Hallo nochmal, bevor ich lange rumdoktore (siehe MailŽs "Neuling brauchtHilfe") habe ich noch ein paar Fragen. mein System sieht wie folgt aus: Laptop PIII 1000MHZ 128MB RAM 20 GB Festplatte DVD LW. dazu eine externe 80 GB FP (USB 1.1 bzw. Firewire)was ist hier besser unter Linux USB oder Firewire? wenn ich das ganze System vom Grund auf neu aufbaue, wie würdet ihr es machen. Meine Vorstellung wären auf der internen Boot-FP 2 Partitionen einzurichten. Eine für das Windows-System und eine für das Linux-System. Auf der externen würde ich mindestens 2 Partitionen einrichten, auch hier eine für die weitere Software und die Daten unter Windows und halt eine für Daten und Programmen unter Linux. Kann man das als eine funktionierende Variante umsetzen, und falls ja kommt hier schon meine nächste Frage was sollte man zuerst installieren Windows XP oder Linux 9.1. Da ich ab dem 09.11. für mind. 2 Wochen nicht ins Netz komme, wollte ich ganz gerne alle Möglichkeiten nutzen mich vorher mit den nötigen InfoŽs zu versorgen. Denn ohne Telefonanschluß ist halt ein Nachfragen bei Problemen schwer möglich. Vielen Dank und einen schönen Gruß aus der Lüneburger Heide Andreas Grambow andreas.grambow@pterophyllum-altum.net www.pterophyllum-altum.net
Hallo Andreas, Am Dienstag 2 November 2004 21:10 schrieb Andreas Grambow:
bevor ich lange rumdoktore (siehe MailŽs "Neuling brauchtHilfe") habe ich noch ein paar Fragen.
Da fühle ich mich angesprochen.
Meine Vorstellung wären auf der internen Boot-FP 2 Partitionen einzurichten. Eine für das Windows-System und eine für das Linux-System. Auf der externen würde ich mindestens 2 Partitionen einrichten, auch hier eine für die weitere Software und die Daten unter Windows und halt eine für Daten und Programmen unter Linux.
Ich würde es noch weiter partitionieren. Windows-System auf eine primäre Partition, Größe überlasse ich Dir, einzuschätzen. Dann Linux mit einer /boot-Partition (ein paar MB reichen), swap und einer /-Partition (es reichen ca 700 MB + Platz für /var und /tmp). Wenn Du nicht gerade eine dicke Datenbank laufen hast oder regen Gebrauch von /tmp machst (brennen), dann reicht 1 GB sicher aus. Bei meinen großen Installationen bin ich immer gut damit gefahren. Je nachdem, was Du sonst noch installieren willst, /usr mit 4 - 5 GB. /opt und /home lagere ich meistens aus. Nach /opt wandern immer große Pakete wie OpenOffice.org oder Eclipse. /home enthält alle Anwenderdaten. Zusätzlich lege ich noch weitere Partitionen an (Mail, Downloads, Musik, leeren Platz). Du hättest somit alle lebenswichtigen Daten immer auf der internen Platte und die weniger wichtigen auf der externen Platte.
Kann man das als eine funktionierende Variante umsetzen, und falls ja kommt hier schon meine nächste Frage
was sollte man zuerst installieren Windows XP oder Linux 9.1.
Windows. YaST bindet dann Windows selbstständig ein. Partitioniere mit YaST, lege vielleicht noch eine FAT32-Partition an, damit Du zwischen Win und Linux Daten austauschen kannst. Dann verlässt Du ohne Linux-Installation das Menü und installierst Dir Win. Mittels fdisk nachsehen, ob YaST die Windows-Partition auch aktiv gemacht hat. Das unterläßt er gerne und dann will Windows nicht. Danach kommt wieder Linux dran. Das installiert Dir auch GRUB, damit Du beide Betriebssysteme starten kannst.
Da ich ab dem 09.11. für mind. 2 Wochen nicht ins Netz komme, wollte ich ganz gerne alle Möglichkeiten nutzen mich vorher mit den nötigen InfoŽs zu versorgen. Denn ohne Telefonanschluß ist halt ein Nachfragen bei Problemen schwer möglich.
