Externe Platte von regelmäßigen fsck-Läufen ausnehmen
Hallo zusammen, eben erlebe ich, dass oS-11.0 eine Platte, deren Partitionen in der fstab eingetragen sind, mit fsck prüfen möchte. Wenn die aber mal nicht im Rechner ist, dann schlägt fsck fehl, was fälschlicherweise als gravierender Fehler gewertet wird, so dass man auf einer Repair-Konsole landet. Ich möchte diese Plattenpartitionen gerne in der fstab lassen, weil ein Skript eine davon regelmäßig mountet, Backup durchführt und wieder ro remountet (damit jeder Benutzer verlorene Dateien aus seinem Backup selbständig wiederherstellen kann). Wie kann man die Partitionen von der regelmäßigen Prüfung mit fsck beim Systemstart ausnehmen? TIA, Tom -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo,
eben erlebe ich, dass oS-11.0 eine Platte, deren Partitionen in der fstab eingetragen sind, mit fsck prüfen möchte. Wenn die aber mal nicht im Rechner ist, dann schlägt fsck fehl, was fälschlicherweise als gravierender Fehler gewertet wird, so dass man auf einer Repair-Konsole landet.
Ich möchte diese Plattenpartitionen gerne in der fstab lassen, weil ein Skript eine davon regelmäßig mountet, Backup durchführt und wieder ro remountet (damit jeder Benutzer verlorene Dateien aus seinem Backup selbständig wiederherstellen kann).
Wie kann man die Partitionen von der regelmäßigen Prüfung mit fsck beim Systemstart ausnehmen?
wenn die Platte eh von Hand gemountet wird, würde ich es mal mit einem "noauto" statt mit "defaults" oder "auto" probieren. "man fstab" macht Dich hinbezüglich dem Thema aber noch schlauer wie ich es bin ;). Gruss Patrick -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Patrick, Patrick Klaus schrieb:
Hallo,
eben erlebe ich, dass oS-11.0 eine Platte, deren Partitionen in der fstab eingetragen sind, mit fsck prüfen möchte. Wenn die aber mal nicht im Rechner ist, dann schlägt fsck fehl, was fälschlicherweise als gravierender Fehler gewertet wird, so dass man auf einer Repair-Konsole landet.
Ich möchte diese Plattenpartitionen gerne in der fstab lassen, weil ein Skript eine davon regelmäßig mountet, Backup durchführt und wieder ro remountet (damit jeder Benutzer verlorene Dateien aus seinem Backup selbständig wiederherstellen kann).
Wie kann man die Partitionen von der regelmäßigen Prüfung mit fsck beim Systemstart ausnehmen?
wenn die Platte eh von Hand gemountet wird, würde ich es mal mit einem "noauto" statt mit "defaults" oder "auto" probieren.
Die Partitionen sind natürlich mit "noauto" eingetragen. Das scheint fsck aber nicht von seinem 'Prüfungswillen' abzuhalten. Allerdings wird es nicht fsck sein, sondern ein Skript, was die Prüfung vor dem Mounten veranlasst, je nach vergangener Zeit oder Mounthäufigkeit seit dem letzten fsck.
"man fstab" macht Dich hinbezüglich dem Thema aber noch schlauer wie ich es bin ;).
Das wird mir also nicht weiterhelfen, aber trotzdem danke! Gruß, Tom -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo,
eben erlebe ich, dass oS-11.0 eine Platte, deren Partitionen in der fstab eingetragen sind, mit fsck prüfen möchte. Wenn die aber mal nicht im Rechner ist, dann schlägt fsck fehl, was fälschlicherweise als gravierender Fehler gewertet wird, so dass man auf einer Repair-Konsole landet.
Die Partitionen sind natürlich mit "noauto" eingetragen. Das scheint fsck aber nicht von seinem 'Prüfungswillen' abzuhalten. Allerdings wird es nicht fsck sein, sondern ein Skript, was die Prüfung vor dem Mounten veranlasst, je nach vergangener Zeit oder Mounthäufigkeit seit dem letzten fsck.
Irgendwas verstehe ich hier nicht.
