Hallo Liste Ich bin von Jahr zu Jahr immer enttäuschter von openSUSE. Repos funktionieren oft nicht und versagen oft genau dann wenn ich es am wenigsten brauchen kann. Manche Programme findet man plötzlich nicht mehr für OpenSUSE, aber komischerweise für Fedora, Ubuntu usw ... Andere Programme wiederum sind nicht brauchbar, weil sie bei gebrauch bestimmter Funktionen einfach abstürzen. Die Wartung ist manchmal sehr undankbar. Nix mit schnell mal hin, kurz erkärt und wieder nach hause fahren. Nein, der Aufenthalt wird dann oft etwas länger, weil ich plötzlich wieder etwas nicht finde, was vor paar Wochen noch ganz selbstverständlich in den Repos war (zB Openshot) . Über Fedora habe ich gehört das es sehr stabil sein soll, obwohl die Entwickler den anderen Linuxen immer etwas vorraus sind. Wer hat Erfahrung mit Fedora? Findet man dort alle Programme die man braucht? Läuft es zuverlässig, so das ich es ohne viel Aufwand Anfängern zumuten kann? Oder muss ich mich dort auch regelmässig blamieren, so das die Zuhörer die Konzentration verliert, weil ich schon wieder an einem Problem hängen bleibe? Welches der beiden ist für einem selber besser? Und welches ist zumutbarer wenn ich es einem Anfänger installieren will? Viele Grüße Peter -- ######################################################################## ######################################################################## ######################################################################## ######################################################################## -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag 22 Oktober 2010, 18:42:20 schrieb Peter Steffinger:
weil ich plötzlich wieder etwas nicht finde, was vor paar Wochen noch ganz selbstverständlich in den Repos war (zB Openshot) .
Liegt ganz brav im Packman Repo
Viele Grüße Peter
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Hallo Thomas Am Freitag, 22. Oktober 2010, 18:53:52 schrieb Thomas Schirrmacher:
weil ich plötzlich wieder etwas nicht finde, was vor paar
Wochen noch ganz selbstverständlich in den Repos war (zB Openshot) .
Liegt ganz brav im Packman Repo
Ich glaube langsam das openSUSE will mich ärgern. Letztes mal musste ich wo hin, wegen eihnem openSUSE 11.2 , genau an diesem Tag ging wieder mal hint und vorn kein zypper up und kein openshot gefunden und so. Dann ist mir der Geduldfaden gerissen und ich habe dort kurzerhand Debian lenny installiert. Viele Grüße Peter -- ######################################################################## ######################################################################## ######################################################################## ######################################################################## -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag, den 22.10.2010, 18:42 +0200 schrieb Peter Steffinger:
Hallo Liste Hallo Peter, Hallo Liste,
ein Start eines Distrobashings bringt meiner Meinung nach nix.
Wer hat Erfahrung mit Fedora? In der Regel haben Fedora-User Erfahrung mit Fedora. Die findet man u.a. in Fedora IRC-Channels und auf Fedora Mailinglisten.
Welches der beiden ist für einem selber besser? Die Distributionen sind so vielfältig wie die Menschen die es entwickeln und benutzen. Finde es doch einfach selber heraus, ob es dir gefällt und ob es dir das bietet was du möchtest und brauchst.
-- Mit freundlichen Grüßen aus dem schönen Hainzell Simon Wesp http://www.fedoraproject.org/wiki/SimonWesp
Hallo Simon Am Freitag, 22. Oktober 2010, 23:32:24 schrieb Simon Wesp:
Welches der beiden ist für einem selber besser?
Die Distributionen sind so vielfältig wie die Menschen die es entwickeln und benutzen. Finde es doch einfach selber heraus, ob es dir gefällt und ob es dir das bietet was du möchtest und brauchst.
Das würde bedeuten das ich openSUSE mal für eine Weile hinter mir lassen müsste. Denn ob ein Betriebssystem etwas nutzt merkt man erst, wenn man sich nicht eben mal auf sein gewohntes ausweicht. Ich will aber eigentlich vorher schon wissen ob jemand vergleichende Erfahrungen hat. Viele Grüße Peter -- ######################################################################## ######################################################################## ######################################################################## ######################################################################## -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Peter! Am 23.10.2010 um 00:53 Uhr schrieb Peter Steffinger:
Das würde bedeuten das ich openSUSE mal für eine Weile hinter mir lassen müsste. Denn ob ein Betriebssystem etwas nutzt merkt man erst, wenn man sich nicht eben mal auf sein gewohntes ausweicht. Ich will aber eigentlich vorher schon wissen ob jemand vergleichende Erfahrungen hat.