Das stimmt. Viel Erfolg, Helga -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## OpenSource-Werkstatt -- http://www.eschkitai.de/
Moin, Moin, Da ich was Linux angeht noch ziemlich unbedarft bin, habe ich bevor ich lange rumdoktore, ein paar Fragen. mein System sieht wie folgt aus: Laptop PIII 1000MHZ 128MB RAM 20 GB Festplatte DVD LW. dazu eine externe 80 GB FP (USB 1.1 bzw. Firewire)was ist hier besser unter Linux USB oder Firewire?) wenn ich das ganze System vom Grund auf neu aufbaue, wie würdet ihr es machen. Meine Vorstellung sind hierzu, auf der internen Boot-FP 2 Partitionen einzurichten. Eine für das Windows-System und eine für das Linux-System. Auf der externen würde ich mindestens 2 Partitionen einrichten, auch hier eine für die weitere Software und die Daten unter Windows und halt eine für Daten und Programmen unter Linux. Kann man das als eine funktionierende Variante umsetzen, und falls ja kommt hier schon meine nächste Frage was sollte man zuerst installieren Windows XP oder Linux 9.1. Da ich ab dem 09.11. für mind. 2 Wochen nicht ins Netz komme, wollte ich ganz gerne alle Möglichkeiten nutzen mich vorher mit den nötigen InfoŽs zu versorgen. Denn ohne Telefonanschluß ist halt ein Nachfragen bei Problemen schwer möglich. Vielen Dank und einen schönen Gruß aus der Lüneburger Heide Andreas Grambow andreas.grambow@pterophyllum-altum.net www.pterophyllum-altum.net -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com ===8<============== Ende des Original Nachrichtentextes ============= -- Mit freundlichen Grüssen Andreas andreas.grambow@pterophyllum-altum.net
Hallo,
Laptop PIII 1000MHZ 128MB RAM 20 GB Festplatte DVD LW. dazu eine externe 80 GB FP (USB 1.1 bzw. Firewire)was ist hier besser unter Linux USB oder Firewire?)
Da wirst Du nicht mit glücklich. 1) Speicher aufrüsten, minimum 512 Mbyte. Weder XP noch Suse 9.1 werden mit brauchbarer Geschwindigkeit laufen bei 128 Mbyte. 2) Egal wie Du die 20 Gbyte aufteilst, es wird immer zu wenig sein ;-) XP ist ein Speicherfresser, und Suse-Linux hat diese unschöne Eigenschaft auch mehr oder weniger übernommen.
wenn ich das ganze System vom Grund auf neu aufbaue, wie würdet ihr es machen. Meine Vorstellung sind hierzu, auf der internen Boot-FP 2 Partitionen einzurichten. Eine für das Windows-System und eine für das Linux-System. Auf der externen würde ich mindestens 2 Partitionen einrichten, auch hier eine für die weitere Software und die Daten unter Windows und halt eine für Daten und Programmen unter Linux.
Kann man das als eine funktionierende Variante umsetzen, und falls ja kommt hier schon meine nächste Frage
was sollte man zuerst installieren Windows XP oder Linux 9.1.
XP und dann Linux. Es geht zwar wohl auch andersrum, aber XP überschreibt den Bootsektor und dann hat man hinterher das gewurschtel, dass wieder zu richten. Linux geht da etwas toleranter mit "anderen" Betriebssystemen um. Gruss Jens
Am Donnerstag, 4. November 2004 23:22 schrieb Jens M. Guessregen:
JM > Hallo, JM > JM > > Laptop PIII 1000MHZ 128MB RAM 20 GB Festplatte DVD LW. JM > > dazu eine externe 80 GB FP (USB 1.1 bzw. Firewire)was ist JM > > hier besser unter Linux USB oder Firewire?) JM > JM > Da wirst Du nicht mit glücklich. JM > JM > 1) Speicher aufrüsten, minimum 512 Mbyte. JM > Weder XP noch Suse 9.1 werden mit brauchbarer Geschwindigkeit laufen bei JM > 128 Mbyte. Da muss ich widersprechen. Mein Schleppi mit PIII 850 und 128 MB laeuft bestens mit 9.2. Platz hat man immer zu wenig aber mit ein wenig Disziplin reichen auch 10 GB so wie bei mir Gruß Lutz
Hallo,
-----Original Message----- From: Lutz [mailto:apatit@gmx.de] Sent: Friday, November 05, 2004 12:18 AM To: suse-linux@suse.com Subject: Re: wie am besten starten?
