virtualbox windows print to file mit Linux lesen
Hallo, womit kann ich ein unter Windows erstelltes print-to-file Dokument mit Linux lesen und drucken. Es handelt sich wohl um ein Postscipt File. Hier ist der Header. ------------------------------ !R!SEM6;EXIT;%-12345X@PJL COMMENT Version 2.8 @PJL SET ECOPRINT=OFF @PJL SET IMAGEADAPT=AUTO @PJL SET QTY=1 @PJL SET RESOLUTION=600 @PJL ENTER LANGUAGE = PCL ---------------------------------- Hintergrund: Mir gelingt es nicht, meinen Laserdrucker Kyocera FS-1010 unter Windows mit USB zum Laufen zu bringen. System: Host - Suse 11.1- KDE 4.2 64bit, Guest - Windows XP 32bit. Virtualbox, die neuste Closed Source Version Sun 3.02 Ein mit Vfat formatierter Memorystick läßt sich lesen und schreiben. An USB kann es also nicht liegen. Die Filter für Stick und Drucker sind eingerichtet. Windows meldet für den Drucker: Für dieses Gerät sind keine Treiber installiert. Etwas Googeln erbrachte, dass es bei diesem Drucker unter XP und mit USB Probleme zu geben scheint. An Alternativen sehe ich , den Parallelport wieder zu aktivieren. aber so viel Aufwand wollte ich für Windows nicht treiben. Gruß Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Donnerstag, 30. Juli 2009 schrieb Peter Mc Donough:
Hallo,
womit kann ich ein unter Windows erstelltes print-to-file Dokument mit Linux lesen und drucken.
Es handelt sich wohl um ein Postscipt File. Hier ist der Header. ------------------------------ !R!SEM6;EXIT;%-12345X@PJL COMMENT Version 2.8 @PJL SET ECOPRINT=OFF @PJL SET IMAGEADAPT=AUTO @PJL SET QTY=1 @PJL SET RESOLUTION=600 @PJL ENTER LANGUAGE = PCL wenn es wirklich postscript wäre, würde unter Linux ein einfaches lpr dateiname schon reichen.
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Hintergrund: Mir gelingt es nicht, meinen Laserdrucker Kyocera FS-1010 unter Windows mit USB zum Laufen zu bringen.
System: Host - Suse 11.1- KDE 4.2 64bit, Guest - Windows XP 32bit. Virtualbox, die neuste Closed Source Version Sun 3.02 warum richtest Du nicht unter Samba eine Druckerfreigabe ein? Es ist wohl etwas trickreich, die Windows-Treiber dann verfügbar zu machen (sonst will Windows keine Netzwerkdrucker), aber dann könntest Du aus beiden Systemen heraus sauber drucken.
Ein mit Vfat formatierter Memorystick läßt sich lesen und schreiben. An USB kann es also nicht liegen. Die Filter für Stick und Drucker sind eingerichtet. Windows meldet für den Drucker: Für dieses Gerät sind keine Treiber installiert. Unter einem emulierten Windows den Drucker direkt über USB einrichten? Das müßte ja eigentlich sowieso Konflikte mit der Linux-Druckeransteuerung geben...
Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Donnerstag, 30. Juli 2009 schrieb Peter Mc Donough:
womit kann ich ein unter Windows erstelltes print-to-file Dokument mit Linux lesen und drucken.
Es handelt sich wohl um ein Postscipt File. Hier ist der Header. ------------------------------ !R!SEM6;EXIT;%-12345X@PJL COMMENT Version 2.8 @PJL SET ECOPRINT=OFF @PJL SET IMAGEADAPT=AUTO @PJL SET QTY=1 @PJL SET RESOLUTION=600 @PJL ENTER LANGUAGE = PCL
Gemäß dem Header "LANGUAGE = PCL" ist es kein PostScipt sondern PCL, hier wegen der anderen Spezialheader sogar druckerspezifisches PCL. Druckerspezifisches Zeug druckt man im "raw" Modus mit lp -d <warteschlange> -o raw <dateiname> wodurch es ohne irgendwelche Umwandlungen so wie es in der Datei ist, zum Drucker geschickt wird. Voraussetzung ist dabei, dass das druckerspezifische Zeug exakt zu dem Druckermodell passt, zu dem es geschickt wird, d.h. dort wo das druckerspezifische Zeug produziert wurde, muß es exakt für das Druckermodell produziert worden sein, zu dem es am Ende geschickt wird. Kurz: Das unter Windows erstellte print-to-file Dokument muß dort schon exakt für das Druckermodell produziert werden, zu dem es am Ende geschickt wird. Gruß Johannes Meixner -- SUSE LINUX Products GmbH, Maxfeldstrasse 5, 90409 Nuernberg, Germany AG Nuernberg, HRB 16746, GF: Markus Rex
Hallo,
Am Donnerstag, 30. Juli 2009 schrieb Peter Mc Donough:
womit kann ich ein unter Windows erstelltes print-to-file Dokument mit ... Kurz: Das unter Windows erstellte print-to-file Dokument muß dort schon exakt für das Druckermodell produziert werden, zu dem es am Ende geschickt wird. oder man nimmt unter Windows einen Treiber, der tatsächlich Postscript
Hi, Am Donnerstag, 30. Juli 2009 schrieb Johannes Meixner: produziert und jagt das Ganze dann durch den Linux-Filter... (wobei man dann einen möglichst unspezifischen Postscript-Erzeuger nehmen sollte. Oder man erzeugt unter Windows ein Format namens "PDF" ;-), dass sollte unter Linux problemlos zu verarbeiten sein. Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, On Jul 30 19:15 Martin Hofius wrote (shortened):
Am Donnerstag, 30. Juli 2009 schrieb Johannes Meixner:
Am Donnerstag, 30. Juli 2009 schrieb Peter Mc Donough:
womit kann ich ein unter Windows erstelltes print-to-file Dokument mit ... Kurz: Das unter Windows erstellte print-to-file Dokument muß dort schon exakt für das Druckermodell produziert werden, zu dem es am Ende geschickt wird.