Wenn die Platten mit "noauto" eingetragen sind, werden die doch beim
Booten auch nicht geprüft, ergo interessiert ihn das nicht ob die Platte
da ist oder nicht. Du schreibst aber, dass er fälschlicherweise in der
Repair-Konsole landet und das booten abbricht!?
Zweiter Versuch ;).
Mit "tune2fs -c0 -i0 /dev/
Hallo, Patrick Klaus schrieb:
Hallo,
[...]
Die Partitionen sind natürlich mit "noauto" eingetragen. Das scheint fsck aber nicht von seinem 'Prüfungswillen' abzuhalten. Allerdings wird es nicht fsck sein, sondern ein Skript, was die Prüfung vor dem Mounten veranlasst, je nach vergangener Zeit oder Mounthäufigkeit seit dem letzten fsck.
Irgendwas verstehe ich hier nicht.
Wenn die Platten mit "noauto" eingetragen sind, werden die doch beim Booten auch nicht geprüft,
Doch, sie werden nur beim Hochfahren nicht automatisch gemountet und auch nicht bei 'mount -a'.
ergo interessiert ihn das nicht ob die Platte da ist oder nicht.
Nur für's Mounten, da durch "noauto" nicht automatisch gemountet wird. fsck läuft aber schon vor dem Mounten.
Du schreibst aber, dass er fälschlicherweise in der Repair-Konsole landet und das booten abbricht!?
Nein, gebootet wurde das System schon, aber für die automatische Prüfung wurden vier Partitionen nicht gefunden, wodurch der Wechsel des Runlevels unterbleibt und man zur Eingabe des Root-Passworts in einer Repair-Konsole aufgefordert wird. Und "fälschlicherweise" nur insofern, als die Platte gar nicht im Rechner steckt, was das System als Fehler wertet.
Mit "tune2fs -c0 -i0 /dev/
" stellst Du ab, das nach Zeit "x" und nach x-ten Mountvorgang die Platte geprüft wird. Meinst Du das vielleicht?
Das kommt schon eher hin. Allerdings sehe ich jetzt, dass es eher blöd
wäre, gar nicht mehr zu prüfen (siehe meine Antwort auf Sebastian). Nur
beim Hochfahren will ich das nicht, denn die Platte steckt nicht immer
im Docking-Rahmen. Insofern sollte mittels tune2fs nicht im Dateisystem
selber eingestellt werden, dass nie mehr geprüft wird.
Vielen Dank jedenfalls für die Denkanstöße. Jetzt muss ich noch etwas
lesen, um zu verstehen, wie man ein Skript nachschauen lässt, ob die
Zeit T oder die Anzahl der Mounts N, nach der geprüft werden muss,
erreicht ist, um dann fsck (nach umount <mountpoint>) aufzurufen. Sollte
dieses nicht automatisch reparierbare Fehler feststellen, sollte es eine
Benachrichtigung an den Admin geben.
Apropos Benachrichtigung: wie das mit einer Mail geht, weiß ich, aber
wie kann man eine Meldung unübersehbar mitten auf den Schirm klatschen,
oder in bestehende Terminals (wie das z.B. auch beim Reboot
Am Sunday 12 December 2010 23:36:03 schrieb Thomas Michalka: Tach Thomas,
Wie kann man die Partitionen von der regelmäßigen Prüfung mit fsck beim Systemstart ausnehmen?
"man fstab" sagt, dass das sechste Feld die Reihenfolge der Prüfung beim Start angibt. Steht dort eine "0", findet keine Prüfung statt. Also so was wie /dev/sda2 /mount/platte ext3 defaults 0 0 Viel Erfolg Stefan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Thomas, Am 12.12.2010 23:36, schrieb Thomas Michalka:
eben erlebe ich, dass oS-11.0 eine Platte, deren Partitionen in der fstab eingetragen sind, mit fsck prüfen möchte. Wenn die aber mal nicht im Rechner ist, dann schlägt fsck fehl, was fälschlicherweise als gravierender Fehler gewertet wird, so dass man auf einer Repair-Konsole landet.
Ich möchte diese Plattenpartitionen gerne in der fstab lassen, weil ein Skript eine davon regelmäßig mountet, Backup durchführt und wieder ro remountet (damit jeder Benutzer verlorene Dateien aus seinem Backup selbständig wiederherstellen kann).