JM > > Laptop PIII 1000MHZ 128MB RAM 20 GB Festplatte DVD LW. JM > > dazu eine externe 80 GB FP (USB 1.1 bzw. Firewire)was ist JM > > hier besser unter Linux USB oder Firewire?) JM > JM > Da wirst Du nicht mit glücklich. JM > JM > 1) Speicher aufrüsten, minimum 512 Mbyte. JM > Weder XP noch Suse 9.1 werden mit brauchbarer Geschwindigkeit laufen bei JM > 128 Mbyte. Da muss ich widersprechen. Mein Schleppi mit PIII 850 und 128 MB laeuft bestens mit 9.2. Platz hat man immer zu wenig aber mit ein wenig Disziplin reichen auch 10 GB so wie bei mir
Also, "bestens" ist dann doch recht sujektiv, oder? Sowohl bei XP als auch bei Suse 9.x sind 128 Mbyte Mindest-Speichergrössen, das sagt doch schon sehr vieles. XP läuft auch, aber von "bestens" kann da wirklich keine Rede mehr sein. Und zum Thema Disziplin ... Nach der Installation von XP, SP2 und dem kleinsten Office-Paket sind schon mal die ersten 6 Gbyte weg :-( Das macht dann nicht wirklich Spass, vor allem wenn man mit dem Rechner eigentlich mehr arbeiten, als administrieren, sprich pflegen, will. Und wenn man mit einem Rechner produktiv arbeitet, entstehen Daten, die ja auch irgendwo hin sollen. Solange der Laptop nur als Desktop-Ersatz benutzt wird, kann man mit einer externen Platte gut leben, aber in dem Moment, wo man mobil arbeitn will/muss, ist es damit auch Essig. Mal zum Vergeich, ich habe auf meinem Laptop nur XP drauf, aber die 60er Platte ist zu 80% voll mit Daten, die ich unterwegs halt zur Verfügung haben muss. Gruss Jens
Am Donnerstag, 4. November 2004 23:22 schrieb Jens M. Guessregen:
Hallo,
Laptop PIII 1000MHZ 128MB RAM 20 GB Festplatte DVD LW. dazu eine externe 80 GB FP (USB 1.1 bzw. Firewire)was ist hier besser unter Linux USB oder Firewire?)
Da wirst Du nicht mit glücklich.
1) Speicher aufrüsten, minimum 512 Mbyte. Weder XP noch Suse 9.1 werden mit brauchbarer Geschwindigkeit laufen bei 128 Mbyte.
Ich habe noch einen Laptop mit 600 MHz Celeron, 256 MB Ram, integrierte SiS-Grafik und außerdem nur knapp 6 GB Festplatte. (RAM habe ich von original 64 MB auf o.g. Größe aufgerüstet. Mehr verträgt das Teil leider nicht.) 1. Der Celeron ist langsam. 2. 256 MB RAM würde ich für KDE plus Anwendungen als gerade ausreichend bezeichnen. 512 MB wären natürlich klasse. 3. Da die Grafik auch noch einen kleinen Teil des RAM mitbenutzt, wird das Gerät zusätzlich ausgebremst.
2) Egal wie Du die 20 Gbyte aufteilst, es wird immer zu wenig sein ;-) XP ist ein Speicherfresser, und Suse-Linux hat diese unschöne Eigenschaft auch mehr oder weniger übernommen.
4. Die Festplatte bietet für mich noch ausreichend Reserven (nachdem Win ME sich wegen Unfähigkeit/Untauglichkeit äußerst überflüssig machte). (Allerdings wird das Teil nur zum im Internet Surfen, gelegentlich E-Mail und StarOffice anwerfen genutzt - plus evtl. mal anderer "Kleinigkeiten". Alles andere geht selbst an einem etwas älteren PC meist schneller. In meinen beiden PCs stecken auch nur jeweils 1x 40 GB. Kriege ich nie voll. Filme werden nicht gerippt, MP3-Dateien kommen auf CD, Dateien die nicht mehr benötigt werden, werden gelöscht und Windows XP soll von mir aus auf anderer Leute Rechner sein Unwesen treiben.
wenn ich das ganze System vom Grund auf neu aufbaue, wie würdet ihr es machen. Meine Vorstellung sind hierzu, auf der internen Boot-FP 2 Partitionen einzurichten. Eine für das Windows-System und eine für das Linux-System. Auf der externen würde ich mindestens 2 Partitionen einrichten, auch hier eine für die weitere Software und die Daten unter Windows und halt eine für Daten und Programmen unter Linux.
Kann man das als eine funktionierende Variante umsetzen, und falls ja kommt hier schon meine nächste Frage
was sollte man zuerst installieren Windows XP oder Linux 9.1.
XP und dann Linux. Es geht zwar wohl auch andersrum, aber XP überschreibt den Bootsektor und dann hat man hinterher das gewurschtel, dass wieder zu richten.
Was heißt gewurschtel? SuSE CD/DVD rein, Installation - Reparatur des bestehenden Systems - GRUB neu schreiben lassen. Danach ist alles in bester Ordnung. (Funktioniert sehr gut, wenn SuSE läuft und läuft, Windows aber mal wieder nach einer Neuinstallation schreit.)
Linux geht da etwas toleranter mit "anderen" Betriebssystemen um.
Linux eben ;-)
Hallo, Am Thu, 04 Nov 2004, Jens M. Guessregen schrieb:
Laptop PIII 1000MHZ 128MB RAM 20 GB Festplatte DVD LW. dazu eine externe 80 GB FP (USB 1.1 bzw. Firewire)was ist hier besser unter Linux USB oder Firewire?)
Da wirst Du nicht mit glücklich.
