Am Sonntag, 9. Januar 2005 16:29 schrieb Stefan Onken:
Am Sonntag, 9. Januar 2005 16:20 schrieb Michael Hoehne:
[...Wie ich mit KDE Freigaben einrichte...]
?? Kapier ich nicht. Aendert dann KDE die smb.conf ? Wenn ja, wie sieht die denn jetzt aus ?
Ja. Bei solchen Änderungen muß man sich allerdings Root ausweisen. Meine Freigabe ist jedenfalls eingetragen worden: [netshare] path = /home/etesh/netshare/Public/ guest ok = yes read only = no case sensitive = no msdfs proxy = no wide links = no create mask = 0764 directory mask = 0775 Die restlichen Einstellungen des Servers habe ich über YAST eingestellt. Ich bin mir sicher, dass die smb.conf nicht "optimal" konfiguriert ist, aber ich brauche nur ein "offen für jeden"-Verzeichnis, in dem die Leute ihre Daten zwischenbunkern können, bevor ich das Zeug verarbeiten kann. Dazu habe ich eine eigene Partition erstellt und in ein Verzeichnis meines home gemountet. Darin dann ein "Public-Verzeichnis" das freigegeben ist und ein "Private"-Verzeichnis, in das die Daten umkopiert werden und damit nicht mehr sichtbar sind. Leider ist mein Samba-Wissen insgesamt noch recht rudimentär... Wo beispielsweise das Zugriffs-Limit abgespeichert wird, bzw. wo vermerkt ist, daß jeder user als "nobody" gemappt wird, weiß ich auch nicht genau. Ich habe mir allerdings vorgenommen, das ganze mal komplett durchzulesen. Ist ein guter Startpunkt, um sich überhaupt mal näher mit der ganzen "Netzwerkerei" zu beschäftigen. Da habe ich enormen Nachholbedarf. Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@t-online.de / _____________________________________/