Wie kann man die Partitionen von der regelmäßigen Prüfung mit fsck beim Systemstart ausnehmen?
Es wäre sehr nett, wenn du das nächste mal /etc/fstab auch hier postest und die betreffende Partition markierst. Nicht jeder kann hellsehen. ;-) Hast du dir mal genau die manpage zu fstab gelesen? # man fstab Dort steht, dass beim 6. Feld die Prüfung von fsck für die Partition mit der Zahl 0 deaktiviert werden kann. HTH, -- Gruß Sebastian - openSUSE Member (Freespacer) Webseite/Blog: http://www.sebastian-siebert.de Wichtiger Hinweis zur openSUSE Mailing Liste: http://de.opensuse.org/OpenSUSE_Mailinglisten-Netiquette -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Guten Morgen, Sebastian Siebert schrieb:
Hallo Thomas,
Am 12.12.2010 23:36, schrieb Thomas Michalka:
[...]
Wie kann man die Partitionen von der regelmäßigen Prüfung mit fsck beim Systemstart ausnehmen?
Es wäre sehr nett, wenn du das nächste mal /etc/fstab auch hier postest und die betreffende Partition markierst. Nicht jeder kann hellsehen. ;-)
Wenn mir klar gewesen wäre, dass man das in der /etc/fstab einstellen kann, dann hätte ich meine Frage gar nicht gepostet ;-)
Hast du dir mal genau die manpage zu fstab gelesen? # man fstab
Dort steht, dass beim 6. Feld die Prüfung von fsck für die Partition mit der Zahl 0 deaktiviert werden kann.
Habe diesmal nicht so weit gelesen und bin auch deswegen gar nicht auf die Idee gekommen, weil zum Zeitpunkt der fsck-Anwendung die Partitionen nicht gemountet sind, und ich dies für d e n Job der fstab schlechthin hielt. Allerdings werden die getreffenden Partitionen mit "0" im Feld 6 dann wohl nie mehr automatisch geprüft. Das müsste ich irgendwie eleganter haben. Vielleicht eine per cron gesteuerte Prüfung zu einem Zeitpunkt, da sicher kein Backup durchgeführt wird und die Backup-Partition eh nur ro gemountet ist. Danke für den Hinweis! Gruß, Tom -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 12. Dezember 2010 23:36 schrieb Thomas Michalka:
Wie kann man die Partitionen von der regelmäßigen Prüfung mit fsck beim Systemstart ausnehmen?
Mit der mount Option nofail (oder bei älteren Versionen "hotplug") in fstab http://lists.opensuse.org/opensuse-de/2009-12/msg01527.html Grüße Ralf -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: listpm (@) arndt-de (.) eu -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Ralf Arndt schrieb:
Am Sonntag, 12. Dezember 2010 23:36 schrieb Thomas Michalka:
Wie kann man die Partitionen von der regelmäßigen Prüfung mit fsck beim Systemstart ausnehmen?
Mit der mount Option nofail (oder bei älteren Versionen "hotplug") in fstab
Ich verstehe das so, dass bei einem mount-Versuch eines nicht existierenden Geräts (Partition) halt keine Fehlermeldung ausgegeben wird. Würde der beim automatischen Mounten beim Systemhochlauf normalerweise in /var/log/messages landen? Die "0" im 6. Feld der fstab hingegen bewirkt, dass das Dateisystem *vor* dem automatischen Mounten mit fsck nicht geprüft wird. Das sind zwei Paar Stiefel. Mit einer Fehlermeldung im Log aufgrund Mountens nichtexistierender Devices hätte ich kein Problem, aber damit, dass das System nicht vollständig hochfährt, weil fsck ein nicht existierendes Gerät nicht prüfen kann, schon. Gruß, Tom -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 14. Dezember 2010 13:37 schrieb Thomas Michalka:
Ralf Arndt schrieb:
Mit der mount Option nofail (oder bei älteren Versionen "hotplug") in fstab
Ich verstehe das so, dass bei einem mount-Versuch eines nicht existierenden Geräts (Partition) halt keine Fehlermeldung ausgegeben wird. Würde der beim automatischen Mounten beim Systemhochlauf normalerweise in /var/log/messages landen?
