Am Sonntag, 26. September 2010 20:37:29 schrieb Thomas Schirrmacher: Hallo,
Auszug aus einer der letzten Linux Intern:
Zitat: Bei openSUSE weigern sich ausnahmslos alle UMTS-Sticks mit den bisher gezeigten Methoden, eine Verbindung aufzubauen, auch die Original-Software des T-Mobile-Sticks hilft nicht weiter. Grundsätzlich erkennt openSUSE UMTS-Sticks zunächst als Massenspeicher und mountet die Geräte als CD-ROM-Laufwerk, auch wenn usb_modeswitch installiert ist.
Ich kenne den Artikel nicht! Ich hatte bei der Installation unter opensuse 11.2/11.3 32/64bit auf den Rechnern HP-Mini 32Bit T-Mobile.de /.at / Vodafone.de HP-NX5000 32Bit T-Mobile.de / Vodafone.de HP-DV9000 64Bit T-Mobile.de / Vodafone.de keinerlei Probleme mit dem Vodafone- und dem T_Online-Stick! Auf den 3 Kisten rennen die Sticks im Wechsel ohne Frickelei im Networkmanager. Der HP-Mini war vor wenigen Wochen noch mit einem Oesi-Stick in Kaernten online und macht seinen Kram jetzt in Deutschland mit einem Vodafone-Stick. PS.: Der einzige Haken: das "SBit" fuer pppd muss man manuell setzen, wenn man nicht den umtsmon mal kurz installiert... Das die Sticks als CD erkannt werden ist kein Wunder, denn der Flash mit der enthaltenen Software wird als solche erkannt. MfG Th. Moritz -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org