December 1997 - openSUSE Test - openSUSE Mailing Lists

Automatisches Login
by Darkstar＠oldie.fido.de 31 Dec '97

31 Dec '97

Hi Alle Gibt es eine Moeglichkeit das wenn ich mich nach dem Systemstart auf Port 1 normal Einlogge und gleichzeitig z.b auf Port 2-4 eine Art automatischen Login durchzufuehren und dort Vorgegebene Anwendungen starte. Es geht mir nicht um Hintergrund Prozesse oder aehnl. . Ich habe mir eine Art Schema angewoehnt auf welchen Ports ich ueblicherweise welche Programme starte z.b Port(s) 1,3,4 Normaler User Login(Keine spezielen Anwendungen) 2 Xserver(Start) 5-8 Root Login 9-12 User Login/Telnet Sessions zum Server 13 CD Player 14 Top 15-16 User Login/Telnet Sessions zum Server 17 Xserver(Als User) Gibts ne Moeglichkeit diesen Zustand automatisch herzustellen wenn ich mich auf Port 1 normal eingelogt habe? Die Root Logins ausgenommen fuer die koennte ich mich ja dann extra anmelden. ciao Stefan Linux, the PC Programm from Hell --- The Sunday Times 20 April 1997 -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Bildschirmschoner
by adsmail＠ufp.de 31 Dec '97

31 Dec '97

Problem: Linux schaltet nach einer bestimmten Zeit den Bildschirm blank. Nun brauch ich aber ein System, das staendig etwas auf dem Monitor ausgibt. Wie kann ich es unterbinden, das der Bildschirm blank geschaltet wird? Thanks ads Andreas Scherbaum -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Rechner bleibt immmer haengen :-(((
by nc-rotherdo＠netcologne.de 31 Dec '97

31 Dec '97

Hi :-((( Leider musste ich nun zum oefteren Male sehen, das Linux bei mir haeufiger abstuertzt als Win95 !!!! Ich denke das es was mit X zu tun hat.... Kann mit mal jemand sagen, warum das kommen kann, was los ist etc., eventuell liegt es ja auch an meiner Hardware Konfiguration, oder der X Konfig. .... Ich habe einen P133 (Intel) 32MB RAM, 1,2GB HD (Seagate) , 2MB ATI 3D RAGE II Grafikkarte. Was mir noch aufgefallen ist, das beim Start von X saemtlich Fehlermeldungen, wegen irgendwelchen Directory's kommen, doch ich kann diese Meldungen ja nur ganz kurz sehen...(/var/log/messages habe ich schon gesehen) Danke, nen guten Rutsch heute Nacht, Dominik *heul* -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: Faxgetty: Modem nimmt nicht ab...
by C.Renner＠daneel.franken.de 31 Dec '97

31 Dec '97

Dear akoenecke(a)innocent.com! Referring to your mail from 31.12.97, 15:43: > >On 30 Dec 1997, Dr. Christian Renner wrote: > >>[...] >> Wie gesagt - schreibe ich in die inittab einen mgetty, dann funkts >> wunderbar, das Modem kann angerufen werden - aber natuerlich - mit Fax >> ists dann nix. >> >Wieso ists dann nix mit Fax? Mein m(v)getty unterscheidet >Voice-/Fax-/Datenanrufe auf einer Leitung ...:-) > Ist das dann mit sendfax konfiguriert oder nimmst Du auch Hylafax? Ciao Christian Renner Erzaehl doch mal mehr ueber Deine Konfigurtion, bitte. -- Erlangen, FRG ++ Voice +9131-207473 ++ IRC:Marchal ++*pgp-key on request* <A HREF="http://www.franken.de/users/daneel/C.Renner/index.html"><A HREF="http://www.franken.de/users/daneel/C.Renner/index.html</A">http://www.franken.de/users/daneel/C.Renner/index.html</A</A>> "I am the master of my fate, I am the captain of my soul."-Wiliam Ernest Henly -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Mailbox: LinuxNet
by Dirk.Endter＠online.de 31 Dec '97

31 Dec '97

Hallo! Ich suche eine Mailbox die am Mailboxnetz LinuxNet angeschlossen ist. Möglichst im Raum Würzburg, Darmstadt, Heidelberg, Karlsruhe Heilbronn oder Nürnberg. Ist aber nicht unbedingt notwendig. Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen. Ich wünschen Allen ein gutes neues Jahr 1998. Mfg Dirk -- Dirk Endter Fido: 2:2480/222.13 Dipl.-Ing. (FH) Internet: Dirk.Endter(a)online.de -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: Faxgetty: Modem nimmt nicht ab...
by ferber＠ferber.franken.de 31 Dec '97

