Re: [suse-blinux-d] nochmal frage zu suse 9.1 und Vario 40
Hallo in die runde Also ich hab mich mal mit dem support in verbindung gesetzt und es stimmt es gibt noch vereinzelte Probleme aber die gibts über all! es ist immer einfach zu sagen etwas ist sch... aber ich bin der meinung lösungsvorschläge währen angebrachter! mfg Holger In einer eMail vom 24.06.2004 15:50:18 Westeuropäische Sommerzeit schreibt s_andres@web.de: Hi, Also ich hab auch die 8.1 ohne schwierigkeiten mit der Braillezeile Tiny von Papenmeier installieren koennen! Mfg. Sebastian On Thu, Jun 24, 2004 at 01:49:01PM +0200, Christian Schoepplein wrote:
Hi!
On Mi, Jun 23, 2004 at 08:32:03 +0200, Simon Bienlein wrote:
ich pers?nlich kann mir nicht vorstellen, dass du SuSE selbstst?ndig installieren kannst. Mir ist dies mit den Versionen 8.0, 8.2 und 9.0 und einer Zeile der Firma Handy Tech nicht gelungen.
Wie kommst du dann darauf, dass es Holger nicht hinkriegt? Nur weil es bei dir nicht geklappt hat? Bei mir und einigen anderen hat es z.B. funktioniert..., und auch ohne sehende Hilfe.
Der Cursor im Installationsprogramm wird nicht richtig verfolgt und man kann z. B. die Partitionierung nicht selbstst?ndig durchf?hren.
Ich z.B. kann die Installation selbständig durchführen... Und ja, es gibt Schwierigkeiten mit der Cursorverfolgung und die Partitionierung ist nicht mit YaSt möglich, bzw. es ist nicht einfach. Aber wenn jemand von der Standardpartitionierung abweichen und eigene Einstellungen vornehmen will, dann weiß derjenige denke ich auch, wie er das ohne die YaST Installationsroutine vornehmen kann. Wenn nicht, kann er sich gerne hier an die Liste wenden oder uns im Support anrufen. Gleiches gilt natürlich auch für die Installation selbst, wir können dabei gerne helfen.
Doch hat man die Installation irgendwie mit sehender Unterst?tzung hinbekommen, muss man sich mit YAST2 befassen. Dieses Programm l?sst sich mit Braillezeile auch nicht gerade gut bedienen.
Du _musst_ dich nicht mit YaST2 befassen, alles geht auch ohne YaST2. Ich für meinen teil verzichte komplett auf das Tool...
Noch zur www.blinux.suse.de Seite: Da ist u. A. folgendes zu lesen:
Um SUSE-LINUX installieren zu k?nnen wird von der 1. CD gebootet. Falls dies nicht m?glich ist, weil z. B. der Rechner zu alt ist oder das BIOS nicht das Booten von CD-ROM unterst?tzt, kann alternativ auch von den mitgelieferten Disketten gebootet werden.
Bei welcher SuSE-Distribution werden denn Disketten mitgeliefert? Ich habe die 8.0 Pro und da war nix dabei. Kann mir nicht vorstellen, dass sich das bei den Nachfolgern ge?ndert hat. Diese Seite scheint mir wirklich nicht auf dem neuesten Stand zu sein. Es ist h?ufig von SUSE 7.0 und 7.1 die Rede und das sind nun wirklich nicht die neuesten Versionen.
Du hast dich nicht wirklich mit der SUSE Distri auseinander gesetzt, oder? Wenn ja, dann wüsstest du, dass die Bootdisketten auf der 1. CD zu finden sind. Die liegen da als Image und du kannst diese Images z.B. mit rawwrite oder dd auf Disketten schreiben.
Wenn du eine Linux-Distribution selbstst?ndig installieren willst, empfehle ich Debian GNU/Linux. Hier sind alle zur Basisinstallation ben?tigten Programme auf einer CD enthalten und den Rest kann man ?ber die FTP-Server nachinstallieren. Und Debian kann man auch als Blinder ohne Probleme updaten, was bei SUSE ja laut blinux.suse.de ja nicht m?glich ist.
Schön, dass du immer auf dein selbst gebautes debian hinweist. Aber glaubst du wirklich dass debian für einen Linuxanfänger besser ist, nur weil man es angeblich einfacher als SUSE installieren kann? Kann sein, dass die Installation einfacher ist. Dafür steht ein Anfänger nach der Installation aber mit Sicherheit vor mehr Problemen bzw. Hürden die er überwinden muss, weil debian IMHO nicht so anfänger freundlich ist wie SUSE. Es müssen viele Dinge erst noch eingerichtet werden, die bei SUSe out of the box einfach direkt funktionieren.
