Am 16.10.2017 um 15:04 schrieb Martin Hofius:
Hallo Bernd,
Am 16.10.2017 um 13:37 schrieb Lentes, Bernd:
Hi,
mal ne Idee: zum Testen einer Festplatte unter Windows (NTFS) steht mir ja nur chkdsk zur Verfügung. Ein Testen der Platte am Dateisystem vorbei, auf Sektorebene, ist AFAIK nicht in Windows vorgesehen. Manchmal gibt es Testprogramme auf Seiten der HW-Lieferanten, aber hier (Toshiba-Notebook) finde ich nix. Könnte ich nicht dd_rscue zum Testen der Platte auf Sektorenebene "missbrauchen" ? Ich mache einfach mit dd_rescue ein image von der Platte, und wenn es Fehler in Sektoren gibt meckert dd_rescue. Umgekehrt, meckert dd_rescue nicht, würde ich davon ausgehen daß die Platte auf Sektorenebene i.O ist.
Was denkt Ihr ?
Bernd
ist Toshiba nicht vor einigen Jahren in HGST aufgegangen? Abgesehen davon würde ich eher einen langen Test in den smartmontools starten - da siehst du eher, was mit der Platte los ist. Das sollte zumindest für den lesenden Zugriff so genau sein wie die Tools der Plattenhersteller. dd und Verwandte schlagen ja erst dann an, wenn ein Sektor wirklich überhaupt nicht mehr lesbar ist. Das würde ich also eher dafür verwenden, um eine Datensicherung (vor dem Crash) oder eine Datenrettung zu starten.
Gruß Martin
Also, vom Glauben an SMART halte ich wenig, Habe grade hier einen Totalcrash einer Platte, die bei keinem einzigen SMART-Parameter auch nur einen Fehler hatte, geschweige denn Fails... Was Du brauchst, ist ein vernünftiges Backup. cu jth -- www.teddylinx.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org