Hallo Liste. Mich nervt das Samba der SL 9.2 in Verbindung mit Windows2000 und Windows98. Es läßt sich zwar anstandslos installieren und konfigurieren, aber man kann nicht zuverlässig damit arbeiten. Wenn ich eine Datei zB mit Word bearbeite, dann schlägt das speichern der Datei hin und wieder fehl, und die Datei ist anschließend vollkommen kaputt. Das Kopieren einer Datei auf ein Share bricht öfter mal ab mit dem Hinweis, die Datei existiere bereits. Die Datei, die dann geschrieben wurde, hat dann 0 Bytes. Bei Öffnen eines gemappten Laufwerks bringt Windows immer wieder mal die Meldung, auf den Netzwerkpfad könne nicht zugegriffen werden. Manchmal klappt es aber auch ohne Fehlermeldung. Kurz: Die Verbindung zwischen Samba und den Windows-Clients ist schlicht unzuverlässig. Hat jemand hier eine Lösung oder einen Tip? Bei der 9.1 ist mir das so nicht aufgefallen - kann man einfach das samba-rpm der 9.1 in eine 9.2 installieren? Danke+Gruß. -- Antworten an lists@feile.net werden in /dev/null archiviert! Bitte ggf. lists... durch mail... ersetzen. Andreas Feile www.feile.net
Am Sonntag, 9. Januar 2005 11:59 schrieb Andreas Feile:
Hallo Liste.
Mich nervt das Samba der SL 9.2 in Verbindung mit Windows2000 und Windows98. Es läßt sich zwar anstandslos installieren und konfigurieren, aber man kann nicht zuverlässig damit arbeiten.
Wenn ich eine Datei zB mit Word bearbeite, dann schlägt das speichern der Datei hin und wieder fehl, und die Datei ist anschließend vollkommen kaputt. Das Kopieren einer Datei auf ein Share bricht öfter mal ab mit dem Hinweis, die Datei existiere bereits. Die Datei, die dann geschrieben wurde, hat dann 0 Bytes. Bei Öffnen eines gemappten Laufwerks bringt Windows immer wieder mal die Meldung, auf den Netzwerkpfad könne nicht zugegriffen werden. Manchmal klappt es aber auch ohne Fehlermeldung.
Sowas hatte ich auchmal, da lag es an einem defekten RPC Server beim Wintendo. Servicepack drüberbügeln hat geholfen.
Kurz: Die Verbindung zwischen Samba und den Windows-Clients ist schlicht unzuverlässig. Hat jemand hier eine Lösung oder einen Tip?
Bei der 9.1 ist mir das so nicht aufgefallen - kann man einfach das samba-rpm der 9.1 in eine 9.2 installieren?
Hast Du einfach mal die alte smb.conf (das Du hoffentlich irgendwo archiviert hast ;-)) probiert? Stimmen lmhosts und smbusers? Gruß Peter -- If I had a message, I´d write a letter! (R. Polanski)
Peter Baumgartner, Sonntag, 9. Januar 2005 12:20:
Sowas hatte ich auchmal, da lag es an einem defekten RPC Server beim Wintendo. Servicepack drüberbügeln hat geholfen.
Tja, das könnte ich mal versuchen... gibts so einen Service-Pack für W98 überhaupt noch? Und wie diagnostiziert man so einen defekten rpc? Leide habe ich von Windows nicht so viel Ahnung, und würde gern ohne allzu große Schnörkel das Problem beheben, denn ich hab Zugriff nur per ssh -X auf die Linux-Maschine, auf der Windows unter vmware läuft. Das geht trotz DSL nicht so richtig flüssig. Da überlegt man sich jeden Mausklick.
Hast Du einfach mal die alte smb.conf (das Du hoffentlich irgendwo archiviert hast ;-)) probiert? Stimmen lmhosts und smbusers?