Versteh mich nicht falsch, ich will debian und deine spezielle Lösung für die blindenfreundliche Installation usw. nicht schlecht machen..., ich benutze neben SUSE auch debian und finde es ebenfalls KLASSE. Mich nervt nur an, dass an der Installationsroutine, an YaST2 oder an der Distri von SUSE selbst rumkritisiert wird, ohne konstruktive Vorschläge zur Verbesserung zu machen oder ohne sich alles erst mal genau angesehen zu haben. Nur zu sagen "es geht nicht und deshalb ist es schlecht" ist einfach unefektiv und bringt niemanden weiter. Wir kennen selbst einige Probleme, die es noch zu lösen gibt, aber wir brauchen auch Rückmeldung von Usern bzw. Verbesserungswünsche oder Verbesserungsvorschläge, um voran zu kommen. Wenn wir konstruktive Vorschläge oder Wünsche oder auch Problembeschreibungen von euch haben, können wir diese z.B. an die Entwickler von YaST2 weiterleiten, die sich dann wieder Gedanken darüber machen können, wie z.B. YaST2 für uns besser bedienbar wird. Mit aussagen wie "geht nicht" können aber weder wir noch die anderen was anfangen..., und die Entwickler noch weniger.
-- Gruß, Christian Schöpplein
SuSE-Blinux Support WWW: http://www.blinux.suse.de Phone: Germany: 0180 / 500 36 12 (12ct/min) Austria: 0820 / 500 781 (14,5ct/min) Switzerland: 0848 / 860 847
-- Um sich von der Liste abzumelden schreiben Sie bitte eine Mail an die Adresse, die im Kopf hinter dem List-Unsubscribe-Eintrag zu finden ist. Um eine Liste aller verfügbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-blinux-d-help@suse.com
-- ---------------- Sebastian Andres Handy: (01 70) 3 22 47 73 E-Mail: sebastian@sebastianandres.de Homepage: http://www.sebastianandres.de -- Um sich von der Liste abzumelden schreiben Sie bitte eine Mail an die Adresse, die im Kopf hinter dem List-Unsubscribe-Eintrag zu finden ist. Um eine Liste aller verfügbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-blinux-d-help@suse.com
On Thu, Jun 24, 2004 at 10:23:10AM -0400, HolgerDaut@aol.com wrote:
Hallo in die runde Also ich hab mich mal mit dem support in verbindung gesetzt und es stimmt es gibt noch vereinzelte Probleme aber die gibts über all!
Nunja, diese Haltung hat "der Support" ja hier bereits einigermaßen detailliert dargelegt.
es ist immer einfach zu sagen etwas ist sch... aber ich bin der meinung lösungsvorschläge währen angebrachter! Das ist wahr und scheint mir auch Christians Anliegen gewesen zu sein.
On Thu, Jun 24, 2004 at 01:49:01PM +0200, Christian Schoepplein wrote:
Hi!
On Mi, Jun 23, 2004 at 08:32:03 +0200, Simon Bienlein wrote:
ich pers?nlich kann mir nicht vorstellen, dass du SuSE selbstst?ndig installieren kannst. Mir ist dies mit den Versionen 8.0, 8.2 und 9.0 und einer Zeile der Firma Handy Tech nicht gelungen.
Wie kommst du dann darauf, dass es Holger nicht hinkriegt? Nur weil es bei dir nicht geklappt hat? Bei mir und einigen anderen hat es z.B. funktioniert..., und auch ohne sehende Hilfe.
Das kann ich für die 7.2 auch bestätigen, aber das ist ja nun auch schon etwas her.
[...]
er das ohne die YaST Installationsroutine vornehmen kann. Wenn nicht, kann er sich gerne hier an die Liste wenden oder uns im Support anrufen. Gleiches gilt natürlich auch für die Installation selbst, wir können dabei gerne helfen. Das ist wahr! Sowohl auf der Liste, als auch, wenn man sich direkt mit dem Support in Verbindung setzt, wird einem in aller Regel gut und geduldig weitergeholfen.
Doch hat man die Installation irgendwie mit sehender Unterst?tzung hinbekommen, muss man sich mit YAST2 befassen. Dieses Programm l?sst sich mit Braillezeile auch nicht gerade gut bedienen.
Du _musst_ dich nicht mit YaST2 befassen, alles geht auch ohne YaST2. Ich für meinen teil verzichte komplett auf das Tool... Das ist zwar auch richtig, kann aber nur begrenzt als Argument herhalten. yast2 gehört nun einmal wesentlich zu SuSE.s Konzept einer möglichst "einfach" zu bedienenden Distribution dazu. Wenn man die entsprechenden Konfigurationsdateien von SuSEconfig ausschließlich von Hand bearbeitet, ist man betreffs des Bedienkomforts schon wesentlich näher an Debian dran, als mit einer funktionierenden yast2-Unterstützung.
