Am Sonntag, 12. Oktober 2003 13:57 schrieb Joerg Rossdeutscher:
Moin,
Am So, den 12.10.2003 schrieb Peter Baumgartner um 11:24:
Am Samstag, 11. Oktober 2003 21:00 schrieb David Haller:
Am einfachsten wohl mit LaTeX. *scnr*
<kreisch>neiiiiiiiiiiiiiin! Hilfe! Stop! </kreisch> Kein Designer, wer oder was auch immer das sein mag, auf der Welt will wirklich LATEX ( oder sonstwas "texnisches") lernen. Der will: Rahmen auf,
Diese Diskussion ist ebensowenig totzukriegen, wie sie inhaltlich falsch ist.
[...]
Im großen und ganzen ist eine Diskussion Quark vs. Word vs. TeX aber genau so sinnvoll, wie was das bessere Werkzeug ist: Hammer, Zange oder Säge? Ja, wofür denn?
Gruß, Ratti
FULLACK Ich wollte ja auch nur sagen, daß ich Umwege-Ansätze wie " Mit dem Tool X in Verbindung mit dem Script Y kannst Du, wenn Du auf Z achtest, den Job fast so gut erledigen wie mit dem Programm Q auf dem Mac" nicht für sinnvoll halte. Die Leute, die Mac-Programme schreiben, haben dieses Hirnschmalz schon investiert und wollen logischerweise auch Geld dafür. Wenn man also schnell und sicher irgenetwas erledigen will, nimmt man zweckmäßigerweise das dafür vorgesehene Programm, egal auf welchem System. Quark gibt es ja auch für X86, "latürnich" unter W$, trotzdem funktioniert z.B. das Farbmanagement halt nicht so gut wie beim Mac....(sic!). Unter Linux gibt es das AFAIK überhaupt nicht, also erledigt sich das Thema DTP spätestens beim ersten Farbbild. Ansonsten hast' ja Recht, EOT wäre angebracht. Gruß Peter