Die "0" im 6. Feld der fstab hingegen bewirkt, dass das Dateisystem *vor* dem automatischen Mounten mit fsck nicht geprüft wird.
Das sind zwei Paar Stiefel. Mit einer Fehlermeldung im Log aufgrund Mountens nichtexistierender Devices hätte ich kein Problem, aber damit, dass das System nicht vollständig hochfährt, weil fsck ein nicht existierendes Gerät nicht prüfen kann, schon.
Genau aus dem Grund hatte ich die Lösung seinerzeit gesucht und gefunden. Eine eSATA Platte war in fstab eingetragen. Der Rechner blieb beim booten hängen, wenn die Platte nicht angeschlossen war. Mit der Option "nofail" bootet der Rechner durch. Grüße Ralf -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: listpm (@) arndt-de (.) eu -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Ralf, Ralf Arndt schrieb:
Am Dienstag, 14. Dezember 2010 13:37 schrieb Thomas Michalka:
Ralf Arndt schrieb:
Mit der mount Option nofail (oder bei älteren Versionen "hotplug") in fstab Ich verstehe das so, dass bei einem mount-Versuch eines nicht existierenden Geräts (Partition) halt keine Fehlermeldung ausgegeben wird. Würde der beim automatischen Mounten beim Systemhochlauf normalerweise in /var/log/messages landen?
Die "0" im 6. Feld der fstab hingegen bewirkt, dass das Dateisystem *vor* dem automatischen Mounten mit fsck nicht geprüft wird.
Das sind zwei Paar Stiefel. Mit einer Fehlermeldung im Log aufgrund Mountens nichtexistierender Devices hätte ich kein Problem, aber damit, dass das System nicht vollständig hochfährt, weil fsck ein nicht existierendes Gerät nicht prüfen kann, schon.
Genau aus dem Grund hatte ich die Lösung seinerzeit gesucht und gefunden.
Worauf beziehst Du dich jetzt? Dass ein Fehler von fsck "genau der Grund" für nofail war, kann nicht sein, denn fsck hat mit mount nichts zu tun, will sagen, mit nofail kannst Du nicht die Fehlermeldungen von fsck bei nicht vorhandenen Dateisystemen verhindern. Du nimmst nofail, wenn Du einerseits die Dateisysteme der eSATA-Platte automatisch beim Hochfahren mounten lassen, aber bei Nichtvorhandensein durch mount -a beim Hochlaufen Fehlermeldungen vermeiden willst. Ob das System auch bei letzterem nicht durchbootet, müsste ich mal ausprobieren. Bei mir gibt's da deswegen keine Fehlermeldung, weil ich beim Hochfahren kein automatisches Mounten der Dateisysteme der eSATA-Platte will (macht das Backup-Skript) und deshalb "noauto" in die fstab eingetragen habe. Bei mir darf ich zumindest bei der Backup-Patition gar kein nofail eintragen, denn mein Backup-Skript soll ja gerade eine Fehlermeldung von mount erhalten, wenn die Platte nicht angesteckt ist.
Eine eSATA Platte war in fstab eingetragen. Der Rechner blieb beim booten hängen, wenn die Platte nicht angeschlossen war.
Warum bzw. wann genau blieb der Rechner hängen, beim Versuch von fsck die Dateisysteme der eSATA-Platte zu prüfen oder erst beim vergeblichen Mount-Versuch der Dateisysteme?
Mit der Option "nofail" bootet der Rechner durch.
Schau mal in Deine fstab, ich könnte mir denken, dass Du auch jeweils eine "0" im 6. Feld beim jeweiligen Dateisystem eingetragen hast. Gruß, Tom -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 15. Dezember 2010 11:12 schrieb Thomas Michalka: Hallo Tom,
Worauf beziehst Du dich jetzt? Dass ein Fehler von fsck "genau der Grund" für nofail war, kann nicht sein, denn fsck hat mit mount nichts zu tun, will sagen, mit nofail kannst Du nicht die Fehlermeldungen von fsck bei nicht vorhandenen Dateisystemen verhindern.