31 Dec '97

Andreas Koenecke schrieb: > On 30 Dec 1997, Dr. Christian Renner wrote: > > >[...] > > Wie gesagt - schreibe ich in die inittab einen mgetty, dann funkts > > wunderbar, das Modem kann angerufen werden - aber natuerlich - mit Fax > > ists dann nix. > > > Wieso ists dann nix mit Fax? Mein m(v)getty unterscheidet > Voice-/Fax-/Datenanrufe auf einer Leitung ...:-) > > Gruß und einen guten Rutsch ... > > -- HUUUURRRAAAAA, Hallo Leute, ich muß jetzt echt einmal sagen: Eure Diskussion über Hylafax und susefax habe ich wirklich ganz gespannt verfolgt. Ich hatte nämlich das gleiche Problem. Heute war ich am ganzen Tag am basteln (und auch gestern und vorgestern und vorvorgestern...). Jetzt habe ich es raus. Mein Modem (Dr. Neuhaus 28800 V34) faxt recht schön und nimmt auch ganz lieb die Faxe entgegen. Es kann auch schon zwischen ganz normalen Anrufen und Faxen unterscheiden. Ich kann Euch sagen. Es ist wie das zweite Weihnachten heute. Ich wünsche noch allen, die es bis jetzt noch nicht geschafft haben: Viel Geduld und ein wunderbares neues Jahr 1998, wie den Übrigen eben auch. Gruß Armin Ferber -------- eMail: ferber(a)ferber.franken.de PS: Auch Anfänger (bin ich wirklich) haben Glück. -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: der kampf mit der linux-welt (war:Re: PPP)
by G.Sittig＠abo.freiepresse.de 31 Dec '97

31 Dec '97

oliver mumbled something like: > > >Als ich mit Linux anfing, sagte ein "alter Hase", dass die > >Linux-Konfiguration sich im Wesentlichen aus 5% Rechnerzeit, 35% Scripte > >schreiben/editieren und 60% Lesen der mans, HOWTOs und anderer Texte > >zusammensetzt. > >Ich muss ihm nach ca. 3 Monaten Recht geben. > > der sinn eines betriebssystems ist aber nicht 60 0er verf|gbaren zeit mit mauals > zu verbringen sondern damit zu arbeiten, zu spielen oder was auch immer. nicht, da_ > Da muss ich doch gleich mal heftig widersprechen: Beim UNIX lese ich doch nicht 60% meiner Rechnerzeit Dokumente, um das Extrakt in 35 0er Zeit zu formulieren und in den restlichen 5% rennen zu lassen oder zu nutzen. Hier geht es um die Relation dieser Taetigkeiten ZUR ADMINISTRATION des Systems. Die meiste Zeit, die fuer die Rechnentechnik draufgeht, verbringt man doch mit der Nutzung dr installierten Software und nicht mit der Administration als Selbstzweck und Spass an der Freude. Klar ist mir, dass eine UNIX-Umgebung mehr Wissen erfordert und mehr Arbeit verursacht als einer der furchtbar verbreiteten PC's mit DOS und Windows/OS2/was_noch? Ich sehe das aber auch in Verbindung mit der erhoehten Funktionalitaet (stabiles Multitasking, tatsaechliche Multiuser-Umgebung, native Netzanbindung, etc) und der einfacheren Handhabbarkeit (kooperierende Bestandteile statt unhandlicher Klumpen, tatsaechliche Fehlermeldungen mit Ursache statt "Fehler aufgetreten, frag nicht wo", potentiell unendlicher Erweiterbarkeit und Anpassbarkeit durch den Nutzer durch ernsthafte Steuermechanismen (Shell) und die erwaehnte Kooperation der Programme). Im Zusammenhang mit UNIX gefallen mir immer wieder die folgenden (freien) Zitate: UNIX was not designed to stop its users from doing stupid things as that would also stop them from doing clever things. UNIX is easy to use. It's not necessarily easy to learn. Learn the difference. Those who are willing to give up functionality for ease of use loose both and deserve neither. Das alles zusammen treibt mich zu der Erfahrung, dass die Arbeit mit UNIX einfach mehr Spass macht weil der Rechner mitgeht und nicht bremst ("Das kannst Du nicht wollen, ich weiss das besser"). Wer was von der Bedienkomplexitaet eines Toasters braucht, kann sich einen Gameboy kaufen (das ist keine Wertung, nur hat jeder eine persoenliche Hemmschwelle, die respektiert werden muss). Aber einen herkoemmlichen Windows-PC mit der ueblichen Software (vielleicht noch von verschiedenen Anbietern) und dann evtl noch Spielen kann ich dem Unbedarften oder bezueglich des Lernaufwandes Unwilligen beim besten Willen NICHT empfehlen. Da ist die Administration bezogen auf den gebotenen Leistungsumfang genauso aufwendig und von den obigen Proportionen her nur etwas anders, weil die Dok nicht in dem Masse zur Verfuegung steht (Oder kam als Reaktion auf eine Fehlersituation oder bei Aufruf einer Hilfe je was anderes als "Das geht nicht", "Das hat nicht geklappt", "Kauf ein Update" oder "Ich boote jetzt" -- letzteres manchmal auch ohne Ankuendigung ?). -- If you don't understand, ask you parents or an adult to help tou. -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: SuSE Config
by G.Sittig＠abo.freiepresse.de 31 Dec '97