oder man nimmt unter Windows einen Treiber, der tatsächlich Postscript produziert und jagt das Ganze dann durch den Linux-Filter... (wobei man dann einen möglichst unspezifischen Postscript-Erzeuger nehmen sollte.
Was üblicherweise den Nachteil hat, dass es dann unter Windows keine druckerspezifischen Optionen (etwa Papierschacht, Auflösung, Toner-Sparmodus, ...) gibt weil man unter Windows nicht die druckerspezifischen Optionen auswählen kann, die es auf der Linux-Seite gibt, da Windows nur die Optionen des Treibers unter Windows sieht. Aber für einfaches Drucken geht es natürlich auch so. Gruß Johannes Meixner -- SUSE LINUX Products GmbH, Maxfeldstrasse 5, 90409 Nuernberg, Germany AG Nuernberg, HRB 16746, GF: Markus Rex
Am Donnerstag, 30. Juli 2009 schrieb Peter Mc Donough:
(...). Hintergrund: Mir gelingt es nicht, meinen Laserdrucker Kyocera FS-1010 unter Windows mit USB zum Laufen zu bringen. (...).
Kauf dir doch für 50€ (gebraucht) die passende Netzwerkkarte IB-21E. Ich habe die hier für meinen FS-1020D und kann aus Windows in einer VirtualBox OSE problemlos drucken (Duplex-Druck für die Steuererklärung). Jedenfalls nach der Installation des "großen" Treibers und im Bridge-Modus für das Netzwerk. Gruß Jan -- California has it's faults. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Jan Ritzerfeld schrieb:
Am Donnerstag, 30. Juli 2009 schrieb Peter Mc Donough:
(...). Hintergrund: Mir gelingt es nicht, meinen Laserdrucker Kyocera FS-1010 unter Windows mit USB zum Laufen zu bringen. (...).
Kauf dir doch für 50€ (gebraucht) die passende Netzwerkkarte IB-21E. Ich habe die hier für meinen FS-1020D und kann aus Windows in einer VirtualBox OSE problemlos drucken (Duplex-Druck für die Steuererklärung). Jedenfalls nach der Installation des "großen" Treibers und im Bridge-Modus für das Netzwerk.
In dem Falle wäre vielleicht ein Printserver eine sinnvolle Alternative. -- Mit freundlichen Grüßen Martin Blank -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, 30. Juli 2009 schrieb Martin Blank:
Jan Ritzerfeld schrieb: (...).
Kauf dir doch für 50€ (gebraucht) die passende Netzwerkkarte IB-21E. Ich habe die hier für meinen FS-1020D und kann aus Windows in einer VirtualBox OSE problemlos drucken (Duplex-Druck für die Steuererklärung). Jedenfalls nach der Installation des "großen" Treibers und im Bridge-Modus für das Netzwerk.
In dem Falle wäre vielleicht ein Printserver eine sinnvolle Alternative.
Jau, diese Karte ist auch ein Printserver. Klar, man ist mit dieser Karte dann auf die Druckerreihe festgelegt, aber dafür funktioniert sie damit auch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit. Und das ohne zusätzlichen Kabelsalat und einem Webinterface, das sogar das sonst nicht vorhandene Display am Drucker zur Verfügung stellt und auch den Tonerfüllstand anzeigt. Gruß Jan -- To love is to be vulnerable. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Jan Ritzerfeld schrieb:
Am Donnerstag, 30. Juli 2009 schrieb Martin Blank:
Jan Ritzerfeld schrieb: (...).
