Am Donnerstag, 4. November 2004 23:04 schrieb Andreas Grambow:
Laptop PIII 1000MHZ 128MB RAM 20 GB Festplatte DVD LW. Nach Möglichkeit Speicher hinzufügen!!!!!!!! Unter Linux gilt mehr Speicher = mehr Speed (naja fast auf jeden Fall)
dazu eine externe 80 GB FP (USB 1.1 bzw. Firewire)was ist hier besser unter Linux USB oder Firewire?) Firewire ist auf jeden Fall schneller.
wenn ich das ganze System vom Grund auf neu aufbaue, wie würdet ihr es machen. Meine Vorstellung sind hierzu, auf der internen Boot-FP 2 Partitionen einzurichten. Eine für das Windows-System und eine für das Linux-System. Auf der externen würde ich mindestens 2 Partitionen einrichten, auch hier eine für die weitere Software und die Daten unter Windows und halt eine für Daten und Programmen unter Linux.
Kann man das als eine funktionierende Variante umsetzen, und falls ja kommt hier schon meine nächste Frage
was sollte man zuerst installieren Windows XP oder Linux 9.1.
Da ich ab dem 09.11. für mind. 2 Wochen nicht ins Netz komme, wollte ich ganz gerne alle Möglichkeiten nutzen mich vorher mit den nötigen InfoŽs zu versorgen. Denn ohne Telefonanschluß ist halt ein Nachfragen bei Problemen schwer möglich.
Also man braucht für Linux mindestens i.d.R. 2 Partitonen: Eine für Programme+Daten und eine für swap (aka "Auslangerungsdatei" oder so in M$-Sprache). Besser sind 3: / (aka root) /home (Benuter-Daten) swap Vorteil: man kann das Betriebssystem "tauschen" ohne die Benutzerdaten zu gefährden. Entsprechendes empfiehlt sich auch für M$ (Benutzerdaten auf separate Partition). Linux kann auch locker in einer "extended partition" eingerichtet werden. 4-5GB für Linux Programme (also die / (root)-Partition) reichen gut, sofern man nicht selbst KDE etc. übersetzen möchte. /home (also Benutzerdaten): hängt vom Benutzer ab. Ich habe so auf einem Laptop mit 20GB Platte Win2K und SuSe 9.2 am laufen. swap: Pi mal Daumen: soviel wie RAM oder etwas mehr. Zuerst würde ich Windows installieren und dann Linux, da M$ meines Wissens den Master-Boot-Record immer für sich in Anspruch nimmt, und damit eine Linux-Installation "unsichtbar" macht. Die externe Platte würde ich nur für zusätzliche Benutzer-Daten wie Musik oder Filme benutzen, keinesfalls für Programme oder Betriebssysteme. denn: was macht man, wenn man auf Reisen geht.... Ich hoffe das hilft mal für's erste Jürgen -- Dr.rer.nat. Juergen Vollmer, Viktoriastrasse 15, D-76133 Karlsruhe Tel: +49(721) 9204871 Fax: +49(721) 24874 Juergen.Vollmer@informatik-vollmer.de www.informatik-vollmer.de Internet-Telefonie: www.skype.com Benutzer: juergen.vollmer