Jo, es ist die alte smb.conf, die unter 9.1 klaglos getan hat. Ob die smbusers stimmt? Keine Ahnung - ich hab halt mit smbasswd die nötigen User angelegt, und sie kommen auch rein. lmhosts...? Da hab ich nix verändert, weder jetzt, noch bei der 9.1er Installation. -- Antworten an lists@feile.net werden in /dev/null archiviert! Bitte ggf. lists... durch mail... ersetzen. Andreas Feile www.feile.net
Am Sonntag, 9. Januar 2005 12:35 schrieb Andreas Feile:
Peter Baumgartner, Sonntag, 9. Januar 2005 12:20:
Sowas hatte ich auchmal, da lag es an einem defekten RPC Server beim Wintendo. Servicepack drüberbügeln hat geholfen.
Tja, das könnte ich mal versuchen... gibts so einen Service-Pack für W98 überhaupt noch? Keine Ahnung
Und wie diagnostiziert man so einen defekten rpc? Der hat sich auf XP ua. durch Fehler beim Drucken (auf Netzwerkdrucker) geäußert und wurde von Druckertreiber (Minolta) angemeckert. Mehr habe ich damit auch nicht am Hut, ich muß halt immer die Kiste meiner Frau fixen, wenn die nicht so tut, wie sie soll...
Leide habe ich von Windows nicht so viel Ahnung, und würde gern ohne allzu große Schnörkel das Problem beheben, denn ich hab Zugriff nur per ssh -X auf die Linux-Maschine, auf der Windows unter vmware läuft. UUh, da können aber mehrere Probleme auftreten, aber da muß ich passen, mit Vmware habe ich noch nie gearbeitet.
Das geht trotz DSL nicht so richtig flüssig. Da überlegt man sich jeden Mausklick.
Hast Du einfach mal die alte smb.conf (das Du hoffentlich irgendwo archiviert hast ;-)) probiert? Stimmen lmhosts und smbusers?
Jo, es ist die alte smb.conf, die unter 9.1 klaglos getan hat.
Hm, kannst Du per Yast oder so auch eine neue erstellen? IIRC hat sich zwischen 9.1 und 9.2 wegen Versionssprung die Syntax geändert. ich verwende z.Z. --------snip------------ # smb.conf is the main Samba configuration file. You find a full commented # version at /usr/share/doc/packages/samba/examples/smb.conf.SUSE # Date: 2004-09-12 [global] workgroup = ARBEITSGRUPPE printing = cups printcap name = cups printcap cache time = 750 cups options = raw printer admin = @ntadmin, root, administrator username map = /etc/samba/smbusers map to guest = Bad User logon path = \\%L\profiles\.msprofile logon home = \\%L\%U\.9xprofile logon drive = P: security = user encrypt passwords = yes passdb backend = smbpasswd server string = Samba Server netbios name = cyan add machine script = /usr/sbin/useradd -c Machine -d /var/lib/nobody -s /bin/false %m$ domain master = yes domain logons = yes local master = yes preferred master = yes wins support = yes os level = 65 ; ldap suffix = dc=bssmusic,dc=org ; ldap idmap suffix = ou=Idmap ; ldap machine suffix = ou=Computers [homes] comment = Home Directories valid users = %S browseable = no read only = no inherit permissions = yes guest ok = no printable = no [profiles] comment = Network Profiles Service path = %H read only = no store dos attributes = yes create mask = 0600 directory mask = 0700 browseable = yes guest ok = no printable = no [users] comment = All users path = /home read only = no inherit permissions = yes veto files = /aquota.user/groups/shares/ browseable = yes guest ok = no printable = no [pdf] comment = PDF creator path = /var/tmp printable = yes print command = /usr/bin/smbprngenpdf -J '%J' -c %c -s %s -u '%u' -z %z create mask = 0600 browseable = yes guest ok = no [printers] comment = All Printers path = /var/tmp printable = yes create mask = 0600 browseable = no guest ok = no [print$] comment = Printer Drivers path = /var/lib/samba/drivers write list = @ntadmin root force group = ntadmin create mask = 0664 directory mask = 0775 browseable = yes guest ok = no printable = no -------------snap------------ Vielleicht kannst Du daraus was ersehen. BTW, der nmbd läuft aber? Gruß Peter -- If I had a message, I´d write a letter! (R. Polanski)
Peter Baumgartner, Sonntag, 9. Januar 2005 13:12:
Hm, kannst Du per Yast oder so auch eine neue erstellen? IIRC hat sich zwischen 9.1 und 9.2 wegen Versionssprung die Syntax geändert.