Noch zur www.blinux.suse.de Seite: Da ist u. A. folgendes zu lesen:
Um SUSE-LINUX installieren zu k?nnen wird von der 1. CD gebootet. Falls dies nicht m?glich ist, weil z. B. der Rechner zu alt ist oder das BIOS nicht das Booten von CD-ROM unterst?tzt, kann alternativ auch von den mitgelieferten Disketten gebootet werden.
Bei welcher SuSE-Distribution werden denn Disketten mitgeliefert? Ich habe die 8.0 Pro und da war nix dabei. Kann mir nicht vorstellen, dass sich das bei den Nachfolgern ge?ndert hat. Diese Seite scheint mir wirklich nicht auf dem neuesten Stand zu sein. Es ist h?ufig von SUSE 7.0 und 7.1 die Rede und das sind nun wirklich nicht die neuesten Versionen.
Du hast dich nicht wirklich mit der SUSE Distri auseinander gesetzt, oder? Wenn ja, dann wüsstest du, dass die Bootdisketten auf der 1. CD zu finden sind. Die liegen da als Image und du kannst diese Images z.B. mit rawwrite oder dd auf Disketten schreiben.
Wenn du eine Linux-Distribution selbstst?ndig installieren willst, empfehle ich Debian GNU/Linux. Hier sind alle zur Basisinstallation ben?tigten Programme auf einer CD enthalten und den Rest kann man ?ber die FTP-Server nachinstallieren. Und Debian kann man auch als Blinder ohne Probleme updaten, was bei SUSE ja laut blinux.suse.de ja nicht m?glich ist. Das ist, denke ich, angekommen. Es ist natürlich nicht verkehrt, auch auf Alternativen aufmerksam zu machen. Du solltest aber immer bedenken, dass jede Distribution ihr Für und Wider hat. Deine Empfehlung war meiner Meinung nach schon in der vorhergehenden Mail deutlich geworden. Solche Hinweise wurden ja auf dieser Liste auch dankenswerterweise toleriert. Mit der Wiederholung und der teilweise wirklich ziemlich schwachen Argumentation gehst du aber über eine bloße Empfehlung hinaus - und dass das hier sicherlich keine "Anti-SuSE"-Liste ist, sollte wohl klar sein. Man wird einer Distribution im Allgemeinen nicht gerecht, wenn man sie kathegorisch und für alle Leute (deren Benutzerprofil man gar nicht kennt) ablehnt. Ich wollte Debian beispielsweise nicht nutzen, wenn ich kein "dickes Rohr" zum Internet hätte. Und gerade für einen Anfänger ist es oft hilfreich, eine Distribubion zu verwenden, zu der er einen mehr oder weniger "direkten" Ansprechpartner hat. Wenn also jemand im engeren Bekanntenkreis nur mit Debian oder einer anderen Distribution arbeitet, ist es vielleicht sinnvoll, zunächst mit der gleichen Distribution anzufangen. Ist das nicht der Fall, kann man sich im Falle irgendwelcher Frage gut an den Suport von SuSEblinux wenden, die sich aus naheliegenden Gründen besonders gut mit SuSE auskennen. [...] Versteh mich nicht falsch, ich will debian und deine spezielle Lösung für die blindenfreundliche Installation usw. nicht schlecht machen..., ich benutze neben SUSE auch debian und finde es ebenfalls KLASSE. Mich nervt nur an, dass an der Installationsroutine, an YaST2 oder an der Distri von SUSE selbst rumkritisiert wird, ohne konstruktive Vorschläge zur Verbesserung zu machen oder ohne sich alles erst mal genau angesehen zu haben. Nur zu sagen "es geht nicht und deshalb ist es schlecht" ist einfach unefektiv und bringt niemanden weiter. Wir kennen selbst einige Probleme, die es noch zu lösen gibt, aber wir brauchen auch Rückmeldung von Usern bzw. Verbesserungswünsche oder Verbesserungsvorschläge, um voran zu kommen. Wenn wir konstruktive Vorschläge oder Wünsche oder auch Problembeschreibungen von euch haben, können wir diese z.B. an die Entwickler von YaST2 weiterleiten, die sich dann wieder Gedanken darüber machen können, wie z.B. YaST2 für uns besser bedienbar wird. Mit aussagen wie "geht nicht" können aber weder wir noch die anderen was anfangen..., und die Entwickler noch weniger. Das stimmt natürlich. Trotzdem musst du zugeben, dass beispielsweise die Sache mit dem Distributionsupgrade schon ärgerlich ist und dabei auch schon lange bekannt. Meiner Meinung nach sind Updates (und wenn es nur Securityupdates sind) für ein Betriebssystem spätestens dann Pflicht, wenn man an irgend ein Netzwerk angeschlossen ist. Wenn SuSE also für eine Distribution nur zwei Jahre Securityupdates anbietet, die man jedenfalls mit der 7.2 auch als Blinder selbst einspielen konnte, so ist nach diesen zwei Jahren ein Upgrade auf eine aktuelle Version angesagt, die ich dann auch gerne selbstständig durchführen würde. Das war in der Tat für mich ein wesentlicher Grund zum Wechsel, wenn auch nicht der einzige.
