIEGNETZ.Informationstechnologie® GmbH Schneppenkauten 1a ? DE 57076 Siegen phone +49 271 68193 -0 ? facsimile -28 web www.siegnetz.de ? info@siegnetz.de Geschäftsfuehrer: Oliver Seitz Amtsgericht Siegen HRB4838 Sitz der Gesellschaft ist Siegen Das Wort "WINDOWS" stammt aus einem alten Sioux-Dialekt und bedeutet: "Weißer Mann starrt durch Glasscheibe auf Sanduhr." The word "WINDOWS" originates from an old Sioux dialect and means: "White man staring through glass pane at hourglass." -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v2.0.12 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with SUSE - http://enigmail.mozdev.org/ iEYEARECAAYFAktUiJQACgkQqdb99cbyCz6VNgCfbZly1WDihXFo30+BzlBdMXLY Oc8An1tZpJiYotJPU6SD02Ts3EdvECK/ =uXn1 -----END PGP SIGNATURE----- -- This message has been scanned for viruses and dangerous content by MailScanner, and is believed to be clean. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 18.01.2010 17:13, schrieb Stefan Jurisch:
In der Tat wird seitens der 1.x (VMware Server) neues "Geraffel" nicht mehr unterstützt, und die die 2.x ist meiner Meinung nach - ehrlich gesagt - nicht unbedingt der Heuler. Aber wie ich schon schrieb, finde ich den aktuellen Player für die Nutzung auf einer Workstation echt gut. Es ist die selbe Kerntechnologie, wie bei der (sehr teuren) VMware Workstation 7, ist aber für den Eigengebrauch kostenlos.
Abgesheen davon kann man dann die virtuellen Systeme sehr einfach auf z.B. einen ESX4i migrieren wenn man erst mal auf den Geschmack gekommen ist und anfängt größere Räder zu drehen. Mehr auch unter www.vmware-forum.de Gruß -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 18.01.2010 16:57, schrieb Martin Hofius:
Am Montag, 18. Januar 2010 schrieb robert rottermann:
hoi zäme,
ich hab mir einen neuen hp laptop angeschaft (mit win 7) ich möchte als basisbetriebssystem linux und windows virtualisieren.
Unterstützt der Prozessor (und das BIOS) Virtualisierungsfunktionen? Dann wäre so etwas wie XEN möglich, was von der Performance her besser sein sollte als eine "Vollemulation" wie VMware oder Virtualbox.
das ding ist ein HP6930p, und ist noch nicht ausgepackt. hat ein Intel Core 2 Duo T9550. woher kann ich herausfinden, ob das bios XEN unterstützt? und: ist das wirklich zu empfehlen? ich brauche den rechner zum entwickeln von software. dabei ist der denkprozess auch einer langssamen emulation geschwindikeitsmässig sowieso unterlegen. daher ist mir eine einfache bedienung viel lieber, als das letzte quäntchen geschwindigkeit danke robert
welches produkt ist dazu zu empfehlen?
auf dem "no portablen" nutze ich vmware, aber so richtig viel hab ich nie damit gemacht, und deshalb eigentlich keine erfahrung.
vmware server (die 1.x-Versionen) und Virtualbox tun sich nicht viel - beider sind normalerweise einfach zu installieren und einigermassen performant. Dummerweise scheint aber vmware mit den neueren Kernelversionen echte Probleme zu haben und fällt damit aus (zumindest die 1.x - Version). Und die 2.x Versionen von vmware Server mögen zwar als Serversysteme ganz nett gedacht sein, aber auf einem Einzelrechner eher grausig (u.a. weil die Verwaltung über Tomcat und einen Browser läuft). Da würde ich mittlerweile Virtualbox vorziehen, weil es für Einzelrechner gebaut ist. Die Performance ist ganz brauchbar (auch wenn ich meine, dass vmware Server 1.x etwas schneller läuft) und je nach Version (Opensource oder die Personal-Version von der Sun-Seite) funktionieren auch die meisten Dinge ganz gut (inkl. USB-Geräte. u.ä.) Ich hatte zuerst selbst die Version von der SUN-Seite, benutze aber jetzt (mit OS 11.2) die bei openSuse enthaltene Version - einfach weil sie im Repo einfach mitgepflegt wird. Könnte aber sein, dass die noch mit Windows 7 Probleme macht - die von der SUN-Seite sollte das wohl mittlerweile können.