Ich hab schon drei Varianten versucht: 1. Einfach die alte smb.conf 2. die neue von SuSE vorgeschlagene smb.conf, um meine Einträge erweitert 3. Die alte smb.conf um ein paar Einträge aus dem SuSE-Vorschlag erweitert, die mir sinnvoll erschienen. Das Fehlerbild war in allen Fällen gleich. [smb.conf]
Vielleicht kannst Du daraus was ersehen.
Das werde ich mal durchgehen, vielleicht fällt mir was auf.
BTW, der nmbd läuft aber?
Ja. Sonst wärs ziemlich mühsam mit samba ;) Danke+Gruß. -- Antworten an lists@feile.net werden in /dev/null archiviert! Bitte ggf. lists... durch mail... ersetzen. Andreas Feile www.feile.net
On Sunday 09 January 2005 13:23, Andreas Feile wrote:
Peter Baumgartner, Sonntag, 9. Januar 2005 13:12:
[...]
[smb.conf]
Vielleicht kannst Du daraus was ersehen.
Das werde ich mal durchgehen, vielleicht fällt mir was auf.
Hi Andreas Samba läuft bei mir störungsfrei mit diesen Einstellungen in der smb.conf: [global] workgroup = EBF-EDV.DE server string = Samba Server map to guest = Bad User # passdb backend = time server = Yes server signing = auto socket options = SO_KEEPALIVE TCP_NODELAY IPTOS_LOWDELAY os level = 2 preferred master = No local master = No domain master = No wins server = 192.168.1.1 wins support = Yes # ldap idmap suffix = ou=Idmap # ldap machine suffix = ou=Computers ldap suffix = dc=example,dc=com ldap ssl = no # preload = root force user = martin force group = ntadmin hide dot files = No veto files = /*.eml/*.nws/riched20.dll/*.{*}/ msdfs proxy = no [homes] comment = Heimatverzeichnis path = ~ valid users = martin, administrator, root, %S admin users = admin, martin, administrator, root, %S read list = admin, martin, administrator, root, %S write list = admin, martin, administrator, root, %S read only = No delete readonly = Yes force user = force group = [printers] comment = All Printers path = /var/tmp create mask = 0600 printable = Yes browseable = No [print$] comment = Printer Drivers path = /var/lib/samba/drivers write list = @ntadmin, martin force group = ntadmin create mask = 0664 directory mask = 0775 Gruß Martin -- Mach' mal Urlaub http://www.ungarnurlaub.de
Am Sonntag, 9. Januar 2005 13:12 schrieb Peter Baumgartner:
[print$] comment = Printer Drivers path = /var/lib/samba/drivers write list = @ntadmin root force group = ntadmin create mask = 0664 directory mask = 0775 browseable = yes guest ok = no printable = no
klappt das bei Dir mit dem automatischen Verteilen der Druckertreiber ? Siehe meine Frage mit dem Thema "Samba und Drucker: massive Problem" cu stonki -- www.stonki.de: the more I see, the more I know....... www.proftpd.de: Deutsche ProFTPD Dokumentation www.krename.net: Der Batch Renamer für KDE www.kbarcode.net: Die Barcode Solution für KDE
Am Sonntag, 9. Januar 2005 13:38 schrieb Stefan Onken:
Am Sonntag, 9. Januar 2005 13:12 schrieb Peter Baumgartner: [...]
klappt das bei Dir mit dem automatischen Verteilen der Druckertreiber ? Siehe meine Frage mit dem Thema "Samba und Drucker: massive Problem"
Das habe ich ungeprüft von Yast übernommen und gar nicht probiert, bei mir hängt ein Minolta 5430DL im Netz, das ist sowieso ein GDI-Drucker. Ich mußte lediglich die vorgeschlagenen LDAP Einträge auskommentieren, die mochte er nicht so gern. -- If I had a message, I´d write a letter! (R. Polanski)
Am Sonntag, 9. Januar 2005 11:59 schrieb Andreas Feile:
Mich nervt das Samba der SL 9.2 in Verbindung mit Windows2000 und Windows98. Es läßt sich zwar anstandslos installieren und konfigurieren, aber man kann nicht zuverlässig damit arbeiten.