31 Dec '97

Michael Schneider mumbled something like: > > Michael Schneider wrote: > > > <Another SuSE Config seems to run, waiting up to 60 seconds .... > > giving up > > :(> > > das gleiche Problem hatte ich auch schon einige Mal.Das liegt daran, > dass Yast das Systemupdate noch nicht abgeschlossen; dauert etwas bei > langsameren Kisten. > Tip: nach einer Installation mit Yast auf Konsole 9 Meldungen > beobachten( kann nat|rlich etwas dauern)und nach Abschluss Restarten. > Sollte diese Meldung dann wieder erscheinen, einfach : rm > /var/adm/SuSEconfig/is-running aufrdumen und danach > SuSEconfig ausf|hren. > Hoffe es hilft! > Gruss > Ralf > Hat denn keiner diese eine Minute Zeit ? AFAIR ist es schliesslich so: Yast stellt an der Existenz von .../is-running fest, dass es nicht alleine ist. Wird ein anderer Lauf abgebrochen, bleibt diese Datei evtl stehen. Falls zwei Yast-Instanzen rennen, gibt der zweite dem ersten die Chance zum Fertigwerden (waiting up to ...). Bleibt diese Datei die ganze Zeit ueber stehen, kommt der WESENTLICHE Teil (nie zitiert, vermutlich gar nicht zur Kenntnis genommen ?): "Falls DU weisst, dass KEIN anderer Yast rennt, dann loesche DIESE Datei und ich werde nie wieder behaupten, dass da noch ein anderer ist". Das alles erinnert mich an die Frage, die der Klaus sich des oefteren stellt: WIE GROSS und WIE AUSFUEHRLICH und WIE EINDRINGLICH muss man denn die Kommentare und Ausschriften gestalten, ehe sie jemand liest ? BTW: Hier wurde schon des oefteren behauptet, es sei keine Information verfuegbar. Denkt man bei SuSE darueber nach, den URL zur SDB auf das Cover zum Handbuch zu packen (quer ueber die Mitte, vorne UND hinten, neonfarben) ? Der Hinweis mittendrin im Text reicht offensichtlich nicht. Oder sollten die CD's derart eingepackt sein, dass sie erst nach Lektuere zumindest des Installationsablaufes und der YaST-Bedienung entnommen werden koennen ? Nix fuer ungut und alles nicht persoenlich gemeint (fuer den Fall, dass sich jemand persoenlich angegangen sieht), aber vermutlich sollte bei der Bestaetigung ueber den Eintrag in die Liste gleich ein FAQ-Posting dabei sein. Da tut sich gleich wieder die Frage auf, wie deutlich man "Read/surf BEFORE posting!" schreiben muss :) -- What's UNIX? Is it like Linux? -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: der kampf mit der linux-welt (war:Re: PPP)
by G.Sittig＠abo.freiepresse.de 31 Dec '97

