On 05-Nov-00 Bernd Brodesser wrote:
Da daß Programm in exonetialer Zeit neue Prozesse erzeugt, die aber nur in Liniarer Zeit wieder gelöscht werden können, gewinnt dieses Miniprogramm immer, eine genügende Vorlaufzeit vorausgesetzt, die aber sehr kurz sein dürfte.
Bringt abgesehen vom Speicherverbrauch nicht mehr sehr viel, da das Gesamtsystem unter Linux in der Regel 2-4x so viele Prozesse verwalten kann als dem User zur Verfügung stehen (kann man im Kernel konfigurieren, default ist AFAIK MAX_USER_PROCESSES = MAX_PROCESSES/2 Wenn das Ding also nicht einfach aus RAM-Mangel abstirbt (und dazu müßten auf heutigen Maschinen die Prozesse schon etwas mehr tun als nur forken), dann wird sich das bei 256 Prozessen einpendeln. Abgesehen davon kann root einen Kill-Prozess mit höherer Priorität versehen, so daß mehr Prozesse beendet als gestartet werden. Nur muß man dazu halt wissen, was man tut (und wer das weiß, setzt auch noch passende ulimits) -- =========================================================== Erhard Schwenk - alias Bitrunner =)B==o) =========================================================== No Spam replies please. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com