Rolf Muth schrieb:
Hallo Tom,
Am Donnerstag, 16. Dezember 2010 18:05 schrieb Thomas Michalka:
Rolf Muth schrieb:
Am Mittwoch, 15. Dezember 2010 20:35 schrieb Thomas Michalka:
Warum nicht beim Herunterfahren mit 'nem Eintrag in /etc/init.d/rc0.d/, der zuerst die Existenz prüft? Ist eine Überlegung wert ... Bloß, solche Lösungen, die eine Zustandsänderung (Herunterfahren) als Trigger für einen anderen Vorgang (hier fsck für eine eSATA-Platte) verwenden, haben m.E. etwas unschönes: wenn der eingeleitete Vorgang nichts direkt mit der Zustandsänderung zu tun hat, dann kommt einmal der Tag, wo man es gerade lästig findet oder überhaupt nicht brauchen kann, dass der Vorgang, also ein möglicherweise langwieriger Dateisystemcheck mit fsck, gerade jetzt abläuft.
Klar, aber beim Herunterfahren (nicht Neustart) braucht man den Rechner nicht mehr.
Stimmt, aber nur meistens. Außerdem würde ja nicht bei jedem Herunterfahren fsck laufen, sondern nur, wenn die maximale Zeit bzw. die Anzahl der Mounts seit der letzten Überprüfung erreicht wäre. Aber es kommt schon vor, dass ich die Rechner-Hardware warte, umbaue, o.ä. Dann muss ich 'shutdown -h now' eingeben und will dann nicht erst den fsck-Lauf für ein 450G-Dateisystem abwarten -- ok, in dem Fall könnte ich sie vorher unmounten und rausnehmen, wenn ich das dann nicht vergesse -- Murphy's Law lässt grüßen.
Außerdem kann man IMHO mit Strg+C abbtechen.
Ich habe doch keine Shell, wenn im Halt-Skript die fsck-Prüfung angestoßen wird, wie soll ich da Strg-C anwenden? Gruß, Tom -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org