Hallo, Am Donnerstag, 30. Juli 2009 schrieb Peter Mc Donough:
Hallo,
womit kann ich ein unter Windows erstelltes print-to-file Dokument mit Linux lesen und drucken.
Es handelt sich wohl um ein Postscipt File. Hier ist der Header. ------------------------------ !R!SEM6;EXIT;%-12345X@PJL COMMENT Version 2.8 @PJL SET ECOPRINT=OFF @PJL SET IMAGEADAPT=AUTO @PJL SET QTY=1 @PJL SET RESOLUTION=600 @PJL ENTER LANGUAGE = PCL wenn es wirklich postscript wäre, würde unter Linux ein einfaches lpr dateiname schon reichen.
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Hintergrund: Mir gelingt es nicht, meinen Laserdrucker Kyocera FS-1010 unter Windows mit USB zum Laufen zu bringen.
System: Host - Suse 11.1- KDE 4.2 64bit, Guest - Windows XP 32bit. Virtualbox, die neuste Closed Source Version Sun 3.02 warum richtest Du nicht unter Samba eine Druckerfreigabe ein? Es ist wohl etwas trickreich, die Windows-Treiber dann verfügbar zu machen (sonst will Windows keine Netzwerkdrucker), aber dann könntest Du aus beiden Systemen heraus sauber drucken.
Ein mit Vfat formatierter Memorystick läßt sich lesen und schreiben. An USB kann es also nicht liegen. Die Filter für Stick und Drucker sind eingerichtet. Windows meldet für den Drucker: Für dieses Gerät sind keine Treiber installiert. Unter einem emulierten Windows den Drucker direkt über USB einrichten? Das müßte ja eigentlich sowieso Konflikte mit der Linux-Druckeransteuerung geben...
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