Arno Lehmann wrote:
Hi,
10.09.2007 20:42,, Dr. Jürgen Vollmer wrote::
Piero Giagnorio am Montag, 10. September 2007 17:38:
Von: Dr. Jürgen Vollmer [mailto:Juergen.Vollmer@informatik-vollmer.de]
welche Technologie / Hersteller würde sich denn für ein Volumen von ca. 200-400GB pro Backup empfehlen (auf die nächsten sagen wir 5 Jahre hochgerechnet)? Von welche Wachstumsrate pro Jahr wird ausgegangen? na ich schätze so, daß es in 5 Jahren vielleicht 400GB sind (nicht jährlich, sondern nach 5 Jahren insgesamt). Naja und in 5 Jahren ist ein Technologiewechsel eh' fällig (oder Moore's & Murphy's Gesetze gelten dann nicht mehr :-). Es muß keine Langzeitsicherung sein, d.h. die "alten" Bänder müssen nach einem Wechsel der Sicherungsstrategie nicht mehr lesbar sein.
Also Kapazität für 400GB. Das klingt wie LTO-4 oder DLT-S4 für Einzellaufwerke oder ein kleiner LTO-2 Autoloader.
LTO3 hat 400 GB native Kapazität.
Welches Zeitfenster ist für das Backup vorhanden? Wie oft wird ein Backup erstellt? ich sichere mehrfach täglich per rsnapshot/rsync auf einen seperaten Rechner, von dort dann ein mal wöchentlich die "daily"-snapshots auf Tape. Zeitfenster: Freitagabend bis Montag morgen.
Also kein Problem.
Ist ein manueller Wechsel der Medien vorgesehen? für das Wochenbackup möchte ich darauf verzichten (deshalb benutze ich jetzt ja auch einen autoloader).
Autoloader ist definitiv flexibler, aber teurer.
Nicht unbedingt, wenn man die gleiche Kapazität vergleicht. (^-^) LTO2 Autoloader ist natürlich teurer als ein LTO2 Laufwerk. Trotzdem skaliert ein Autoloader ganz anders als ein einzelnes Laufwerk. -- Sandy Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org