1) Speicher aufrüsten, minimum 512 Mbyte.
Unfug.
Weder XP noch Suse 9.1 werden mit brauchbarer Geschwindigkeit laufen bei 128 Mbyte.
Das stimmt schon eher, v.a. wenn man Speicherfresser wie KDE verwenden will. Ich habe hier meine Kiste sukzessive von 64 ueber 128 und 192 auf z.Z. 320 MB RAM aufgeruestet. Seit den 192 MB "reicht" das RAM prinzipiell, da ich seitdem i.d.R. > 50 MB fuer buffers und cache frei hatte, der letzte Schritt auf 320 MB war Luxus, allerdings verwende ich kein KDE2 oder KDE3. Nimmt man KDE3 mit in die Rechung sind also eher 256 MB sinnvoll. Ich habe hier mit den 320 i.d.R. ~200 MB (!) frei fuer buffers und cache. Auch wenn ich mal "Speicherfresser" wie Mozilla, nen Spiel, OpenOffice.org starte, faellt es mir praktisch nie auf, dass swap verwendet werden wuerde. Ergo, mal so als Anhaltspunkt: 128 MB: minimum mit KDE3 256 MB: "reichen" 512 MB: "gut" mehr: wenn Bedarf Es haengt halt auch davon ab was man machen will. Ich wuerde sagen, man sollte einfach erstmal installieren und dann 'free' oefter mal aufrufen und schauen, wieviel Speicher verwendet wird. Und dann erst ggfs. aufruesten. Und man sollte auch nicht vergessen, dass man nicht beliebig RAM einstopseln kann. Viele etwas aeltere Motherboards (z.B. die Masse der P2/P3 Boards) koennen maximal 768 MB, aktuelle Boards koennen oft maximal 2 GB und das teilweise auch nur mit RAM-Rigeln die auf eine bestimmte Weise aufgebaut sind (128 Mbit, 256 Mbit oder 512 MBit Chips)... Was die Festplatten angeht: mein / hat eigentlich[0] nur einen Bedarf von deutlich unter 500 MB (inkl. einem *fetten* /boot/ von ueber 50 MB(!), /bin, /dev, /etc, /lib (mit einem *fettem* /lib/modules/), /root und /sbin). Und in /root/ habe ich seit Jahren einige fette Dateien, die da nicht hingehoeren... Dazu kommen, ggfs. auch auf der gleichen Partition /usr, /usr/local, /opt, /var und /tmp (wobei /tmp IMO auf der /var-Partition am besten aufgehoben ist. Symlinks regeln[1] ;) /home sollte man IMO unbedingt eine eigene Partition goennen, die Groesse haengt von den Datenmengen ab. /opt, /usr und /usr/local koennen prinzipiell sinnvoll auf eine Partition (symlink /opt nach /usr/opt z.B. womit Yast bei der Installation aber nicht klarkommt, da muss man tricksen). Die Groesse dieser Partition(en) orientiert sich dann an der Anzahl der Programme, die man installieren will. Ggfs. kann man /opt und /usr/local und auch anderes leicht (inbesondere auch nachtraeglich) auf andere Partitionen auslagern und verlinken bzw. z.B. einen Mountpunkt /opt anlegen. Im laufenden Betrieb machen nur /, /var und /usr selbst Probleme, wenn man sie umziehen will. Da muss man halt auch mal den Runlevel S bemuehen. Achso: den SDB-Artikel 'maddin_kopieren'[2] sollte man kennen, wobei ich vom tar-Parameter -S abrate, damit hab ich mir die Tage eine Zieldatei zerstoert. '--atime-preserve' sollte man aber verwenden. # cd /Quelle; # tar cpl --atime-preserve . | (cd /Ziel; tar xpv --atime-preserve;) IMO ist das '--atime-preserve' so oder so GNU-tar spezifisch, ergo kann man das '-f -' weglassen. Ob --numeric-owner sinnvoll ist sollte man selbst wissen. Das '-l' kann man weglassen, wenn man weiss was man tut und auch unterhalb von /Quelle gemountetes mitkopieren will. Jedenfalls hab ich mit der obigen tar-Kombination mein / umgezogen. Und ohne das '-l' haette das _boese_ geendet. Achso: /Quelle sollte dabei nur read-only gemountet sein. Ich werde meine neuen Anmerkungen zu 'maddin_kopieren' auch wieder an SUSE weiterreichen und hoffe, dass sie wieder im Text landen. -dnh, der erst heute sein / und /usr nicht zum ersten Mal auf ne andere Festplatte umgezogen hat [0] ich hab's grad von hda auf hdc umgezogen, die Partitionierung ist grad etwas unguenstig und / enthaelt ausnahmsweise auch /usr. [1] ich lege dazu ein '/var/roottmp' an, mit den passenden Rechten '1777' und verlinke das dann. Da /var/ im Gegensatz zu / genug Platz fuer (voruebergehend) viel Daten hat ist /tmp dort wesentlich besser aufgehoben. Und gleich zweimal "genug Platz" fuer /var und /tmp vorzusehen halte ich auch fuer weniger sinnvoll. [2] http://portal.suse.com/sdb/de/1997/09/maddin_kopieren.html -- "Ich mach mal den Vollquottel Wegen verglkeich!" [Woko° in dag°]
Am Freitag, 5. November 2004 07:50 schrieb David Haller:
Achso: den SDB-Artikel 'maddin_kopieren'[2] sollte man kennen, wobei ich vom tar-Parameter -S abrate, damit hab ich mir die Tage eine Zieldatei zerstoert. '--atime-preserve' sollte man aber verwenden.