Gruß, Elias
Hi Elias! On Do, Jun 24, 2004 at 06:59:10 +0200, E. Oltmanns wrote:
On Thu, Jun 24, 2004 at 10:23:10AM -0400, HolgerDaut@aol.com wrote:
Hallo in die runde Also ich hab mich mal mit dem support in verbindung gesetzt und es stimmt es gibt noch vereinzelte Probleme aber die gibts über all!
Nunja, diese Haltung hat "der Support" ja hier bereits einigermaßen detailliert dargelegt.
es ist immer einfach zu sagen etwas ist sch... aber ich bin der meinung lösungsvorschläge währen angebrachter!
Das ist wahr und scheint mir auch Christians Anliegen gewesen zu sein.
Genau! Ich will hier keinen von einer Distri überzeugen, jeder soll und kann mit dem System arbeiten, das für ihn am besten ist. Hauptsache ihr nutzt alle brav sbl ;-).
Doch hat man die Installation irgendwie mit sehender Unterst?tzung hinbekommen, muss man sich mit YAST2 befassen. Dieses Programm l?sst sich mit Braillezeile auch nicht gerade gut bedienen.
Du _musst_ dich nicht mit YaST2 befassen, alles geht auch ohne YaST2. Ich für meinen teil verzichte komplett auf das Tool... Das ist zwar auch richtig, kann aber nur begrenzt als Argument herhalten. yast2 gehört nun einmal wesentlich zu SuSE.s Konzept einer möglichst "einfach" zu bedienenden Distribution dazu. Wenn man die entsprechenden Konfigurationsdateien von SuSEconfig ausschließlich von Hand bearbeitet, ist man betreffs des Bedienkomforts schon wesentlich näher an Debian dran, als mit einer funktionierenden yast2-Unterstützung.
Da muss ich dir Recht geben. Aber wie gesagt, evtl. haben wir eine Möglichkeit, wenigstens im laufendem Betrieb den YaST für un besser nutzbar zu machen. Ich probiee das die näcshte Zeit mal aus und hoffe dann mehr sagen zu können. [...]
Versteh mich nicht falsch, ich will debian und deine spezielle Lösung für die blindenfreundliche Installation usw. nicht schlecht machen..., ich benutze neben SUSE auch debian und finde es ebenfalls KLASSE. Mich nervt nur an, dass an der Installationsroutine, an YaST2 oder an der Distri von SUSE selbst rumkritisiert wird, ohne konstruktive Vorschläge zur Verbesserung zu machen oder ohne sich alles erst mal genau angesehen zu haben. Nur zu sagen "es geht nicht und deshalb ist es schlecht" ist einfach unefektiv und bringt niemanden weiter. Wir kennen selbst einige Probleme, die es noch zu lösen gibt, aber wir brauchen auch Rückmeldung von Usern bzw. Verbesserungswünsche oder Verbesserungsvorschläge, um voran zu kommen. Wenn wir konstruktive Vorschläge oder Wünsche oder auch Problembeschreibungen von euch haben, können wir diese z.B. an die Entwickler von YaST2 weiterleiten, die sich dann wieder Gedanken darüber machen können, wie z.B. YaST2 für uns besser bedienbar wird. Mit aussagen wie "geht nicht" können aber weder wir noch die anderen was anfangen..., und die Entwickler noch weniger.
Das stimmt natürlich. Trotzdem musst du zugeben, dass beispielsweise die Sache mit dem Distributionsupgrade schon ärgerlich ist und dabei auch schon lange bekannt. Meiner Meinung nach sind Updates (und wenn es nur Securityupdates sind) für ein Betriebssystem spätestens dann Pflicht, wenn man an irgend ein Netzwerk angeschlossen ist. Wenn SuSE also für eine Distribution nur zwei Jahre Securityupdates anbietet, die man jedenfalls mit der 7.2 auch als Blinder selbst einspielen konnte, so ist nach diesen zwei Jahren ein Upgrade auf eine aktuelle Version angesagt, die ich dann auch gerne selbstständig durchführen würde. Das war in der Tat für mich ein wesentlicher Grund zum Wechsel, wenn auch nicht der einzige.
Diese Tatsache ist ärgerlich, da stimme ich dir zu. Aber AFAIK hat
letztens z.B. Marco ein Update auf die 9.1 durchgeführt. Ich weiß nicht
wie er es gemacht hat, aber es hat funktioniert ;-). Evtl. kann er ja
mal mehr dazu schreiben.
--
Gruß,
Christian Schöpplein
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