ich hatte ein sehr aehnliches Problem die Tage (soweit ich mich erinnern kann auch hier in der Liste gepostet, aber auf jeden Fall in der Samba Liste (http://lists.samba.org/archive/samba/2005-January/098112.html) Ich habe nach zwei Tagen rumprobieren herausgefunden, dass das mit Fehlern beim Browsing und aufloesen der Netbios Namen zu tun hat. Ich will das kurz hier erklaeren, so richtig sinn macht das fuer mich noch alles nicht, aber es lag daran: Ich hatte bei mir den NETBIOS Namen identisch mit dem Servernamen. Der Servername war "master.corax", der Netbios Name "master". Ein Test ala "net view \\master" auf dem Windows Client lief problemlos, dennoch traten die Probleme auf. Als ich den Netbios Namen auf "London" aenderte, und ein "net view \\london" ausprobieren wollte, ging es ploetzlich nicht mehr. Ich habe dann mit "dns proxy = yes" und ein setzen umaendern der resolve regeln abhilfe geschaffen. Anschliessend ging es bei mir. Hat vielleicht nichts mit Dir zu tun, ist aber eine Moeglichkeit. cu stonki -- www.stonki.de: the more I see, the more I know....... www.proftpd.de: Deutsche ProFTPD Dokumentation www.krename.net: Der Batch Renamer für KDE www.kbarcode.net: Die Barcode Solution für KDE
Stefan Onken, Sonntag, 9. Januar 2005 12:29:
(http://lists.samba.org/archive/samba/2005-January/098112.html)
Hmm, von wo nach wo ging denn Dein Rückflug? Doch nicht etwa von London nach .de?
Ich hatte bei mir den NETBIOS Namen identisch mit dem Servernamen.
Der netbios name ist das, was in der smb.conf auch so heißt, richtig? In meinem Fall [global] netbios name = Workstation Was ist der Servername?
Ich habe dann mit "dns proxy = yes"
Das ist laut man smb.conf default, aber da kenne ich mich gar nicht aus, und hab auch nichts verstellt.
und ein setzen umaendern der resolve regeln abhilfe geschaffen. Anschliessend ging es bei mir.
Wie ändert man die denn, bzw. wo setzt man sie überhaupt? Es handelt sich um ein Netzwerk mit drei Teilnehmern: ein Notebook, ein Windows in vmware, und eine Linux-Kiste. Da hab ich mir gar keine Gedanken zu irgendwelchen Namensauflösungen gemacht... -- Antworten an lists@feile.net werden in /dev/null archiviert! Bitte ggf. lists... durch mail... ersetzen. Andreas Feile www.feile.net
Am Sonntag, 9. Januar 2005 13:18 schrieb Andreas Feile:
Hmm, von wo nach wo ging denn Dein Rückflug? Doch nicht etwa von London nach .de? naja, von Stuttgart, aber das ganze haette auch London sein konnen, da habe ich bis vor 6 Monaten gelebt...
Der netbios name ist das, was in der smb.conf auch so heißt, richtig? In meinem Fall [global] netbios name = Workstation
Richtig.
Was ist der Servername? der FQDN, der in /etc/hosts drin steht
was passiert denn wenn Du auf den Windows Rechnern im DOS Fenster: net view \\Workstation net view \\DEIN NAME IN HOSTS und dann auf dem Samba Rechner: nmblookup workstation nmblookup <name Deines WIndows Clients> cu stonki -- www.stonki.de: the more I see, the more I know....... www.proftpd.de: Deutsche ProFTPD Dokumentation www.krename.net: Der Batch Renamer für KDE www.kbarcode.net: Die Barcode Solution für KDE
Stefan Onken, Sonntag, 9. Januar 2005 13:36:
naja, von Stuttgart, aber das ganze haette auch London sein konnen, da habe ich bis vor 6 Monaten gelebt...
Ah... da steht auch die Maschine, der ich grad Manieren beizubringen versuche.