Gruß Martin
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 18. Januar 2010 schrieb robert rottermann:
das ding ist ein HP6930p, und ist noch nicht ausgepackt. hat ein Intel Core 2 Duo T9550. woher kann ich herausfinden, ob das bios XEN unterstützt?
Schon mal ins Bios geschaut? Die Dell Business-Notebooks haben entsprechende Einstellungen für Virtualisierung im BIOS (mein privates Latitude D620 und das neue Latitude E6500 in der Firma, bei dem ist es leider deaktiviert und ich bekomme das Bios-Passwort nicht).
und: ist das wirklich zu empfehlen?
Ich nutze es für VirtualBox, nicht für XEN. Für die Kleinigkeiten, die ich mache (bei mir läuft immer nur Linux in der Box), finde ich es komfortabler, zumal auch Windows als Host herhalten muss.
ich brauche den rechner zum entwickeln von software. dabei ist der denkprozess auch einer langssamen emulation geschwindikeitsmässig sowieso unterlegen.
Mit nem T9550 hast Du reichlich Rechenpower, da wird es mit, aber auch ohne Virtualisierungsunterstützung nicht langsam.
daher ist mir eine einfache bedienung viel lieber, als das letzte quäntchen geschwindigkeit
Versuchs mal mit VirtualBox. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Monday 18 January 2010 16:57:55 schrieb Martin Hofius:
Am Montag, 18. Januar 2010 schrieb robert rottermann:
hoi zäme,
ich hab mir einen neuen hp laptop angeschaft (mit win 7) ich möchte als basisbetriebssystem linux und windows virtualisieren.
Unterstützt der Prozessor (und das BIOS) Virtualisierungsfunktionen? Dann wäre so etwas wie XEN möglich, was von der Performance her besser sein sollte als eine "Vollemulation" wie VMware oder Virtualbox.
welches produkt ist dazu zu empfehlen?
auf dem "no portablen" nutze ich vmware, aber so richtig viel hab ich nie damit gemacht, und deshalb eigentlich keine erfahrung.
vmware server (die 1.x-Versionen) und Virtualbox tun sich nicht viel - beider sind normalerweise einfach zu installieren und einigermassen performant. Dummerweise scheint aber vmware mit den neueren Kernelversionen echte Probleme zu haben und fällt damit aus (zumindest die 1.x - Version). Und die 2.x Versionen von vmware Server mögen zwar als Serversysteme ganz nett gedacht sein, aber auf einem Einzelrechner eher grausig (u.a. weil die Verwaltung über Tomcat und einen Browser läuft). Da würde ich mittlerweile Virtualbox vorziehen, weil es für Einzelrechner gebaut ist. Die Performance ist ganz brauchbar (auch wenn ich meine, dass vmware Server 1.x etwas schneller läuft) und je nach Version (Opensource oder die Personal-Version von der Sun-Seite) funktionieren auch die meisten Dinge ganz gut (inkl. USB-Geräte. u.ä.) Ich hatte zuerst selbst die Version von der SUN-Seite, benutze aber jetzt (mit OS 11.2) die bei openSuse enthaltene Version - einfach weil sie im Repo einfach mitgepflegt wird. Sun bietet jetzt auch ein Repo an, daß sich per Yast/zypper einbinden läßt.
Könnte aber sein, dass die noch mit Windows 7 Probleme macht - die von der SUN-Seite sollte das wohl mittlerweile können.