# cd /Quelle; # tar cpl --atime-preserve . | (cd /Ziel; tar xpv --atime-preserve;)
warum wird da eigentlich tar benutzt und nicht cp -a Jürgen -- Dr.rer.nat. Juergen Vollmer, Viktoriastrasse 15, D-76133 Karlsruhe Tel: +49(721) 9204871 Fax: +49(721) 24874 Juergen.Vollmer@informatik-vollmer.de www.informatik-vollmer.de Internet-Telefonie: www.skype.com Benutzer: juergen.vollmer
Hallo, Am Fri, 05 Nov 2004, Dr. Jürgen Vollmer schrieb:
Am Freitag, 5. November 2004 07:50 schrieb David Haller:
# cd /Quelle; # tar cpl --atime-preserve . | (cd /Ziel; tar xpv --atime-preserve;)
warum wird da eigentlich tar benutzt und nicht cp -a
Weil das nicht alle Attribute / Zeiten korrekt behandelt. -dnh -- For every complex problem, there is a solution that is simple, neat, and wrong. -- H. L. Mencken
Hallo,
Am Thu, 04 Nov 2004, Jens M. Guessregen schrieb:
Laptop PIII 1000MHZ 128MB RAM 20 GB Festplatte DVD LW. dazu eine externe 80 GB FP (USB 1.1 bzw. Firewire)was ist hier besser unter Linux USB oder Firewire?)
Da wirst Du nicht mit glücklich.
1) Speicher aufrüsten, minimum 512 Mbyte.
Unfug.
Nana ;-) Hier wird immer wieder "gerne" übersehen, dass da auch noch was anderes auf dem Rechner laufen soll als Suse ... WinXP ist mit 128 Mbyte zwar installierbar, aber stottert, mit 256 Mbyte sollte man nicht ernsthaft arbeiten wollen. Hier sind 512 Mbyte wirklich das mindeste der Gefühle -> meine persönliche Meinung. Ausserdem bekommt man SDRAM derzeit hinterhergeworfen, selbst in der in LapTops üblichen Bauform SO-DIMM.
Weder XP noch Suse 9.1 werden mit brauchbarer Geschwindigkeit laufen bei 128 Mbyte.
Das stimmt schon eher, v.a. wenn man Speicherfresser wie KDE verwenden will.
Auf einem Laptop wird man aber quasi zwangsläufig eine grafische Oberfläche einsetzen, der wird kaum als Server verwendet ... Und mit KDE ist das ganze ja nicht zu ende, da man das ganze ja nicht als Selbstzweck installiert, um sich hinterher an einem laufenden System mit KDE zu ergötzen. Sicherlich mag das reichen,um Emails zu schreiben, oder zu surfen, aber wenn man mehr tut als nur mal einen Brief zu schreiben ...
Ich habe hier meine Kiste sukzessive von 64 ueber 128 und 192 auf z.Z. 320 MB RAM aufgeruestet. Seit den 192 MB "reicht" das RAM
Das mag für Dich gelten, für mich zum Beispiel nicht. Bei mir ist eine einzige Raw-Datei aus der DigiCam schon grösser. Abgesehen davon, verweigert Yast seit 9.x die Installation mit weniger als 128 Mbyte. Wenn es doch geht, wäre ich sehr interessiert daran, wie. Deshalb muss ich Dir zustimmen, es kommt darauf an, was man mit dem Rechner macht. Nur merkt man meistens erst, dass es zu knapp ist, wenn es schon klemmt ;-) Gruss Jens
Hallo, Am Fri, 05 Nov 2004, Jens M. Guessregen schrieb:
Am Thu, 04 Nov 2004, Jens M. Guessregen schrieb: [..] Hier wird immer wieder "gerne" übersehen, dass da auch noch was anderes auf dem Rechner laufen soll als Suse ... WinXP ist mit 128 Mbyte zwar installierbar, aber stottert, mit 256 Mbyte sollte man nicht ernsthaft arbeiten wollen. Hier sind 512 Mbyte wirklich das mindeste der Gefühle -> meine persönliche Meinung.