Was ist der Servername?
der FQDN, der in /etc/hosts drin steht
Das wäre dann bei mir 127.0.0.1 localhost [IP-V6-Kram] 127.0.0.2 scarabaeus.inter.netz scarabaeus
was passiert denn wenn Du auf den Windows Rechnern im DOS Fenster:
net view \\Workstation
Das bringt eine korrekte Ansicht aller Ressourcen auf der Samba-Kiste [1].
net view \\DEIN NAME IN HOSTS
Das bringt genau das gleiche wie oben [2].
und dann auf dem Samba Rechner:
nmblookup workstation
andy@scarabaeus:~> nmblookup workstation querying workstation on 192.168.66.255 192.168.66.1 workstation<00>
nmblookup <name Deines WIndows Clients>
andy@scarabaeus:~> nmblookup w2kpinguin querying w2kpinguin on 192.168.66.255 192.168.66.87 w2kpinguin<00> Das sieht mir alles soweit korrekt aus, oder? Einzig wunderlich ist, daß workstation angeblich auf 192.168.66.1 laufen soll. Das aber ist ne vmware-Adresse. Die IP der Maschine, auf der Samba läuft, ist 192.168.66.99 Gruß. Andy [1] C:\>net view \\workstation Freigegebene Ressourcen auf \\workstation Name Typ Lokal Beschreibung ------------------------------------------------------------------------------- andy Platte H: Home Directories Brother Drucker Mein Drucker Lan-L Platte L: uettest Drucker Brother HL-1240 Foomatic/hl1250 Der Befehl wurde erfolgreich ausgeführt. [2] C:\>net view \\scarabaeus Freigegebene Ressourcen auf \\scarabaeus Name Typ Lokal Beschreibung ------------------------------------------------------------------------------- andy Platte Home Directories Brother Drucker Mein Drucker Lan-L Platte uettest Drucker Brother HL-1240 Foomatic/hl1250 Der Befehl wurde erfolgreich ausgeführt. -- Antworten an lists@feile.net werden in /dev/null archiviert! Bitte ggf. lists... durch mail... ersetzen. Andreas Feile www.feile.net
Am Sonntag, 9. Januar 2005 11:59 schrieb Andreas Feile:
[..] Kurz: Die Verbindung zwischen Samba und den Windows-Clients ist schlicht unzuverlässig. Hat jemand hier eine Lösung oder einen Tip?
War bei mir auch (aber 9.1). Da ich nicht unbedingt Samba brauche, sondern es auch mit ssh klappt (winscp auf dem Windows-Rechner installiert), bin ich darauf umgestiegen....
Bei der 9.1 ist mir das so nicht aufgefallen - kann man einfach das samba-rpm der 9.1 in eine 9.2 installieren?
Ja, wenn du das source-RPM mit rpmbuild --rebuild bearbeitest, sollte das unbedenklich sein ;-) Gruß Sören
Sören Wengerowsky, Sonntag, 9. Januar 2005 12:36:
Ja, wenn du das source-RPM mit rpmbuild --rebuild bearbeitest, sollte das unbedenklich sein ;-)
Ich hab sowas noch nie gemacht - was wäre denn da zu tun? Ich hab das samba-3.0.2a-40.src.rpm vorliegen - und dann? -- Antworten an lists@feile.net werden in /dev/null archiviert! Bitte ggf. lists... durch mail... ersetzen. Andreas Feile www.feile.net
Am Sonntag, 9. Januar 2005 14:03 schrieb Andreas Feile:
Sören Wengerowsky, Sonntag, 9. Januar 2005 12:36:
Ja, wenn du das source-RPM mit rpmbuild --rebuild bearbeitest, sollte das unbedenklich sein ;-)
Ich hab sowas noch nie gemacht - was wäre denn da zu tun? Ich hab das samba-3.0.2a-40.src.rpm vorliegen - und dann?
rpmbuild --rebuild samba-3.0.2a-40.src.rpm Siehe auch: 3.4. Wie wandelt man ein Source-RPM in ein (Binär)-RPM um? http://suse-linux-faq.koehntopp.de/q/q-install-rpm_rebuild.html Gruß Sören
Sören Wengerowsky, Sonntag, 9. Januar 2005 14:19:
rpmbuild --rebuild samba-3.0.2a-40.src.rpm
Puh, da hagelt es ja Abhängigkeiten [1]. Ich glaub, das laß ich lieber. Bis ich die alle installiert hab, und die vermutlich ihrerseits wieder Abhängigkeiten haben...
