Am Mittwoch, 27. September 2006 20:11 schrieb Johannes Kastl:
Am 27.09.2006 13:31 schrieb Wolfgang Kleinbach:
XEN müsste m.E. schon performanter sein als VMWare.
Müsste, oder hast du das schon "getestet", sofern man das kann?
Danke für die Info schon mal, hab ich was zu lesen.
Ich poste mal ein Zitat aus der ct: "Weniger Performance ist der Preis, den man prinzipbedingt bezahlen muss [bezieht sich auf Systemvirtualisierung], egal ob man zu VMware, VirtualPC oder -Server, Parallels oder QEMU greift. Xen ist das technische Glanzlicht: Direkten Zugriff auf Hardware in einer virtuellen Maschine gibt es nur dort. Doch noch ist Xen mehr eine Technologiestudie als ein benutzbares Produkt. Vieles, was VMware & Co. mit wenigen Mausklicks erledigen, etwa das Einfrieren des Systemzustands und das spätere dorthin Zurückkehren [...] muss man sich bei Xen erst erarbeiten - vom eher umständlichen Aufsetzen von virtuellen Maschinen ganz zu schweigen. [...]"[1] Grüße Philipp [1] Siehe c't 13/2006 vom 12.6.2006, Realitätsverschiebung, Peter Siering, S. 182ff -- In specifications, Murphy's Law supersedes Ohm's. ###signature by fortune###