Ok. Das kann sein. Wer sich mit XP quaelen will. Ich hab hier nur Win95 zum Spielen und nicht vor daran was zu aendern. Das lief urspruenglich mit 16 MB. ;)
Ausserdem bekommt man SDRAM derzeit hinterhergeworfen, selbst in der in LapTops üblichen Bauform SO-DIMM.
Ok, bei Laptops ist das wohl sinnvoll gleich 512 MB zu nehmen, das hatte ich uebersehen. Die Frage ist, ob der fragliche Laptop soviel Speicher vertraegt.
Auf einem Laptop wird man aber quasi zwangsläufig eine grafische Oberfläche einsetzen, der wird kaum als Server verwendet ...
Nein. Meine Hauptanwendungen laufen alle auch auf der Konsole.
Und mit KDE ist das ganze ja nicht zu ende, da man das ganze ja nicht als Selbstzweck installiert, um sich hinterher an einem laufenden System mit KDE zu ergötzen.
Es gibt auch andere Oberflaechen. XFCE, WindowMaker, ... letzterer braucht bei mir grad z.B. grad mal 3 MB zusammen mit wmsetbg und X selbst ca. 11 MB.
Ich habe hier meine Kiste sukzessive von 64 ueber 128 und 192 auf z.Z. 320 MB RAM aufgeruestet. Seit den 192 MB "reicht" das RAM
Das mag für Dich gelten, für mich zum Beispiel nicht. Bei mir ist eine einzige Raw-Datei aus der DigiCam schon grösser.
Das ist eben eine Sonderanwendung, die man beachten muss.
Deshalb muss ich Dir zustimmen, es kommt darauf an, was man mit dem Rechner macht.
Eben.
Nur merkt man meistens erst, dass es zu knapp ist, wenn es schon klemmt ;-)
Das ist ja normalerweise kein Problem das zu beheben. -dnh -- Every fleeting thought you've ever had in your life, no matter how bizarre, is someone's lifelong obsession. And he has a website. -- Skif's Internet Theorem
Hallo zusammen, hier noch ein paar Info´s zu der geplanten Verwendung des Systems, so könnt ihr mir sicher noch etwas besser helfen. 1. Ich bin auch der Meinung, das das was ich hier betreiben möchte, die absolut unterste Möglichkeit ist. 2. Ich habe vor mir Ende dieses bzw. Anfang nächstes Jahr ein neues Sytem zuzulegen, welches ausreichend dimensioniert sein wird und mind. 2 FP, evtl. sogar 3 (eine Backup) 3. der Laptop wird als Desktop genutzt und nicht mobil eingesetzt. 4. Ich möchte mich mit dieser "Minimal"-Hardware an das Thema Linux herantasten, anstatt später auf dem neuen Rechner herum zu experimentieren. 5. Wie würdet Ihr die 20GB interne FP partionieren? Hierbei wäre für mich folgende Punkte interessant:; - wieviele Partitionen (wie schon gesagt Nutzung von 2 Betriebssystemen parallel auf einer FP (XP & Linux 9.2)) - welches Dateisystem empfehlt ihr hier (ext2, reiser, etc.) - auf was muss ich sonst noch achten? 6. wie schon geschrieben, kann ich für einen Zeitraum von 2-3 Wochen wegen einer Umstellung der Telekom nicht online gehen. Ist es hier besser Linux erst zu installieren, wenn ich wieder online gehen kann? Vielen Dank nochmal im Voraus, es ist schön zu wissen, das man bei Euch auch solche Fragen beantwortet bekommt. Gruß Andreas JMG> Hallo,
Am Thu, 04 Nov 2004, Jens M. Guessregen schrieb:
Laptop PIII 1000MHZ 128MB RAM 20 GB Festplatte DVD LW. dazu eine externe 80 GB FP (USB 1.1 bzw. Firewire)was ist hier besser unter Linux USB oder Firewire?)
Da wirst Du nicht mit glücklich.
1) Speicher aufrüsten, minimum 512 Mbyte.
Unfug.
JMG> Nana ;-) JMG> Hier wird immer wieder "gerne" übersehen, dass da auch noch was anderes JMG> auf dem Rechner laufen soll als Suse ... JMG> WinXP ist mit 128 Mbyte zwar installierbar, aber stottert, mit 256 Mbyte JMG> sollte man nicht ernsthaft arbeiten wollen. JMG> Hier sind 512 Mbyte wirklich das mindeste der Gefühle -> meine JMG> persönliche Meinung. JMG> Ausserdem bekommt man SDRAM derzeit hinterhergeworfen, selbst in der in JMG> LapTops üblichen Bauform SO-DIMM.
