Hallo Bernd! Bernd Brodesser schrieb am Samstag, 30. Oktober 1999:
* Wilhelm Wienemann schrieb am 30.Okt.1999:
Pieter Wenk schrieb am Samstag, 30. Oktober 1999:
p.wenk@sre-4-139:~ > ls -l .procmailrc -rw----rw- 1 root root 1324 oct 27 21:38 .procmailrc ^^^^^^^^^^ ^^^^ ^^^^
Wenn ich das recht in Erinnerung habe, war das doch ein .procmailrc im $HOME-Verzeichnis des/eines users. Dann solltest Du auch dem user das Eigentum an der Datei verschaffen. So kann kein anderer als root und die Gruppe root mit dieser Datei was anstellen. Wenn Du als user 'p.wenk' arbeitest, hast Du weder Lese- noch Schreibberechtigung für .procmailrc.
Wieso, wenn die Rechte 606 sind, so hat doch jeder Lese- und Schreibrechte. Außgenommen sind nur die Mitglieder der Gruppe root die nicht Superuser sind. Diese sollten es aber nicht geben.
Ich behaupte nicht, daß obige Einstellung besonders empfehlenswert ist, aber daraus dürfte eigentlich kein Fehler erwachsen.
Du hast natürlich recht. :-) Bei obiger Verteilung der permissions kann jeder user lesen und schreiben. Dennoch ist es sicherlich sinnvoll einer Dot-Datei im $HOME-Verzeichnis eines users, dem entsprechenden user auch die Eigentumsrechte an dieser Datei zu übertragen. Und ob ich ein Dotfile im $HOME-Verzeichnis eines users unbedingt für jeden les- und beschreibbar mache, würde ich mir mehr als einmal überlegen. Grüße - Wilhelm -- ____ ____ \_\_\ /_/_/ | Wilhelm Wienemann, Amselweg 10, D-47546 Kalkar/Germany \_\_\ /_/_/ | E-Mail: ww@kalwien.regio.rhein-ruhr.de \_\_\/\\/_/_/ | PGP-key available on request \__/\___/_/ | "Hautpsache es geht vorwärts, die Richtung ist egal" --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com