3.4. Wie wandelt man ein Source-RPM in ein (Binär)-RPM um? http://suse-linux-faq.koehntopp.de/q/q-install-rpm_rebuild.html
Hab das gelesen und wohl auch verstanden, aber das ist mir trotzdem nicht geheuer. Vor allem, weil ich ja nicht sicher weiß, ob mich das überhaupt zum Ziel führt :( Trotzdem danke. Andy [1] andy@scarabaeus:~/Desktop/samba> rpmbuild --rebuild samba-3.0.2a-40.src.rpm Installing samba-3.0.2a-40.src.rpm error: Failed build dependencies: bison is needed by samba-3.0.2a-40 cvs is needed by samba-3.0.2a-40 flex is needed by samba-3.0.2a-40 gdbm-devel is needed by samba-3.0.2a-40 m4 is needed by samba-3.0.2a-40 ncurses-devel is needed by samba-3.0.2a-40 rcs is needed by samba-3.0.2a-40 texinfo is needed by samba-3.0.2a-40 zlib-devel is needed by samba-3.0.2a-40 autoconf is needed by samba-3.0.2a-40 automake is needed by samba-3.0.2a-40 cracklib-devel is needed by samba-3.0.2a-40 cups-devel is needed by samba-3.0.2a-40 e2fsprogs-devel is needed by samba-3.0.2a-40 gettext is needed by samba-3.0.2a-40 heimdal-devel is needed by samba-3.0.2a-40 libacl-devel is needed by samba-3.0.2a-40 libattr-devel is needed by samba-3.0.2a-40 libxml2-devel is needed by samba-3.0.2a-40 mysql-devel is needed by samba-3.0.2a-40 mysql-shared is needed by samba-3.0.2a-40 openafs-devel is needed by samba-3.0.2a-40 openldap2-devel is needed by samba-3.0.2a-40 openssl-devel is needed by samba-3.0.2a-40 pam-devel is needed by samba-3.0.2a-40 popt-devel is needed by samba-3.0.2a-40 postgresql-devel is needed by samba-3.0.2a-40 postgresql-libs is needed by samba-3.0.2a-40 python-devel is needed by samba-3.0.2a-40 readline-devel is needed by samba-3.0.2a-40 -- Antworten an lists@feile.net werden in /dev/null archiviert! Bitte ggf. lists... durch mail... ersetzen. Andreas Feile www.feile.net
Am Sonntag, 9. Januar 2005 14:51 schrieb Andreas Feile:
Sören Wengerowsky, Sonntag, 9. Januar 2005 14:19:
rpmbuild --rebuild samba-3.0.2a-40.src.rpm
Puh, da hagelt es ja Abhängigkeiten [1]. Ich glaub, das laß ich lieber. Bis ich die alle installiert hab, und die vermutlich ihrerseits wieder Abhängigkeiten haben...
genau deswegen installierst du die ja auch mit yast. bye, MH
Am Sonntag, 9. Januar 2005 14:51 schrieb Andreas Feile:
Sören Wengerowsky, Sonntag, 9. Januar 2005 14:19:
rpmbuild --rebuild samba-3.0.2a-40.src.rpm
Puh, da hagelt es ja Abhängigkeiten [1]. Ich glaub, das laß ich lieber. Bis ich die alle installiert hab, und die vermutlich ihrerseits wieder Abhängigkeiten haben...
3.4. Wie wandelt man ein Source-RPM in ein (Binär)-RPM um? http://suse-linux-faq.koehntopp.de/q/q-install-rpm_rebuild.html
Hab das gelesen und wohl auch verstanden, aber das ist mir trotzdem nicht geheuer. Vor allem, weil ich ja nicht sicher weiß, ob mich das überhaupt zum Ziel führt :(
Tja.. zuerst würde ich auch eher mal die smb.conf gegen die alte austauschen..