Das ist jetzt schon länger her, und das betreffende Notebook habe ich seit Februar nicht mehr. Zudem hatte ich den workarround einige Jahre vorher angewendet und musste mich darum (fast) nie mehr kümmern. Lediglich nach einem OS Update (IIRC irgendeine Version um OS 10.2 herum) musste ich die Option von "hotplug" auf "nofail ändern. Daher kann ich Dir die genauen Meldungen beim Booten nicht mehr nennen. Nachdem ich man mount nochmal gelesen habe komme ich aber auch zu der Vermutung, dass diese Option keinen Zusammenhang mit fsck hat. Meine Antwort ging also an Deiner Frage vorbei. Sorry.
Du nimmst nofail, wenn Du einerseits die Dateisysteme der eSATA-Platte automatisch beim Hochfahren mounten lassen, aber bei Nichtvorhandensein durch mount -a beim Hochlaufen Fehlermeldungen vermeiden willst. Ob das System auch bei letzterem nicht durchbootet, müsste ich mal ausprobieren. Bei mir gibt's da deswegen keine Fehlermeldung, weil ich beim Hochfahren kein automatisches Mounten der Dateisysteme der eSATA-Platte will (macht das Backup-Skript) und deshalb "noauto" in die fstab eingetragen habe. Bei mir darf ich zumindest bei der Backup-Patition gar kein nofail eintragen, denn mein Backup-Skript soll ja gerade eine Fehlermeldung von mount erhalten, wenn die Platte nicht angesteckt ist.
Das ist natürlich eine andere Anforderung. Ich wollte damals einfach, dass die externe HD beim Anschließen über eSATA automatisch gemountet wurde.
Eine eSATA Platte war in fstab eingetragen. Der Rechner blieb beim booten hängen, wenn die Platte nicht angeschlossen war.
Warum bzw. wann genau blieb der Rechner hängen, beim Versuch von fsck die Dateisysteme der eSATA-Platte zu prüfen oder erst beim vergeblichen Mount-Versuch der Dateisysteme?
s.o.
Mit der Option "nofail" bootet der Rechner durch.
Schau mal in Deine fstab, ich könnte mir denken, dass Du auch jeweils eine "0" im 6. Feld beim jeweiligen Dateisystem eingetragen hast.
IIRC ja. Ich kann aber sicher sagen, dass damit alleine (ohne die Option hotplug/nofail) der Bootvorgang immer noch hängen blieb. Ich habe vor mir in absehbarer Zeit eine ExpressCard mit eSATA Controller anzuschaffen. Dann werde ich mal suchen, ob es jetzt auch eine elegantere Lösung als den Eintrag in fstab gibt. Grüße Ralf -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: listpm (@) arndt-de (.) eu -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Ralf, Ralf Arndt schrieb:
Mit der Option "nofail" bootet der Rechner durch. Schau mal in Deine fstab, ich könnte mir denken, dass Du auch jeweils eine "0" im 6. Feld beim jeweiligen Dateisystem eingetragen hast.
IIRC ja. Ich kann aber sicher sagen, dass damit alleine (ohne die Option hotplug/nofail) der Bootvorgang immer noch hängen blieb.
Aha. Ich werde mal das noauto vorrübergehend austragen und sehen, was beim Booten passiert.
Ich habe vor mir in absehbarer Zeit eine ExpressCard mit eSATA Controller anzuschaffen. Dann werde ich mal suchen, ob es jetzt auch eine elegantere Lösung als den Eintrag in fstab gibt.
Sowohl für Deine Zwecke (hier "nofail") als auch für meine ("noauto") zusammen mit der "0" im 6. Feld der fstab finde ich eben diese Eintragsmöglichkeit in der fstab durchaus elegant. In meinem Fall ist es nur nicht so schön, dass ich wohl fsck per cron-Skript laufen lassen muss, damit die Dateisysteme der eSATA-Platte überhaupt gelegentlich geprüft werden. Gruß, Tom -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 15. Dezember 2010 20:35 schrieb Thomas Michalka:
Sowohl für Deine Zwecke (hier "nofail") als auch für meine ("noauto") zusammen mit der "0" im 6. Feld der fstab finde ich eben diese Eintragsmöglichkeit in der fstab durchaus elegant. In meinem Fall ist es nur nicht so schön, dass ich wohl fsck per cron-Skript laufen lassen muss, damit die Dateisysteme der eSATA-Platte überhaupt gelegentlich geprüft werden.