Weder XP noch Suse 9.1 werden mit brauchbarer Geschwindigkeit laufen bei 128 Mbyte.
Das stimmt schon eher, v.a. wenn man Speicherfresser wie KDE verwenden will.
JMG> Auf einem Laptop wird man aber quasi zwangsläufig eine grafische JMG> Oberfläche einsetzen, der wird kaum als Server verwendet ... JMG> Und mit KDE ist das ganze ja nicht zu ende, da man das ganze ja nicht JMG> als Selbstzweck installiert, um sich hinterher an einem laufenden System JMG> mit KDE zu ergötzen. JMG> Sicherlich mag das reichen,um Emails zu schreiben, oder zu surfen, aber JMG> wenn man mehr tut als nur mal einen Brief zu schreiben ...
Ich habe hier meine Kiste sukzessive von 64 ueber 128 und 192 auf z.Z. 320 MB RAM aufgeruestet. Seit den 192 MB "reicht" das RAM
JMG> Das mag für Dich gelten, für mich zum Beispiel nicht. Bei mir ist eine JMG> einzige Raw-Datei aus der DigiCam schon grösser. JMG> Abgesehen davon, verweigert Yast seit 9.x die Installation mit weniger JMG> als 128 Mbyte. JMG> Wenn es doch geht, wäre ich sehr interessiert daran, wie. JMG> Deshalb muss ich Dir zustimmen, es kommt darauf an, was man mit dem JMG> Rechner macht. JMG> Nur merkt man meistens erst, dass es zu knapp ist, wenn es schon klemmt JMG> ;-) JMG> Gruss Jens JMG> -- JMG> Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: JMG> suse-linux-unsubscribe@suse.com JMG> Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken JMG> Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com -- Mit freundlichen Grüssen Andreas Grambow andreas.grambow@pterophyllum-altum.net
Hallo, Am Fri, 05 Nov 2004, Andreas Grambow schrieb:
1. Ich bin auch der Meinung, das das was ich hier betreiben möchte, die absolut unterste Möglichkeit ist.
Kommt halt darauf an was du machen willst. Mehr RAM waere gut und fuer XP offenbar noetig.
4. Ich möchte mich mit dieser "Minimal"-Hardware an das Thema Linux herantasten, anstatt später auf dem neuen Rechner herum zu experimentieren.
Auch nicht schlecht.
5. Wie würdet Ihr die 20GB interne FP partionieren? Hierbei wäre für mich folgende Punkte interessant:; - wieviele Partitionen (wie schon gesagt Nutzung von 2 Betriebssystemen parallel auf einer FP (XP & Linux 9.2))
Ich geh mal davon aus, dass die intern FP als 'hda' erkannt wird. Nur ein Beispiel: hda1: 512 MB /swap [primaer] hda2: 100 MB /boot [primaer] hda3: 5 GB WinXP [primaer] hda4: Rest erweiterte Partition hda5: 4.4 GB FAT32 [logisch, Datenaustausch] hda6: 5 GB / [logisch] hda7: 5 GB /home [logisch] Die Details haengen sehr davon ab was du machen willst. Wenn du viele Programme installieren willst zum "rumspielen" aber eher weniger eigene Daten hast, dann kannst du / groesser machen. Oder du machst / und /home erstmal kleiner und laesst hinten noch etwas unpartitionierten Platz den du dann je nach Bedarf fuer Win oder /opt oder so partitionieren und formatieren kannst. Achso: partitioniere _ausschliesslich_ unter Linux.
- welches Dateisystem empfehlt ihr hier (ext2, reiser, etc.)
ext2 fuer /boot, ext3 fuer den Rest.
- auf was muss ich sonst noch achten?
Dass du die Partitionen in der richtigen Reihenfolge hast. Und http://learn.to/quote -dnh -- "There is hopeful symbolism in the fact that flags do not wave in a vacuum." -- Arthur C. Clarke
Am Freitag 5 November 2004 10:27 schrieb Jens M. Guessregen:
Abgesehen davon, verweigert Yast seit 9.x die Installation mit weniger als 128 Mbyte. Wenn es doch geht, wäre ich sehr interessiert daran, wie.
Gleich in den Textmodus schalten? (Ich meine, ich hätte mal eine 9.0 so installiert). Helga -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## OpenSource-Werkstatt -- http://www.eschkitai.de/
Am Donnerstag, 4. November 2004 23:22 schrieb Jens M. Guessregen:
Hallo,
Laptop PIII 1000MHZ 128MB RAM 20 GB Festplatte DVD LW. dazu eine externe 80 GB FP (USB 1.1 bzw. Firewire)was ist hier besser unter Linux USB oder Firewire?)
Da wirst Du nicht mit glücklich.
Kommt darauf an. Ich habe eine Pentium 266 mit 150 MB Ram ausgestattet und es läuft zufriedenstellend. Ich finde 9.1 läuft fast schneller als mit der 8.2 drauf.
