Moin Liste, je mehr ich nun mit Linux arbeite, scheinen die auch Probleme zu kommen wie folgt: Hab auf meiner Festplatte NT (primär) und DOS (primär) als auch Linux in log. Laufwerken. Die Partitionen sind vorher mit PQ PartitionMagig partitioniert worden. Der Kernel liegt bei mir in /boot, log. Laufwerk und ist nicht aktiviert, da ich über PQ Bootmanager boote. Nach Größenveränderung meiner log. Fat-Partitionen hatte ich einen Kernelpanik. Das System bootete nicht mehr!! Behoben habe ich das Problem mit einer Neuinstallation von SuSE 6.3, wobei ich die bestehende Fstab eingelesen haben und keine Änderungen an der modules.conf vorgenommen habe Dies dauerte ca. 10 min, da keine neuen Packete eingespielt wurden. Alles lief danach korreckt wie vorher. Nun, war dies der richtige Weg zur Wiederbelebung von Linux? Wird Linux nun am Ende der erweiterten Partition oder direkt am Anfang gleicher installiert, mithin Datenpartitionen in FAT zum Schluss? Grüsse Martin --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com