Kauf dir doch für 50€ (gebraucht) die passende Netzwerkkarte IB-21E. Ich habe die hier für meinen FS-1020D und kann aus Windows in einer VirtualBox OSE problemlos drucken (Duplex-Druck für die Steuererklärung). Jedenfalls nach der Installation des "großen" Treibers und im Bridge-Modus für das Netzwerk. In dem Falle wäre vielleicht ein Printserver eine sinnvolle Alternative.
Jau, diese Karte ist auch ein Printserver. Klar, man ist mit dieser Karte dann auf die Druckerreihe festgelegt, aber dafür funktioniert sie damit auch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit. Und das ohne zusätzlichen Kabelsalat und einem Webinterface, das sogar das sonst nicht vorhandene Display am Drucker zur Verfügung stellt und auch den Tonerfüllstand anzeigt.
Mich würde ja mal interessieren, ob das Teil direkt unter Linux druckt. Wenn ja, warum verwendest du dann nicht Cups in Verbindung mit IPP unter XP im Raw Modus? Dann braucht's da ganze USB-Gedöns in der VM nicht. So drucke ich hier von allen Clienten, ganz gleich es sich um XP oder openSUSE handelt, nativ oder VM. Drucker sind hier übrigens Kyocera-Mita FS-1700+, Epson R200 und Epson R300. Gruß Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Mich würde ja mal interessieren, ob das Teil direkt unter Linux druckt. Wenn ja, warum verwendest du dann nicht Cups in Verbindung mit IPP unter XP im Raw Modus? Dann braucht's da ganze USB-Gedöns in der VM nicht.
So drucke ich hier von allen Clienten, ganz gleich es sich um XP oder openSUSE handelt, nativ oder VM.
Das sieht wie ein sehr gangbarer Weg aus und so sollte es auch sein. Dumme Frage: Wie finde ich denn heraus ob mein Drucker den Raw Modus kann? Ideal ist natürlich, wenn der Drucker für das Hostsystem eingerichtet wird und die virtuelle Maschine reicht die Daten einfach weiter. Ich habe noch kein anders virtuelles Sytem eingerichtet. Wie würde sich den eine weiteres virtuelles Linux mit dem Drucker verständigen? Für mein Problem mit Windows XP. An und für sich möchte ich für Windows keinen besonderen Aufwand treiben. Angeboten wird ja auch der LP1 Port. Dazu muss ich den Drucker mit dem entsprechenden Kabel anbinden. Das bedeutet konkret: Der Host (Suse 11.1) spricht über USB mit dem Drucker, Windows über Virtualbox mit LP1. Ist da mit Konflikten zu rechnen? Gruß -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Peter, Am Freitag, 31. Juli 2009 schrieb Peter Mc Donough:
Mich würde ja mal interessieren, ob das Teil direkt unter Linux druckt. Wenn ja, warum verwendest du dann nicht Cups in Verbindung mit IPP unter XP im Raw Modus? Dann braucht's da ganze USB-Gedöns in der VM nicht.
So drucke ich hier von allen Clienten, ganz gleich es sich um XP oder openSUSE handelt, nativ oder VM.
Das sieht wie ein sehr gangbarer Weg aus und so sollte es auch sein. Dumme Frage: Wie finde ich denn heraus ob mein Drucker den Raw Modus kann? Die Frage ist eigentlich, ob Du Deinen Drucker überhaupt unter Linux nutzen kannst? Wenn ja, dann sicher auch im RAW-Modus (also einfach ohne den zwischengeschalteten Druckerfilter(-treiber).
Ideal ist natürlich, wenn der Drucker für das Hostsystem eingerichtet wird und die virtuelle Maschine reicht die Daten einfach weiter. Ich habe noch kein anders virtuelles Sytem eingerichtet. Wie würde sich den eine weiteres virtuelles Linux mit dem Drucker verständigen? Da geht alles über das Netzwerk. Letztendlich arbeitet Dein Host dann einfach nebenbei als Printserver (so wie Dir ja auch andere schon - mit dediziertem Printserver) vorgeschlagen haben. Diese Funktion kannst Du halt auch vom Hostrechner ausführen lassen. Dazu musst Du in der CUPS-Einstellung (bzw. im Yast-Druckermodul) die entsprechenden Berechtigungen setzen, ggf. auch in der Firewall. Bei einem weiteren virtuellen Linux würdest Du dann eben auch einen Netzwerkdrucker ansprechen, das Kannst Du ebenfalls im Yast (als ipp oder CUPS-Server) einstellen - wenn in Deinem Linux nicht sowieso schon diesen Drucker als CUPS-Drucker fertig eingerichtet findest (das macht CUPS eigentlich schon ganz gut alleine)
Für mein Problem mit Windows XP. An und für sich möchte ich für Windows keinen besonderen Aufwand treiben. Angeboten wird ja auch der LP1 Port. Dazu muss ich den Drucker mit dem entsprechenden Kabel anbinden.