[1] andy@scarabaeus:~/Desktop/samba> rpmbuild --rebuild samba-3.0.2a-40.src.rpm Installing samba-3.0.2a-40.src.rpm error: Failed build dependencies: bison is needed by samba-3.0.2a-40 cvs is needed by samba-3.0.2a-40 flex is needed by samba-3.0.2a-40 gdbm-devel is needed by samba-3.0.2a-40 m4 is needed by samba-3.0.2a-40 ncurses-devel is needed by samba-3.0.2a-40 rcs is needed by samba-3.0.2a-40 texinfo is needed by samba-3.0.2a-40 zlib-devel is needed by samba-3.0.2a-40 autoconf is needed by samba-3.0.2a-40 automake is needed by samba-3.0.2a-40 cracklib-devel is needed by samba-3.0.2a-40 cups-devel is needed by samba-3.0.2a-40 e2fsprogs-devel is needed by samba-3.0.2a-40 gettext is needed by samba-3.0.2a-40 heimdal-devel is needed by samba-3.0.2a-40 libacl-devel is needed by samba-3.0.2a-40 libattr-devel is needed by samba-3.0.2a-40 libxml2-devel is needed by samba-3.0.2a-40 mysql-devel is needed by samba-3.0.2a-40 mysql-shared is needed by samba-3.0.2a-40 openafs-devel is needed by samba-3.0.2a-40 openldap2-devel is needed by samba-3.0.2a-40 openssl-devel is needed by samba-3.0.2a-40 pam-devel is needed by samba-3.0.2a-40 popt-devel is needed by samba-3.0.2a-40 postgresql-devel is needed by samba-3.0.2a-40 postgresql-libs is needed by samba-3.0.2a-40 python-devel is needed by samba-3.0.2a-40 readline-devel is needed by samba-3.0.2a-40
Im Notfall kannste das Paket auch mit Yast installieren (mit dem grafischen, aus dem Konqueror heraus oder so) das dürfte dir diese Abhängigkeiten alle auflösen können, mit der Installationsquelle der DVD oder dem FTP-Server... Gruß Sören
Am Sonntag, 9. Januar 2005 11:59 schrieb Andreas Feile:
Hallo Liste.
Mich nervt das Samba der SL 9.2 in Verbindung mit Windows2000 und Windows98. Es läßt sich zwar anstandslos installieren und konfigurieren, aber man kann nicht zuverlässig damit arbeiten.
[...Symptome...]
Ich hatte vor einigen Monaten exakt die gleichen Probleme. Am User konnte es eigentlich nicht liegen, denn die share ist nur eine Zwischenablage und "offen für jeden Idioten" ;-) (Soll heißen: public, kein readonly, alle Benutzer werden auf nobody gemappt). Folgende Aktionen haben geholfen: Ich habe die Freigabe dann komplett gelöscht (händisch mit Editor in der smb.conf geprüft) und anschließend (unter KDE) wieder eingerichtet. Dabei hatte ich auch das Limit der gleichzeitig erlaubten Verbindungen aufgehoben. Seit dieser Bastelarbeit funktioniert die share ohne jedes Problem. Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@t-online.de / _____________________________________/
Michael Hoehne, Sonntag, 9. Januar 2005 13:45:
Folgende Aktionen haben geholfen: Ich habe die Freigabe dann komplett gelöscht (händisch mit Editor in der smb.conf geprüft) und anschließend (unter KDE) wieder eingerichtet. Dabei hatte ich auch das Limit der gleichzeitig erlaubten Verbindungen aufgehoben.
...Anzahl der gleichzeitig erlaubten Verbindungen? Ich habe jetzt extra ein Testsystem neu aufgesetzt, und ein neues Share angelegt. Aber wo hast Du diese Anzahl eingestellt? Da ist mir nichts untergekommen. Bitte -v. Danke+Gruß. -- Antworten an lists@feile.net werden in /dev/null archiviert! Bitte ggf. lists... durch mail... ersetzen. Andreas Feile www.feile.net
Am Sonntag, 9. Januar 2005 15:58 schrieb Andreas Feile:
Michael Hoehne, Sonntag, 9. Januar 2005 13:45:
Folgende Aktionen haben geholfen: Ich habe die Freigabe dann komplett gelöscht (händisch mit Editor in der smb.conf geprüft) und anschließend (unter KDE) wieder eingerichtet. Dabei hatte ich auch das Limit der gleichzeitig erlaubten Verbindungen aufgehoben.
