Hallo, Am Sat, 29 Jan 2005, Ferdinand Ihringer schrieb:
On Saturday 29 January 2005 17:58, David Haller wrote:
Nur falls du keinen Editor unter Linux hast, der cp1252 kann und du noch editieren musst, musst du konvertieren. Dann wuerde ich auch latin1 oder latin9 als Kodierung verwenden.
Ich muss eben das Teil noch bearbeiten. Als Editor im KDE nehme ich eigentlich kile. Aber das klappt eben nicht...
Kannst du da nicht die Kodierung der Datei einstellen? Ich kenne kile aber nicht.
Geht. Könnte er machen.
Ansicht -> Kodierung festlegen
Ist, wenn der KDE-Editor verwendet wird, in so ziemlich jedem Programm so.
Mich dünkte (dank? dunk?), dass das der Fall sei *g*. Die KDE-Editoren (kedit, kwrite aus KDE 1.1.2), die ich noch kenne, koennen das nicht (und sind auch sonst eher mies(erabel)). Wenn also kile Dateien in z.B. cp1252 (aka ansinew aka ..) kann, dann muss man gar nicht umkodieren, zumal eben der unicode-Support von LaTeX bzw. speziell beim sehr konservativen teTeX, AFAIK noch etwas wacklig ist. Zur Not kann man uebrigens auch einfach nach latin1 konvertieren und dann das Ergebnis einfach als latin9 interpretieren. Bis auf die Zeichen "broken bar" (unterbrochener senkrechter Strich), "diaeresis" (Doppelpunkt ueber nix wie beim ä ohne a), "acute accent" (Accent acute), "cedilla", "vulgar fraction one quarter", ".. one half", und ".. three quarters" aendert sich ja nix. Die groessten Probleme sehe ich da noch bei den Bruechen... -dnh --
aalib? libcaca? -- J. Walzer Wer kommt auf die Idee, seine Libraries nach menschlichen Exkrementen (und dazu noch in zwei verschiedenen Sprachen) zu bennenen? -- C. Eineke