On Monday 12 March 2007 01:06, Wilhelm Boltz wrote:
Hallo, Alexander, hallo, Listies,
Am Mittwoch, 7. März 2007 schrieb alexander.beck-ratzka:
[...]
Damit sich nicht mehr der "normale" Leser mit eurem Gejammere rumschlagen
Ich wusste doch schon immer, dass ich nicht "normal" bin. [...]
ich hatte das Pech (oder das Glück), in den letzten Tagen nicht die Mails der Liste lesen zu können. Ich bin ein bisschen erschlagen von dem Super-thread, trotzdem fällt mir etwas auf, was vielleicht hilfreich ist:
Die Verknüpfung der Konfiguration von Modem und E-Mail gibt es wohl noch nicht lange. Ganz so absurd, wie es hier auf der Liste allgemein geäußert wurde, scheint sie mir gar nicht zu sein, es ist nur ganz offensichtlich so, dass nicht ausreichend deutlich wird, dass hier zwei Konfigurationsschritte vollzogen werden. So eine Abfolge erwarte ich bei der Erstinstallation, für nachträgliche Konfigurationen überrascht es mich. Daher rühren auch die Probleme. Zwei Module müssen es sein, nur bei der Erstinstallation darf das eine das andere aufrufen. Aber das wird ja berichtigt, wie ich von Christian gelesen habe.
Als ich mein Handy als Modem konfiguriert habe (ah, endlich flatrate!),> Gruß Willi
-- ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Dr. Alexander Beck-Ratzka - GAT-Developer, group eScience MPI for Gravitational Physics (Albert Einstein Institute) Am Mühlenberg 1 D-14476 Potsdam, Germany Tel: 0049-(0)331-567 7192 Email: alexander.beck-ratzka@aei.mpg.de ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
habe ich auch gemerkt, dass Yast Software installieren wollte, und habe Yast dann abgeschossen: KMail hat bei mir zu lange ohne fetchmail funktioniert, als das mir die Installation von zusätzlicher Software an der Stelle plausibel erschienen wäre. Ist Dir, Alexander, das nicht auch aufgefallen?
Nö, ist es mir nicht, denn...
Oder hattest Du fetchmail schon auf der Platte? Wenn ja, warum?
... ich hatte fetchmail schon auf der Platte, also installiert. Das wurde beim Installieren von SuSE 10.1 von ganz alleine gemacht. Bei der Installation habe ich mich nicht der Mühe unterzogen, alles per Hand auszuwählen, sondern ich habe die Standarduinstallation gewählt (also nicht "everything"), und da war dann fetchmail wohl mit dabei.
Steht also überhaupt fest, dass Yast fetchmail sowohl über das poll-Skript als auch über die Aktivierung des Dämons angeworfen hat?
Woher soll denn ich das wissen? Keine Ahnung! Fakt ist, dass das poll-Skript durchlief, obwohl ich das nicht gewollt habe, ob ich das nun aus Versehen gemacht oder nicht, weiß ich nicht. Auf alle Fälle verwendete ich immer Yast zum konfigurieren, sieht als schon so aus, als hätte ich Yast diese Sache zu verdanken.
Das sind, wie sehr richtig bemerkt wurde, zwei unterschiedliche Konzepte, die je für sich in unterschiedlichen Situationen Sinn machen. Vielleicht könnte da jemand ein bisschen weiterfeilen und – was weiß ich, über die Zwischenfrage, hast Du flatrate, willst Du Dämon, oder bist Du single-user, oder bist Du Firma? Suchstu Streit, gehstu auf opensuse-liste, eh? – sicherstellen, dass nicht gleichzeitig beide Möglichkeiten, fetchmail zu betreiben, aktiviert werden?
Sehe ich mit Einschränkungen ähnlich. Was m.E. aber sein muss ist ein Hinweis darauf, dass gepollt wird. Dieser Hinweis wird einem nicht gegeben. Und - egal was David Haller sagt - in dem template-File steht ganz klar: nicht pollen ist Default! Weiß der Geier (oder besser die SuSE-Entwickler) warum gepollt wird, obwohl da nicht explizit true steht.
Denn mir gefällt Yast, in den allermeisten Fällen bin ich damit gut klargekommen. Den Puristen mag das unangenehm aufstoßen, aber ich bin mir sicher, dass die gar nicht die Zeit haben, ihre Kaffeesahne noch selbst jeden Morgen bei der Kuh abzuzapfen, von den notwendigen Kenntnissen und dem erforderlichen Geschick dafür ganz abgesehen; das aber sollte doch jeder können, oder?
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