Gruß Martin
On Monday 18 January 2010 16:26:15 robert rottermann wrote:
ich hab mir einen neuen hp laptop angeschaft (mit win 7) ich möchte als basisbetriebssystem linux und windows virtualisieren.
welches produkt ist dazu zu empfehlen?
Ich habe mich im Herbst mit dem Gedanken getragen, mein VMware gegen VirtualBox auszutauschen, bin dann aber wieder bei VMware gelandet. Das Totschlagargument war die Unterstützung alter Kernel. Ich brauche immer noch ein Suse 9.1/SLES9. VirtualBox will recht neue Kernel in der VM. Ein Win7 wird in beiden Umgebungen wohl befriedigend laufen. Die Entscheidung sollte aber gut überlegt sein, denn soweit ich gelesen (nicht verifiziert) habe, kann man VMware und VirtualBox nicht gleichzeitig betreiben. Torsten -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Monday 18 January 2010 16:26:15 schrieb robert rottermann:
hoi zäme,
ich hab mir einen neuen hp laptop angeschaft (mit win 7) ich möchte als basisbetriebssystem linux und windows virtualisieren.
welches produkt ist dazu zu empfehlen?
auf dem "no portablen" nutze ich vmware, aber so richtig viel hab ich nie damit gemacht, und deshalb eigentlich keine erfahrung.
danke für tips robert
hoi robert, ich habe früher vmware eingesetzt und habe vor einiger Zeit auf Virtualbox umgestellt. Da ich jemand bin, der gerne einen aktuellen Linux-Kernel einsetzt, wurde mir vmware nach fehlenden Updates zum vmware-any-any-Patch doch eher lästig. Da hätte ich dann die Wahl gehabt zwischen neuem Kernel und alter vmware. Da kam mir VirtualBox gerade recht. Es hat schone einige neue Kernel verkraftet, allerdings auch verbunden mit Updates auf die VirtualBox. Etwas gewöhnungsbedürftig bei der Umstellung ist die Behandlung virtueller Medien (Festplatten, CD-Laufwerke und Disketten). Diese müssen bei der VirtualBox im entsprechenden Manager (für virtuelle Medien) eingetragen sein, bevor man diesie benutzen kann. Tschö, Emil -- Registered Linux User since 19940320 -------------------------------------------------- Emil Stephan, Marktplatz 39, 53773 Hennef, Germany voice: +49-2242-84438 Accelerate Windows: 9.81 m/sec^2 would be adequate -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Monday 18 January 2010 16:26:15, robert rottermann wrote:
hoi zäme,
ich hab mir einen neuen hp laptop angeschaft (mit win 7) ich möchte als basisbetriebssystem linux und windows virtualisieren.
welches produkt ist dazu zu empfehlen?
auf dem "no portablen" nutze ich vmware, aber so richtig viel hab ich nie damit gemacht, und deshalb eigentlich keine erfahrung.
danke für tips robert
Ich hab Virtualbox auf drei verschiedenen PCs laufen (ein alter, ein neuer und ein 2 Jahre alter Laptop) - alles keine Superrechner, aber XP läuft darin recht gut - so gut Win halt eben läuft. Ich benötige es ausschliesslich für die Software meines Kamera-Herstellers. Die ist ziemlich speicher- und rechenintensiv, aber nicht merklich langsamer als vorher, als ich noch dual-boot hatte (keine Messung, nur Gefühl). Cool ist, dass cut-and-paste zwischen richtigem Betriebssystem und Win funktioniert. Auch USB, Sound, Internet usw. (habe die Version direkt von Sun). Was ich nicht kann, ist aus XP in Virtualbox heraus auf den parallel angeschlossenen Drucker drucken. Spiele habe ich nie ausprobiert. Gruss Daniel -- Daniel Bauer photographer Basel Barcelona professional photography: http://www.daniel-bauer.com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo zusammen, robert rottermann meinte am Montag, den 18.01.2010 um 16:26 Uhr wegen:welches virtualisierungs produkt??
