Erstmal 'schuldigung für die vermurkste Betreff-Zeile... keine Ahnung was mein Mailer da gemacht hat. Dann: On 10/10/2006 12:01 AM, Karl Sinn wrote:
Hallo,
Am Montag, 9. Oktober 2006 22:56 schrieb Arno Lehmann:
Normalerweise würde ich aber weder Intel/AMD noch VIA/nVidia/Intel(-chipsatz) als gut oder schlecht bezeichnen. Am ehesten kann man meiner Meinung nach sagen dass schlechte Boards instabiler laufen als gute Serverboards, und dass schlecht aufgebaute Systeme (dazu gehören oft auch Selbstbausysteme) weniger stabil laufen als solide aufgebaute.
Jetzt bin ich aber neugierig geworden.
Wie baut man denn ein schlechtes System auf?
Man kauft strikt das billigste, aber brandaktuelle. Man hat keine Ahnung wie man z.B. mit Wärmeleitpaste / Pad umgeht. (Grade hierbei habe ich schon unglaubliche Sachen erlebt...) Man versuche so viele Funktionen wie möglich in ein System reinzupacken.
Bzw. Wie baut man ein solides System?
Man kauft Hardware die seit längerer Zeit auf dem Markt ist und erfahrungsgemäß stabil läuft, z.B. sog. Server / Workstation-Boards, RAM mit moderaten Spezifikationen von Markenherstellern, etc. Man hat mal gelernt wie man mit Hardware aller Art umgeht. Man beschränkt sich bei Hard- wie Software auf dem System auf das Nötige. Was die Hardware betrifft ist es auch ein guter Weg bei einem renommierten Markenhersteller ein *System* zu kaufen das den eigenen Anforderungen entspricht und Garantie- und Supportleistungen mitbringt. Es gibt eben nachvollziehbare Gründe warum ein kleiner Server ein vielfaches dessen kostet was ein vergleichbar ausgestatteter Billig-PC (manchmal auch vom gleichen Anbieter). Arno
Gruss Karl
-- IT-Service Lehmann al@its-lehmann.de Arno Lehmann http://www.its-lehmann.de