Mit elegant meinte ich etwas anderes: Die Lösung die ich damals im Internet gefunden hatte lief darauf hinaus 1. die Partition(en) der eSATA Platte mit "auto" in die fstab einzutragen und 2. über eine udev Regel nach dem Anstecken der Platte ein "mount -a" zu starten. Stelle Dir vor eine andere "lokale" Partition ist z.B. zu Wartungszwecken ausgebunden und ich schließe die eSATA Platte an. Schwupps werden alle Partitionen, welche mit auto in fstab eingetragen sind, wieder eingebunden. Ich werde mich mit dem Thema nochmal auseinander setzen, wenn ich mir einen eSATA Controller angeschafft habe. Grüße Ralf -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: listpm (@) arndt-de (.) eu -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 15. Dezember 2010 20:35 schrieb Thomas Michalka: Hallo Tom,
Eintragsmöglichkeit in der fstab durchaus elegant. In meinem Fall ist es nur nicht so schön, dass ich wohl fsck per cron-Skript laufen lassen muss, damit die Dateisysteme der eSATA-Platte überhaupt gelegentlich geprüft werden.
Warum nicht beim Herunterfahren mit 'nem Eintrag in /etc/init.d/rc0.d/, der zuerst die Existenz prüft? -- Herzliche Grüße! Rolf Muth Meine Adressen duerfen nicht fuer Werbung verwendet werden! PGP Public Key fuer Rolf Muth 0xF8DC41935544C89A auf http://pgp.mit.edu/ Analoge Uhr (clock): http://www.heise.de/software/download/analoge_uhr/61872
Hallo Rolf, Rolf Muth schrieb:
Am Mittwoch, 15. Dezember 2010 20:35 schrieb Thomas Michalka:
Hallo Tom,
Eintragsmöglichkeit in der fstab durchaus elegant. In meinem Fall ist es nur nicht so schön, dass ich wohl fsck per cron-Skript laufen lassen muss, damit die Dateisysteme der eSATA-Platte überhaupt gelegentlich geprüft werden.
Warum nicht beim Herunterfahren mit 'nem Eintrag in /etc/init.d/rc0.d/, der zuerst die Existenz prüft?
Ist eine Überlegung wert ... Bloß, solche Lösungen, die eine Zustandsänderung (Herunterfahren) als Trigger für einen anderen Vorgang (hier fsck für eine eSATA-Platte) verwenden, haben m.E. etwas unschönes: wenn der eingeleitete Vorgang nichts direkt mit der Zustandsänderung zu tun hat, dann kommt einmal der Tag, wo man es gerade lästig findet oder überhaupt nicht brauchen kann, dass der Vorgang, also ein möglicherweise langwieriger Dateisystemcheck mit fsck, gerade jetzt abläuft. Außerdem läuft mein Rechner oft längere Zeit 24 h am Tag, auch, damit eben Backups auch vollautomatisch regelmäßig ablaufen können (sonst, das zeigt die Erfahrung, werden sie oft vernachlässigt). Also wird es besser sein, die Platte zwischendrin, wenn ihre Dateisysteme eh nicht gemountet sind, prüfen zu lassen. Gruß, Tom -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Tom, Am Donnerstag, 16. Dezember 2010 18:05 schrieb Thomas Michalka:
Rolf Muth schrieb:
Am Mittwoch, 15. Dezember 2010 20:35 schrieb Thomas Michalka:
Warum nicht beim Herunterfahren mit 'nem Eintrag in /etc/init.d/rc0.d/, der zuerst die Existenz prüft?
Ist eine Überlegung wert ... Bloß, solche Lösungen, die eine Zustandsänderung (Herunterfahren) als Trigger für einen anderen Vorgang (hier fsck für eine eSATA-Platte) verwenden, haben m.E. etwas unschönes: wenn der eingeleitete Vorgang nichts direkt mit der Zustandsänderung zu tun hat, dann kommt einmal der Tag, wo man es gerade lästig findet oder überhaupt nicht brauchen kann, dass der Vorgang, also ein möglicherweise langwieriger Dateisystemcheck mit fsck, gerade jetzt abläuft.