hoi zäme,
ich hab mir einen neuen hp laptop angeschaft (mit win 7) ich möchte als basisbetriebssystem linux und windows virtualisieren.
welches produkt ist dazu zu empfehlen?
welche Anforderungen werden an das Produkt gestellt? Geht es nur darum mal ein oder zwei Windowsanwendungen laufen zu lassen kann schon der Emulator wine ausreichen. Wenn Du bisher vmware nicht genutzt hast, kommst Du vielleicht ganz ohne windows aus. Ich habe Virtualbox von sun laufen und weis auch nicht mehr, warum ich das eigentlich installierte. Ich versuchte die openSuSE 11.2 zu testen, was zu einem unbilligem Ergebnis führte. Die Maschine ist quasi eingefroren. Nach dem Testergebnis hätte ich nicht wechseln dürfen, habe es trotzdem getan. Auf neue Experimente würde ich aber mit Virtualbox verzichten. Schau am besten in die Beschreibungen der Hersteller und nimm das was Du brauchst, auch wenn es was kostet. -- Beste Grüße Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 18.01.2010 16:26, schrieb robert rottermann:
hoi zäme,
ich hab mir einen neuen hp laptop angeschaft (mit win 7) ich möchte als basisbetriebssystem linux und windows virtualisieren.
welches produkt ist dazu zu empfehlen?
auf dem "no portablen" nutze ich vmware, aber so richtig viel hab ich nie damit gemacht, und deshalb eigentlich keine erfahrung.
danke für tips robert
danke an alle, die mit ihrer weisheit nicht gegeizt haben. ich habe jetzt virtualbox mit windows als host eingerichtet. bis jetzt bin ich richtiggehend begeistert. man merkt fast überhaut gar nicht, dass man mit zwei unterschiedlichen systemen arbeitet (ausser dass ich fast nicht mehr weiss, wie man windows bdient) gruss robert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo zusammen, robert rottermann meinte am Dienstag, den 19.01.2010 um 11:13 Uhr wegen:welches virtualisierungs produkt??
danke an alle, die mit ihrer weisheit nicht gegeizt haben. ich habe jetzt virtualbox mit windows als host eingerichtet. bis jetzt bin ich richtiggehend begeistert.
man merkt fast überhaut gar nicht, dass man mit zwei unterschiedlichen systemen arbeitet (ausser dass ich fast nicht mehr weiss, wie man windows bdient)
darf ich fragen, für welches Du dich entschieden hast, Vb von opensuse oder Sun -- Beste Grüße Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 19.01.2010 18:22, schrieb Christian Meseberg:
Hallo zusammen,
robert rottermann meinte am Dienstag, den 19.01.2010 um 11:13 Uhr wegen:welches virtualisierungs produkt??
danke an alle, die mit ihrer weisheit nicht gegeizt haben. ich habe jetzt virtualbox mit windows als host eingerichtet. bis jetzt bin ich richtiggehend begeistert.
man merkt fast überhaut gar nicht, dass man mit zwei unterschiedlichen systemen arbeitet (ausser dass ich fast nicht mehr weiss, wie man windows bdient)
darf ich fragen, für welches Du dich entschieden hast, Vb von opensuse oder Sun
habs von sun runtergeladen. und, ich werde rot beim gestehen: ich hab ubuntu als gast installiert. robert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
und, ich werde rot beim gestehen: ich hab ubuntu als gast installiert.
Vielleicht etwas OT, aber sollte mal Bedarf an einem Debian in ner VirtualBox bestehen kann ich "sidux" sehr empfehlen, da sind normalerweise alle relevanten Erweiterungen schon vorinstalliert und man muss sich um nichts mehr kümmern. Bei Original-Debian kann es sein, je nach Alter, dass der Kernel nicht mit den Erweiterungen zusammen funktioniert. Grüße Philipp -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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