Peter Mc Donough schrieb:
Mich würde ja mal interessieren, ob das Teil direkt unter Linux druckt. Wenn ja, warum verwendest du dann nicht Cups in Verbindung mit IPP unter XP im Raw Modus? Dann braucht's da ganze USB-Gedöns in der VM nicht.
So drucke ich hier von allen Clienten, ganz gleich es sich um XP oder openSUSE handelt, nativ oder VM.
Das sieht wie ein sehr gangbarer Weg aus und so sollte es auch sein. Dumme Frage: Wie finde ich denn heraus ob mein Drucker den Raw Modus kann? Das hat mit dem Drucker nichts zu tun, sondern mit Cups. Normalerweise bereitet einfach ausgedrückt Cups über Filter die Druckerdaten für den jeweiligen Drucker entsprechend auf und schickt sie dann zum Drucker. Wenn Cups allerdings Raw-Daten bekommt, schickt er sie so wie er sie bekommt direkt zum Drucker weiter. Wenn du beispielsweise von XP aus druckst, erzeugt XP ja schon einen druckergerechten Datenstrom.
Ideal ist natürlich, wenn der Drucker für das Hostsystem eingerichtet wird und die virtuelle Maschine reicht die Daten einfach weiter. Ich habe noch kein anders virtuelles Sytem eingerichtet. Wie würde sich den eine weiteres virtuelles Linux mit dem Drucker verständigen?
Wie gesagt, über IPP, also Internet-Printing-Protokoll. Unter XP richtest du den Drucker als "Netzwerkdrucker" ein, Als Verbindung gibst du bei URL die jeweilige Drucker-Adresse des Wirtsystems an, etwa in der Art: http://wirt.zuhause.info:631/printers/Kyocera_FS-1010
Für mein Problem mit Windows XP. An und für sich möchte ich für Windows keinen besonderen Aufwand treiben. Angeboten wird ja auch der LP1 Port. Dazu muss ich den Drucker
Das ist gar kein Aufwand, wenn mal von Linux aus via Cups korrekt gedruckt werden kann
mit dem entsprechenden Kabel anbinden.
Das bedeutet konkret: Der Host (Suse 11.1) spricht über USB mit dem ^^^^^ So ist es Drucker, Windows über Virtualbox mit LP1. ^^^^ Neneee, über HTTP (s.o.) Vergiss LPT1, das ist Steinzeit
Ist da mit Konflikten zu rechnen? Nöööö, wie gesagt, das mach ich schon seit Ewigkeiten so
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