Klar, aber beim Herunterfahren (nicht Neustart) braucht man den Rechner nicht mehr. Außerdem kann man IMHO mit Strg+C abbtechen.
Außerdem läuft mein Rechner oft längere Zeit 24 h am Tag, auch, damit eben Backups auch vollautomatisch regelmäßig ablaufen können (sonst, das zeigt die Erfahrung, werden sie oft vernachlässigt). Also wird es besser sein, die Platte zwischendrin, wenn ihre Dateisysteme eh nicht gemountet sind, prüfen zu lassen.
Dann würde ich es nach dem Backup machen. Aber die obige Überlegung passt natürlich auch da, genau wie auf einen Cronjob. -- Herzliche Grüße! Rolf Muth Meine Adressen duerfen nicht fuer Werbung verwendet werden! PGP Public Key fuer Rolf Muth 0xF8DC41935544C89A auf http://pgp.mit.edu/ Analoge Uhr (clock): http://www.heise.de/software/download/analoge_uhr/61872
Rolf Muth schrieb:
Hallo Tom,
Am Donnerstag, 16. Dezember 2010 18:05 schrieb Thomas Michalka:
Rolf Muth schrieb:
Am Mittwoch, 15. Dezember 2010 20:35 schrieb Thomas Michalka:
Warum nicht beim Herunterfahren mit 'nem Eintrag in /etc/init.d/rc0.d/, der zuerst die Existenz prüft? Ist eine Überlegung wert ... Bloß, solche Lösungen, die eine Zustandsänderung (Herunterfahren) als Trigger für einen anderen Vorgang (hier fsck für eine eSATA-Platte) verwenden, haben m.E. etwas unschönes: wenn der eingeleitete Vorgang nichts direkt mit der Zustandsänderung zu tun hat, dann kommt einmal der Tag, wo man es gerade lästig findet oder überhaupt nicht brauchen kann, dass der Vorgang, also ein möglicherweise langwieriger Dateisystemcheck mit fsck, gerade jetzt abläuft.
Klar, aber beim Herunterfahren (nicht Neustart) braucht man den Rechner nicht mehr.
Stimmt, aber nur meistens. Außerdem würde ja nicht bei jedem Herunterfahren fsck laufen, sondern nur, wenn die maximale Zeit bzw. die Anzahl der Mounts seit der letzten Überprüfung erreicht wäre. Aber es kommt schon vor, dass ich die Rechner-Hardware warte, umbaue, o.ä. Dann muss ich 'shutdown -h now' eingeben und will dann nicht erst den fsck-Lauf für ein 450G-Dateisystem abwarten -- ok, in dem Fall könnte ich sie vorher unmounten und rausnehmen, wenn ich das dann nicht vergesse -- Murphy's Law lässt grüßen.
Außerdem kann man IMHO mit Strg+C abbtechen.
Ich habe doch keine Shell, wenn im Halt-Skript die fsck-Prüfung angestoßen wird, wie soll ich da Strg-C anwenden? Gruß, Tom -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 19. Dezember 2010 21:12 schrieb Thomas Michalka:
Rolf Muth schrieb: ..........
kann, dass der Vorgang, also ein möglicherweise langwieriger Dateisystemcheck mit fsck, gerade jetzt abläuft. ........ Außerdem kann man IMHO mit Strg+C abbtechen.
Ich habe doch keine Shell, wenn im Halt-Skript die fsck-Prüfung angestoßen wird, wie soll ich da Strg-C anwenden?
Ich hatte erinnert, dass ich irgendwas beim Start (fsck oder auch dhcp) auf dem Textbildschirm (nach ESC) mit Strg+C abgebrochen habe. Aber vielleicht irre ich mich. Ich werds probieren... -- Herzliche Grüße! Rolf Muth Meine Adressen duerfen nicht fuer Werbung verwendet werden! PGP Public Key fuer Rolf Muth 0xF8DC41935544C89A auf http://pgp.mit.edu/ Analoge Uhr (clock): http://www.heise.de/software/download/analoge_uhr/61872
Am Montag, 20. Dezember 2010 20:02 schrieb Rolf Muth:
Am Sonntag, 19. Dezember 2010 21:12 schrieb Thomas Michalka:
Rolf Muth schrieb: ..........
kann, dass der Vorgang, also ein möglicherweise langwieriger Dateisystemcheck mit fsck, gerade jetzt abläuft.
