Hallo was mich schon seit längerer Zeit ziemlich nervt, ist folgender Umstand: PC 2 (NFS-Client) mounten NFS-Freigaben von PC 1 (NFS Server). Wenn PC 1 on war, als PC 2 bootete, sind die Mounts gut erreichbar. Wenn jetzt aber PC 1 zwischenzeitlich herunter fährt, kann PC 2 die Mounts logischer weise nicht mehr erreichen. Allerdings fährt jetzt jeder Zugriff auf diese ursprünglich gemounteten Ordner so ziemlich ins Nirvana, ohne Return. Sprich: ein "df"-Kommando, find, ls, Konqueror & Co. frieren ein, sobald einer der Mounts "erreicht" wird. Ein Abbrechen der Verbindung wäre hier in meinen Augen angebrachter. Probiert habe ich auch folgendes: /etc/init.d/network restart /etc.init.d/nfs restart Sie restarten zwar vernünftig, ändern aber das Problem nicht. Kann man das Netzwerk auf dem NFS-Client so konfigurieren, das er bei Nicht-Erreichbarkeit des NFS-Server automatisch beim Verbindungsaufbau abbricht? Grüße, Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org