1) Speicher aufrüsten, minimum 512 Mbyte. Weder XP noch Suse 9.1 werden mit brauchbarer Geschwindigkeit laufen bei 128 Mbyte.
Nie verkehrt, daher Full ACK.
2) Egal wie Du die 20 Gbyte aufteilst, es wird immer zu wenig sein ;-) XP ist ein Speicherfresser, und Suse-Linux hat diese unschöne Eigenschaft auch mehr oder weniger übernommen.
Das Ding läuft mit nur 10 GB. Mit einer guten Aufteilung alles kein Problem. Es muss ja nicht immer alles installiert sein.
wenn ich das ganze System vom Grund auf neu aufbaue, wie würdet ihr es machen. Meine Vorstellung sind hierzu, auf der internen Boot-FP 2 Partitionen einzurichten. Eine für das Windows-System und eine für das Linux-System. Auf der externen würde ich mindestens 2 Partitionen einrichten, auch hier eine für die weitere Software und die Daten unter Windows und halt eine für Daten und Programmen unter Linux.
Kann man das als eine funktionierende Variante umsetzen, und falls ja kommt hier schon meine nächste Frage
was sollte man zuerst installieren Windows XP oder Linux 9.1.
XP und dann Linux. Es geht zwar wohl auch andersrum, aber XP überschreibt den Bootsektor und dann hat man hinterher das gewurschtel, dass wieder zu richten.
Linux geht da etwas toleranter mit "anderen" Betriebssystemen um.
Yup. -- CU at the trails Boris
Am Donnerstag, 4. November 2004 23:04 schrieb Andreas Grambow:
Laptop PIII 1000MHZ 128MB RAM 20 GB Festplatte DVD LW. Nach Möglichkeit Speicher hinzufügen!!!!!!!! Unter Linux gilt mehr Speicher = mehr Speed (naja fast auf jeden Fall)
dazu eine externe 80 GB FP (USB 1.1 bzw. Firewire)was ist hier besser unter Linux USB oder Firewire?) Firewire ist auf jeden Fall schneller.
wenn ich das ganze System vom Grund auf neu aufbaue, wie würdet ihr es machen. Meine Vorstellung sind hierzu, auf der internen Boot-FP 2 Partitionen einzurichten. Eine für das Windows-System und eine für das Linux-System. Auf der externen würde ich mindestens 2 Partitionen einrichten, auch hier eine für die weitere Software und die Daten unter Windows und halt eine für Daten und Programmen unter Linux.
Kann man das als eine funktionierende Variante umsetzen, und falls ja kommt hier schon meine nächste Frage
was sollte man zuerst installieren Windows XP oder Linux 9.1.
Da ich ab dem 09.11. für mind. 2 Wochen nicht ins Netz komme, wollte ich ganz gerne alle Möglichkeiten nutzen mich vorher mit den nötigen InfoŽs zu versorgen. Denn ohne Telefonanschluß ist halt ein Nachfragen bei Problemen schwer möglich.
Also man braucht für Linux mindestens i.d.R. 2 Partitonen: Eine für Programme+Daten und eine für swap (aka "Auslangerungsdatei" oder so in M$-Sprache). Besser sind 3: / (aka root) /home (Benuter-Daten) swap Vorteil: man kann das Betriebssystem "tauschen" ohne die Benutzerdaten zu gefährden. Entsprechendes empfiehlt sich auch für M$ (Benutzerdaten auf separate Partition). Linux kann auch locker in einer "extended partition" eingerichtet werden. 4-5GB für Linux Programme (also die / (root)-Partition) reichen gut, sofern man nicht selbst KDE etc. übersetzen möchte. /home (also Benutzerdaten): hängt vom Benutzer ab. Ich habe so auf einem Laptop mit 20GB Platte Win2K und SuSe 9.2 am laufen. swap: Pi mal Daumen: soviel wie RAM oder etwas mehr. Zuerst würde ich Windows installieren und dann Linux, da M$ meines Wissens den Master-Boot-Record immer für sich in Anspruch nimmt, und damit eine Linux-Installation "unsichtbar" macht. Die externe Platte würde ich nur für zusätzliche Benutzer-Daten wie Musik oder Filme benutzen, keinesfalls für Programme oder Betriebssysteme. denn: was macht man, wenn man auf Reisen geht.... Ich hoffe das hilft mal für's erste Jürgen -- Dr.rer.nat. Juergen Vollmer, Viktoriastrasse 15, D-76133 Karlsruhe Tel: +49(721) 9204871 Fax: +49(721) 24874 Juergen.Vollmer@informatik-vollmer.de www.informatik-vollmer.de Internet-Telefonie: www.skype.com Benutzer: juergen.vollmer
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