* Bernhard Walle schrieb am 07.Okt.2000:
On Sat, Oct 07, 2000 at 18:40 +0200, Bernd Brodesser wrote:
* Bernhard Walle schrieb am 07.Okt.2000:
On Fri, Oct 06, 2000 at 23:36 +0200, Wolfgang Weisselberg wrote:
Bernhard Walle schrieb in 7,8K (227 Zeilen):
On Thu, Oct 05, 2000 at 1:15 +0200, Wolfgang Weisselberg wrote:
Klar. Mir geht es ausschließlich um den Homeanwender, wo Sicherheit nicht die Rolle spielt und notfalls Einfachheit wichtiger ist.
Hm, der warum soll der Homeanwender überhaupt Linux benutzen? Ist da nicht Windows besser für ihm. Es sei denn, er interessiert sich für die Computerei, aber dann ist er wieder kein Normaluser mehr sondern ein Poweruser oder will es zumindest werden.
Ein Admin weiß was er tut, egal ober RPMs einspielt oder vorher kompiliert. Er muss immer Bescheid wissen.
Deine Worte in Gottes Ohr.
Ein Anwender soll ja auch nicht kompilieren, das macht der Sysadmin.
Zu Hause habe ich keinen Admin, aber oft stehen keine RPMs (und wenn dann RedHat-RPMs) zur Verfügung, so dass Kompilieren oft der einzige Weg ist.
Dann bist Du selber der Admin und mußt Dich auskennen wie ein Admin. Jedenfalls ein bischen. Es geht ja um nichts.
Tut mir leid, wenn ich das lese, bin ich nicht der Meinug, daß der Hauptübeltäter Linux ist. Was soll das: "Aufsplitten geht schlecht, weil dann die Buchstaben nicht mehr stimmen." Das ist doch ein Windowsproblem.
Klar ist es ein Windowsproblem. Auf der anderen Seite muss man Windows in diesem Fall sogar zu Gute halten, dass FAT-Partitionen leicht verkleinerbar sind. Bei ext2 sieht's hier wesentlich schlechter aus.
Das ist aber der einzigste Vorteil von FAT. Was soll das. Du hast ein durch und durch mieses Dateisystem gegen ein hinreichend gutes. Ok, nicht mehr ganz, daher gibt es auch Ablösungen, aber FAT?
Bevor ein User Linux installiert, hat er in der Regel (so ging es mir auch) eine C:-Festplatte (also nur /dev/[hs]da1), und möchte dann die so verkleinern, dass noch Linux Platz hat.
Nö, ich hatte eine leere Platte.
Und da stehen die 1024-Cylinder oft im Weg, bei großen Platten zumindest. Du wirst mir doch sicher zustimmen, wenn ich behaupte, dass es ein Vorteil ist, wenn diese Grenze wegfällt, oder? Wie oft taucht dieses Problem in der Liste auf? Andauernd.
Wenn ich das richtig verstanden habe ist das aber ein Problem vom BIOS.
Klar. Aber manchmal ist SuSE etwas schlampig und vergisst, aktuelle Pakete, die längst Stable sind, mitzuliefern. Bei anderen Bereichen wird das neueste vom neuen geliefert, wenn es noch nicht Stable ist. GIMP ist ein Beispiel hierfür, da ist die Stable-Version nicht dabei.
Ganz zufrieden bin ich mit der Paketpoltik von SuSE also nicht.
Debian Bernd -- Bei Fragen an die Liste erst mal nachschauen, ob es diese Frage nicht schon einmal gegeben hat. Ein Archiv der Liste findest Du auf: http://lists.suse.com/archives/suse-linux |Zufallssignatur 7 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com