Hallo Konrad, On 10-Jun-2003 Konrad Neitzel wrote:
Al Bogner
schrieb: Ich las, dass es zB bei einem Router / Firewall aus Sicherheitsgründen besser ist keine Module zu verwenden. Na klar. Wenn es um sicherheitskritische Dinge geht, sollte man generell einen minimalistischen Ansatz wählen. Jedes eingesetzte Teil könnte buggy sein. Und in Sache Module gabe es vor kurzem z.B. einen
ACK
Ich frage mich aber auch, ob bei einem "normalen" Office-Client mit 1 GHZ-CPU Module Sinn machen.
Nein. Das macht absolut keinen Sinn. Der Rechner hat von allem mehr
Einen Sinn sehe ich vor allem darin, dass man sich mal genauer mit dem Kernel und seinen Moeglichkeiten auseinandersetzt. Da mir viele Konfigurationsmoeglichkeiten nichts oder nur wenig sagen, bin ich gezwungen, immer wieder die Hilfe zu konsultieren. Und zumindest mit dem jetzigen Bootkonzept/Kernel von Suse hatte ich auch Probleme, das System ueber Loadlin zu starten. Ob die Ursache an einem zu grossen Kernel oder Problemen mit der Ramdisk lag, weiss ich nicht. Mit einem eigenen Kernel geht es aber jedenfalls problemlos. Okay, Loadlin duerften nur sehr wenige benutzen, so dass dieses Argument kaum zaehlt. Beste Gruesse, Heinz. PS: Das Kompilieren eines eigenen Kernels war eine meine ersten Aktionen unter Linux. Und nein, er bootete natuerlich nicht, sondern stattdessen lernte ich gleich mal das Suse-Rettungssystem kennen. -- Journalisten gegen den Krieg: http://www.pickings.de/tiki/tiki-index.php?page=Krieg http://www.pahlke-online.de/reisenews/ http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de/