31 Dec '97

Bernd Obermayr mumbled something like: > > Was mich allerdings in der Computerei immer schon geaergert hat, ist: > Es gibt keine Fehlerbeschreibungen. Irgendein Programm haut Dir eine > Fehlermeldung um die Ohren und es gibt nichts, aber auch garnichts, was > diese Fehlermeldung erklaert. Das waere ein echter Fortschritt: manpages > in denen am Schluss alle moeglichen Fehlermeldungen erklaert werden. > Ich denke, es wuerden sich 50% aller Fragen, die hier auftauchen, > eruebrigen. > Das kann ich so nicht nachvollziehen. Die Fehlermeldungen, die von Systemrufen (Dienstanforderung beim Betriebssystem) kommen, werden in aller Klarheit formuliert ("no such file or directory" "Datei nicht gefunden"/"Verzeichnis existiert nicht", "permission denied" "Zugriff verweigert", "no space on device" "Limit gesprengt", "no such device" "Geraet existiert nicht", "network unreachable" "Kein Weg zum Netz", ...). Das Problem ist, was die Applikationen draus machen und dem Nutzer praesentieren (wie unter Windows ueblich Haendchen halten und nur niemanden aufregen -- also Informationen vorenthalten -- oder (sehr gut) im Programm die Fehlersituation umgehen und alternative Wege einschlagen oder eben eine Fehlermeldung ausgeben, die den Grund wirklich nennt). Das andere Problem ist die Kenntnisnahme durch die Nutzer. Ob die das immer noch nach DOS-Manier lesen "Da war ein Fehler" oder sagen "Ich haben eine FehlerMELDUNG bekommen und habe eine Suchrichtung" ist IMHO der Unterschied zwischen einem Tastendruecker und einem denkenden Nutzer. Natuerlich erschliessen sich manche Fehlerursachen erst mit der Kenntnis von Interna, aber an der Liste sieht man's immer wieder: Es heisst "geht nicht", enthaelt des oefteren keinen Kontext und nicht die tatsaechlichen Meldungen (und damit die Ursache) oder wird an genau den entscheidenden Stellen verstuemmelt ("nimmt nicht ab, Ruf kommt aber von 0815 auf XXX" beim ISDN; "irgendeine Datei nicht gefunden", "der Browser zeigt nix" obwohl der der allerletzte Konsument von Daten ist). Wesentlich ist hier wohl, den Nutzern eine DIFFERENZIERUNG der Meldungen "einzupruegeln" und die Meldungen wirklich zu lesen bzw ueberhaupt erst einmal den Fakt klarzumachen, dass da tatsaechlliche Meldungen kommen (und evtl wo). Was die Manpages angeht: teilweise gibt's eine Section DIAGNOSTICS. Was die info-pages tun, kann ich nicht sagen. Mich stoert an Manuals viel mehr, wenn die Info in der Prosa versteckt wird und untergeht (Optionen im laufenden Text statt aufgelistet) oder unter einer Uebersetzung leidet. Eine der Aktionen meiner .bash_login ist, die de-Verzeichnisse im MANPATH wieder nach hinten zu schieben. So kommen deutsch Manuals erst, wenn nichts anderes vorliegt. Die Uebersetzungen waren zwar deutsch, haben aber oft genug genau die Info nicht gehabt, die ich gesucht habe. Und dann war da noch die gerne gemachte Irrefuehrung der Leserschaft mit falschen Uebersetzungen fuer must not, eventually, effective/efficient oder ungenauen Synonymen (button/key). -- "The bad reputation UNIX has gotten is totally undeserved, laid on by people who don't understand, who have not gotten in there and tried anything." -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: fetchmail
by G.Sittig＠abo.freiepresse.de 31 Dec '97

31 Dec '97

Mikel mumbled something like: > > Deshalb naechste Frage: Wie und wo wird fuer fetchmail die Mailbox > festgelegt ?? Gibt es da vielleicht noch ein anderes benoetigtes Wenn in der .fetchmailrc nicht "user is USERNAME here" steht, kann man das bestimmt trotzdem irgendwo auf der Kommandozeile unterbringen. Dann wird per POP vom Mailserver messageweise gelesen und lokal an den Nutzer USERNAME zugestellt (also am Port localhost:smtp). Wenn das nicht passt, kann man noch per Schalter "-S SMTPHOST" sagen, an welchen Rechner des lokalen Netzes die Mail abgeliefert wird. 'fetchmail -v' sollte etliches mitteilen und wird i.d.R. (ohne -v) in /var/log/fetchmail o.ae. geloggt. Sendmail verewigt sich in /var/log/mail mit zwei Eintraegen je Message (queued und sent). -- MS-DOS didn't get as bad as it is overnight. It took more than ten years of careful development. -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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