........
Außerdem kann man IMHO mit Strg+C abbtechen.
Ich habe doch keine Shell, wenn im Halt-Skript die fsck-Prüfung angestoßen wird, wie soll ich da Strg-C anwenden?
Ich hatte erinnert, dass ich irgendwas beim Start (fsck oder auch dhcp) auf dem Textbildschirm (nach ESC) mit Strg+C abgebrochen habe. Aber vielleicht irre ich mich. Ich werds probieren...
Der Dateisystemcheck beim Rechnerstart ließ sich auf meinem Laptop (mit 11.2) auf der "Startlogseite" (ESC vom Splashscreen) mit Strg+C abbrechen! Das müßte doch auch beim Runterfahren gehen. -- Herzliche Grüße! Rolf Muth Meine Adressen duerfen nicht fuer Werbung verwendet werden! PGP Public Key fuer Rolf Muth 0xF8DC41935544C89A auf http://pgp.mit.edu/ Analoge Uhr (clock): http://www.heise.de/software/download/analoge_uhr/61872
On Sunday 12 December 2010 23:36:03 Thomas Michalka wrote:
Hallo zusammen,
eben erlebe ich, dass oS-11.0 eine Platte, deren Partitionen in der fstab eingetragen sind, mit fsck prüfen möchte. Wenn die aber mal nicht im Rechner ist, dann schlägt fsck fehl, was fälschlicherweise als gravierender Fehler gewertet wird, so dass man auf einer Repair-Konsole landet.
Ich möchte diese Plattenpartitionen gerne in der fstab lassen, weil ein Skript eine davon regelmäßig mountet, Backup durchführt und wieder ro remountet (damit jeder Benutzer verlorene Dateien aus seinem Backup selbständig wiederherstellen kann).
Wie kann man die Partitionen von der regelmäßigen Prüfung mit fsck beim Systemstart ausnehmen?
TIA, Tom --
Hallo Tom, dafür ist der Parameter 'nofail' gedacht. Man 8 mount : ... nofail Do not report errors for this device if it does not exist ... Gruß, Martin I would rather be exposed to the inconveniences attending too much liberty, than those attending too small a degree of it. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Sunday 12 December 2010 23:36:03 Thomas Michalka wrote:
Hallo zusammen,
eben erlebe ich, dass oS-11.0 eine Platte, deren Partitionen in der fstab eingetragen sind, mit fsck prüfen möchte. Wenn die aber mal nicht im Rechner ist, dann schlägt fsck fehl, was fälschlicherweise als gravierender Fehler gewertet wird, so dass man auf einer Repair-Konsole landet.
... Hallo , bitte vergesst meine letzte Mail, hatte die Mail von Ralf übersehen. Sorry, Martin I would rather be exposed to the inconveniences attending too much liberty, than those attending too small a degree of it. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Martin Jedamzik schrieb:
On Sunday 12 December 2010 23:36:03 Thomas Michalka wrote:
Hallo zusammen,
eben erlebe ich, dass oS-11.0 eine Platte, deren Partitionen in der fstab eingetragen sind, mit fsck prüfen möchte. Wenn die aber mal nicht im Rechner ist, dann schlägt fsck fehl, was fälschlicherweise als gravierender Fehler gewertet wird, so dass man auf einer Repair-Konsole landet.
...
Hallo ,
bitte vergesst meine letzte Mail, hatte die Mail von Ralf übersehen.
Neiiin! Jetzt ist es erst richtig aufgefallen ;-D
Sorry,
Kein Grund -- doppelt genäht hält bekanntlich besser :-D Vielen Dank also für die rege Beteiligung. Hätte nicht gedacht, dass ich mit so einer Frage soviele nützliche Beiträge auslöse. Ciao, Tom -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
participants (8)
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Martin Jedamzik
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Patrick Klaus
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Patrick Klaus
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Ralf Arndt
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Rolf Muth
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Sebastian Siebert
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Stefan Schlörholz
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Thomas Michalka