...Anzahl der gleichzeitig erlaubten Verbindungen? Ich habe jetzt extra ein Testsystem neu aufgesetzt, und ein neues Share angelegt. Aber wo hast Du diese Anzahl eingestellt? Da ist mir nichts untergekommen. Bitte -v.
Ich bin mir fast sicher, dass das unter 9.1 auch noch unter Yast zu finden war. Bei der 9.2 finde ich das jetzt auf die Schnelle nur mit Konqueror: Freizugebendes Verzeichnis mit rechts anklicken. Unterster Menupunkt ist dann "freigeben". Dort den "Freigeben"-Reiter und dann "More Samba Options" (Zumindest unter KDE 3.0 noch englisch). In dem geöffneten Dialog dann der Reiter "Advanced" und dort "Tuning" auswählen. Im Feld "Maximum number of simultaneous connections" war bei mir immer eine 10 eingetragen. Ich vermute, das die Anzahl immer gewachsen ist, aber nicht wieder heruntergezählt wurde. Nun steht dor eine 0. Seitdem keinerlei Probleme mehr. Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@t-online.de / _____________________________________/
Am Sonntag, 9. Januar 2005 16:20 schrieb Michael Hoehne:
Ich bin mir fast sicher, dass das unter 9.1 auch noch unter Yast zu finden war. Bei der 9.2 finde ich das jetzt auf die Schnelle nur mit Konqueror: Freizugebendes Verzeichnis mit rechts anklicken. Unterster Menupunkt ist dann "freigeben". Dort den "Freigeben"-Reiter und dann "More Samba Options" (Zumindest unter KDE 3.0 noch englisch). In dem geöffneten Dialog dann der Reiter "Advanced" und dort "Tuning" auswählen. Im Feld "Maximum number of simultaneous connections" war bei mir immer eine 10 eingetragen. Ich vermute, das die Anzahl immer gewachsen ist, aber nicht wieder heruntergezählt wurde. Nun steht dor eine 0. Seitdem keinerlei Probleme mehr.
?? Kapier ich nicht. Aendert dann KDE die smb.conf ? Wenn ja, wie sieht die denn jetzt aus ? cu stonki -- www.stonki.de: the more I see, the more I know....... www.proftpd.de: Deutsche ProFTPD Dokumentation www.krename.net: Der Batch Renamer für KDE www.kbarcode.net: Die Barcode Solution für KDE
Am Sonntag, 9. Januar 2005 16:29 schrieb Stefan Onken:
Am Sonntag, 9. Januar 2005 16:20 schrieb Michael Hoehne:
[...Wie ich mit KDE Freigaben einrichte...]
?? Kapier ich nicht. Aendert dann KDE die smb.conf ? Wenn ja, wie sieht die denn jetzt aus ?
Ja. Bei solchen Änderungen muß man sich allerdings Root ausweisen. Meine Freigabe ist jedenfalls eingetragen worden: [netshare] path = /home/etesh/netshare/Public/ guest ok = yes read only = no case sensitive = no msdfs proxy = no wide links = no create mask = 0764 directory mask = 0775 Die restlichen Einstellungen des Servers habe ich über YAST eingestellt. Ich bin mir sicher, dass die smb.conf nicht "optimal" konfiguriert ist, aber ich brauche nur ein "offen für jeden"-Verzeichnis, in dem die Leute ihre Daten zwischenbunkern können, bevor ich das Zeug verarbeiten kann. Dazu habe ich eine eigene Partition erstellt und in ein Verzeichnis meines home gemountet. Darin dann ein "Public-Verzeichnis" das freigegeben ist und ein "Private"-Verzeichnis, in das die Daten umkopiert werden und damit nicht mehr sichtbar sind. Leider ist mein Samba-Wissen insgesamt noch recht rudimentär... Wo beispielsweise das Zugriffs-Limit abgespeichert wird, bzw. wo vermerkt ist, daß jeder user als "nobody" gemappt wird, weiß ich auch nicht genau. Ich habe mir allerdings vorgenommen, das ganze mal komplett durchzulesen. Ist ein guter Startpunkt, um sich überhaupt mal näher mit der ganzen "Netzwerkerei" zu beschäftigen. Da habe ich enormen Nachholbedarf. Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@t-online.de / _____________________________________/
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