Am Samstag, 6. Dezember 2003 16:10 schrieb Manfred Tremmel:
Hm, ich hatte drei. Erst nen normalen C128, er ist nie gelaufen. Ausgepackt, angeschlossen, eingeschalten und nix, kein Powerlämpchen, nichts. Ging natürlich auf Garantie wieder zurück. Dann hat das Geld dank gesunkener Preise für nen C128D (mit Diskettenlaufwerk) gereicht, ging kurz vor Ablauf der Garantie kaputt (das Diskettenlaufwerk), der Ersatz hat dann bis kurz nach Ablauf der Garantie gehalten (wieder das Diskettenlaufwerk, das war wohl ein verbreitetes leiden). Für die Reparatur wollte der Händler 600 DM (ein neuer C128D hätte 800 DM gekostet, ein einzelnes externes Diskettenlaufwerk ca. 400 DM). Nachdem das Diskettenlaufwerk vor dem Ableben auch alle meine Programme geschrottet hat, hab ich das Ding verscherbelt (150 DM) und mir nen
Das sind aber viele Diskettenlaufwerke, es gab damals mal ein Programm, mit dem mann den Diskettenlaufwerksmotor so hin und herbewegen konnte, dass es sich wie Musik anhörte. Hast Du das öfter benutzt? (Hmm, damit sind wir bei "OS macht Hardware kaputt").
Amiga 2000 gekauft (nach vier Wochen Ferienjob). Ein genialer Rechner, auf dessen Nachfolger, einem Amiga 3000, der hier immer noch steht, hab ich dann auch meine erste Linux-Erfahrung gesammelt (gerad noch den
Da fiel bei mir die Wahl auf NetBSD, das war für die 68k-Umgebung etwas ausgereifter wie Linux.
Bogen gekriegt zum Thema Linux, damit Henne mich nicht frisst ;-) ).
Das hat immernoch nix mit Suse zu tun, das kam erst viel später. -- Andreas