* Christian Ullrich schrieb:
* Martin Liebeneiner schrieb:
Von den Clients aus soll auf den Server pop.gmx.net (Port 110)zugegriffen werden. Da Port 110 auf dem Server bereits belegt ist, wollte ich vom LAN aus auf den Port 111 des Servers zugreifen, der muss dann irgendwie gemappt werden auf den Port 110 von pop.gmx.net.
Ein seltsames Ansinnen. Klingt nach einem Fall für einen noch zu schreibenden POP3-Proxy. Eine andere Lösung wäre, den Server via fetchmail (oder was anderem) die Mails von GMX abholen zu lassen und die Clients wiederum ihre Mail vom Server.
Ist ja schon gut, ich hab's auch gemerkt. Dafür ist kein Proxy nötig, sondern eigentlich nur IP-Forwarding und Masquerading. Dafür wiederum müßte es Dokumentation geben, ich bin nicht so fit, daß ich's jetzt erklären könnte. Die andere Lösung ist aber eigentlich trotzdem besser, weil man auf die Weise -- je nach Anbindung -- kräftig Telefongebühren sparen kann, wenn man den Mailabruf von GMX regelmäßig vom cron erledigen läßt, anstatt ständig eine Verbindung aufzubauen, wenn ein Client gerade mal wieder Hunger hat. -- Christian Ullrich Registrierter Linux-User #125183 "Sie können nach R'ed'mond fliegen -- aber Sie werden sterben" --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com