Hallo Eric,
From: "Eric Scheen"
Moin moin,
Ralf Tempel schrieb:
Rolf Scheurer schrieb:
3.) Die Telekom bietet seit kurzer Zeit die Möglichkeit, Telefongespräche im Ortsnetz zum Nulltarif an.
Hi! Die Betonung liegt hierbei auf GESPRÄCHE. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Datenverbindungen als solche erkannt und dementsprechend abgerechnet werden. Ich würde das vorher äußerst genau checken ...
Schwachfug - 'tschuldigung
Zitat: "XXL Local gilt für Verbindungen innerhalb des eigenen Vorwahlbereiches (keine Mobilfunk- und Onlineverbindungen http://www.t-com.de/tel/blacklist-xxl) von T-Com. Monatlich 9,95 Euro zzgl. zu einem der neuen T-Com Anschlüsse (mtl. ab 15,95 Euro, einmaliger Bereitstellungspreis 59,95 Euro). XXL Local kann ausschließlich von Privatpersonen genutzt werden."
Letzteres ist nicht das Problem, will ja von zu Hause aus anrufen.
Die Betonung liegt auf VERBINDUNG - jede ISDN Verbindung ist übrigens eine Datenverbindung ;-) - sofern die Gegenstelle eine "normale" Rufnummer im Ortsnetz ist kann und darf durch die Leitung genudelt werden was "geht".
Ich vermute, Du hast Recht. Gerufen wird eine Nebenstelle eines normalen Anlagenanschlusses. Das müsste eigentlich nur meine Sache sein, was ich damit treibe. Um böse Überraschungen zu vermeiden, werde ich das aber dennoch sicherheitshalber klären. Wär schon blöd, wenn ich die Technik im Griff habe und hinterher mehr bezahle als jetzt.
Ausnahmen sind Einwahlnummern von I-Net Providern die per Blacklist gesperrt sind. Eine Analyse der Verbindung auf ihren Inhalt - und wenns nur ein auslesen der Dienstekennung ist - wäre IMHO Datenschutzrechtlich erstmal nicht drin - mal abgesehen von Kosten und Aufwand.
Stichwort Einwahlserver wurde ja schon gegeben, bei A und B eine ISDN Karte, der Sicherheit wegen evt. per Rückruf die Verbindung aufbauen (der CLIP ist nicht 100% sicher) und gut iss ;-)
Das mit dem Rückruf ist schlecht. Erstens wird die Firma (wie Du selbst ausführst) den XXL-Local-Tarif nicht erhalten, zweitens ist dem AVM KEN ein Rückruf völlig egal. (es sei denn, der Ruf kommt auf der FAX-MSN). Dann müsste noch jemand die Durchwahl des Systems kennen und die Hürde von Benutzernamen und Kennwort meistern. Ein schlimmer Finger hätte da schon allerhand zu tun. Er müsste: 1.) Von der Existenz des Systems wissen. 2.) Die Durchwahl der Nebenstelle kennen. 3.) Die _richtige_ CLIP kennen, ggf. fälschen. (Ich habe 10 MSN, von denen nur 2 öffentlich bekannt sind). 4.) Benutzernamen und Passwort rausfinden Dazu kommt, dass ihm das nur was bringt, wenn er im gleichen Ortsnetz ist. Außerdem richtet er keinen richtigen Schaden an, zieht sich nur den Unwillen meiner Kinder zu, wenn die nicht mehr surfen können. Ich denke, eine Identifikation der Nummer des Anrufers könnte mein Sicherheitsbedürfnis befriedigen. Wenn da noch was passieren sollte, mach ich mir erneut Gedanken. Ich vermute aber, dass ich vorher zuhause DSL habe. Gruß, Rolf