Das bedeutet konkret: Der Host (Suse 11.1) spricht über USB mit dem Drucker, Windows über Virtualbox mit LP1.
Ist da mit Konflikten zu rechnen? Hängt in dem Fall vom Drucker ab. Ich kann mir nicht so ganz vorstellen, dass der Drucker eigene Warteschlangen für Druckaufträge verwaltet - Du wirst also zumindest darauf achten müssen, Druckaufträge selbst zu trennen und nicht gleichzeitig von beiden Systemen aus zu drucken. Gruß
Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Peter Mc Donough schrieb:
Mich würde ja mal interessieren, ob das Teil direkt unter Linux druckt. Wenn ja, warum verwendest du dann nicht Cups in Verbindung mit IPP unter XP im Raw Modus? Dann braucht's da ganze USB-Gedöns in der VM nicht.
So drucke ich hier von allen Clienten, ganz gleich es sich um XP oder openSUSE handelt, nativ oder VM.
Das sieht wie ein sehr gangbarer Weg aus und so sollte es auch sein. Dumme Frage: Wie finde ich denn heraus ob mein Drucker den Raw Modus kann? Das hat mit dem Drucker nichts zu tun, sondern mit Cups. Normalerweise bereitet einfach ausgedrückt Cups über Filter die Druckerdaten für den jeweiligen Drucker entsprechend auf und schickt sie dann zum Drucker. Wenn Cups allerdings Raw-Daten bekommt, schickt er sie so wie er sie bekommt direkt zum Drucker weiter. Wenn du beispielsweise von XP aus druckst, erzeugt XP ja schon einen druckergerechten Datenstrom.
Ideal ist natürlich, wenn der Drucker für das Hostsystem eingerichtet wird und die virtuelle Maschine reicht die Daten einfach weiter. Ich habe noch kein anders virtuelles Sytem eingerichtet. Wie würde sich den eine weiteres virtuelles Linux mit dem Drucker verständigen?
Wie gesagt, über IPP, also Internet-Printing-Protokoll. Unter XP richtest du den Drucker als "Netzwerkdrucker" ein, Als Verbindung gibst du bei URL die jeweilige Drucker-Adresse des Wirtsystems an, etwa in der Art: http://wirt.zuhause.info:631/printers/Kyocera_FS-1010
Für mein Problem mit Windows XP. An und für sich möchte ich für Windows keinen besonderen Aufwand treiben. Angeboten wird ja auch der LP1 Port. Dazu muss ich den Drucker
Das ist gar kein Aufwand, wenn mal von Linux aus via Cups korrekt gedruckt werden kann
mit dem entsprechenden Kabel anbinden.
Das bedeutet konkret: Der Host (Suse 11.1) spricht über USB mit dem ^^^^^ So ist es Drucker, Windows über Virtualbox mit LP1. ^^^^ Neneee, über HTTP (s.o.) Vergiss LPT1, das ist Steinzeit
Ist da mit Konflikten zu rechnen? Nöööö, wie gesagt, das mach ich schon seit Ewigkeiten so
Gruß Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Das sieht wie ein sehr gangbarer Weg aus und so sollte es auch sein. Dumme Frage: Wie finde ich denn heraus ob mein Drucker den Raw Modus kann?
Das hat mit dem Drucker nichts zu tun, sondern mit Cups. Normalerweise bereitet einfach ausgedrückt Cups über Filter die Druckerdaten für den jeweiligen Drucker entsprechend auf und schickt sie dann zum Drucker. Wenn Cups allerdings Raw-Daten bekommt, schickt er sie so wie er sie bekommt direkt zum Drucker weiter. Wenn du beispielsweise von XP aus druckst, erzeugt XP ja schon einen druckergerechten Datenstrom.
Ideal ist natürlich, wenn der Drucker für das Hostsystem eingerichtet wird und die virtuelle Maschine reicht die Daten einfach weiter. Ich habe noch kein anders virtuelles Sytem eingerichtet. Wie würde sich den eine weiteres virtuelles Linux mit dem Drucker verständigen?
Wie gesagt, über IPP, also Internet-Printing-Protokoll. Unter XP richtest du den Drucker als "Netzwerkdrucker" ein, Als Verbindung gibst du bei URL die jeweilige Drucker-Adresse des Wirtsystems an, etwa in der Art: http://wirt.zuhause.info:631/printers/Kyocera_FS-1010
Elegant ! Ich danke allen für die Ratschläge. Jetzt werde ich eine Weile zum einrichten brauche. Gruß -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
participants (6)
-
Jan Ritzerfeld
-
Johannes Meixner
-
Manfred Kreisl
-
Martin Blank
-
Martin Hofius
-
Peter Mc Donough