Hallo, Am Mon, 13 Oct 2003, Joachim Tüns schrieb:
Am Sonntag Oktober 12 2003 11:10 schrieb David Haller: [..]
Fuer die "Grundlagen", zum reinen Anwenden gar nicht soo lang. Und es gibt Dienstleister, die passende Vorlagen erstellen, wenn's mal schwieriger wird. Bzw. die Verlage stellen Vorlagen (Klassen/Stile) zur Verfuegung.
Das erste kann ich nicht beurteilen, weil ich mich mit TeX und co. noch nicht auseinander gesetzte habe.
Das lohnt sich IMO auf jeden Fall. Kennst du die URZ-Broschueren der FeU [1]? Die sind IMHO als Einstieg recht gut geeignet.
Zum Zweiten: Du kennst die Preise von Dienstleistern?
Nein, leider. Ich will mich aber demnaechst mal schlau machen, denn ich will in diesem Bereich "aktiv werden" ;) Und wenn du dich selbst engagierst (d.h. viel Zeit zum selber lernen investierst) kannst du z.B. in dctt kompetente Hilfe bekommen...
Ich würde Textverarbeitungen bei riesen Dokumenten mit Satzanspruch auch nicht verwenden.
*g*
Wenn man sich die Ergebnisse anschaut, die ein "DAU" mit Word, StarWriter etc. erstellt eindeutig "nein". Ein "DAU" schafft aber, mit einer passenden Vorlage (und seien es nur die Defaults von koma-script) "perfekte" Ergebnisse.
Klar gewinnt DAU mit Vorlage und Anleitung gegen DAU, der sich alleine auf den Weg macht.
Der Unterschied: bei LaTeX verwendet man praktisch immer und zwangslaeufig Vorlagen (siehe auch nebenan den sub-thread mit ratti), bei $OFFICE Programm eben nur in Ausnahmen... -dnh [1] http://www.fernuni-hagen.de/URZ/urzbib/lesesaal.html -- PC's are designed by a committee of people who are in different companies in different countries and who never talk to each other. -- Derick Siddoway And nobody speaks the same language and they hate each other... -- Chris Adams