Woher soll jemand wissen, welche Erfahrungen letztendlich DU mit Fedora machen wirst?! Aber wenn du es genau wissen willst: Ich kenne alle vier Typen von Leute: 1. Wechsel von openSUSE zu Fedora und zufrieden. 2. Wechsel von Fedora zu openSUSE und zufrieden. 3. Wechsel von openSUSE zu Fedora, unzufrieden und wieder zurückgewechselt. 4. Wechsel von Fedora zu openSUSE, unzufrieden und wieder zurückgewechselt. Und hilft dir das jetzt weiter? cu Peter PS: 5. Wechsel von openSUSE zu debian und danach Linux für krank erklärt ;-) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag, 22. Oktober 2010, 18:42:20 schrieb Peter Steffinger:
Hallo Liste
Ich bin von Jahr zu Jahr immer enttäuschter von openSUSE. Repos funktionieren oft nicht und versagen oft genau dann wenn ich es am wenigsten brauchen kann. Manche Programme findet man plötzlich nicht mehr für OpenSUSE, aber komischerweise für Fedora, Ubuntu usw ... Andere Programme wiederum sind nicht brauchbar, weil sie bei gebrauch bestimmter Funktionen einfach abstürzen. Die Wartung ist manchmal sehr undankbar. Nix mit schnell mal hin, kurz erkärt und wieder nach hause fahren. Nein, der Aufenthalt wird dann oft etwas länger, weil ich plötzlich wieder etwas nicht finde, was vor paar Wochen noch ganz selbstverständlich in den Repos war (zB Openshot) .
Über Fedora habe ich gehört das es sehr stabil sein soll, obwohl die Entwickler den anderen Linuxen immer etwas vorraus sind.
Wer hat Erfahrung mit Fedora? Findet man dort alle Programme die man braucht? Läuft es zuverlässig, so das ich es ohne viel Aufwand Anfängern zumuten kann? Oder muss ich mich dort auch regelmässig blamieren, so das die Zuhörer die Konzentration verliert, weil ich schon wieder an einem Problem hängen bleibe?
Welches der beiden ist für einem selber besser? Und welches ist zumutbarer wenn ich es einem Anfänger installieren will?
Viele Grüße Peter
Hallo, ich muß dem Peter mal in die Seite treten. Ich habe das System von 11.2 auf 11.3 aktualisiert. Danach lief mein Drucker nicht mehr (er läuft jetzt wieder) und das OCR- tesseract habe ich bis heute nicht wieder zum Laufen bekommen. Dieter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag, 23. Oktober 2010, 09:02:24 schrieb Dieter Heinrich:
Hallo, ich muß dem Peter mal in die Seite treten. Ich habe das System von 11.2 auf 11.3 aktualisiert. Danach lief mein Drucker nicht mehr (er läuft jetzt wieder) und das OCR- tesseract habe ich bis heute nicht wieder zum Laufen bekommen. Dieter
Solche Äußerungen zu Einzelerfahrungen sind sinnlos, da es immer Gegenbeispiele gibt: Mit 10.2 und 11.1 konnte ich viele PDF-Dokumente auf meinem 15 Jahre alten PS- Drucker nicht mehr drucken, mit 11.3 geht alles wieder bestens -- ganz ohne Probleme und out-of-the-box. Mit 10.2 und 11.1 konnte ich mit meinem Kombi-Drucker-Scanner-Fax-Gerät nicht mehr scannen, nachdem ich den Standort gewechselt hatte, und das USB-Kabel von 2 aud 5 Meter verlängert werden mußte. Mit 11.3 geht das Scannen wieder problemlos. Ich könnte weitere Beispiele über Verbesserungen hinzufügen. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Peter, Am Freitag, 22. Oktober 2010 schrieb Peter Steffinger:
Ich bin von Jahr zu Jahr immer enttäuschter von openSUSE. Repos funktionieren oft nicht und versagen oft genau dann wenn ich es am wenigsten brauchen kann.
Das ist eher selten. OK, die Umstrukturierungen der letzten Zeit waren nervig. Ich hoffe, das ist jetzt erledigt.
Manche Programme findet man plötzlich nicht mehr für OpenSUSE, aber komischerweise für Fedora, Ubuntu usw ...
Mir ging das eher früher so. Jetzt nicht mehr.
Andere Programme wiederum sind nicht brauchbar, weil sie bei gebrauch bestimmter Funktionen einfach abstürzen.
Naja, da habe ich sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht und die Abstürze einfach ausgesessen, sprich, täglich nach Updates gesucht. Zumeist kommt die verlorene Funktionalität wieder. Da bin ich jedoch sicher, dass das ein Problem der individuellen Installationen ist oder der Hardware oder sonst was benutzerbezogenes.
Die Wartung ist manchmal sehr undankbar. Nix mit schnell mal hin, kurz erkärt und wieder nach hause fahren. Nein, der Aufenthalt wird dann oft etwas länger, weil ich plötzlich wieder etwas nicht finde, was vor paar Wochen noch ganz selbstverständlich in den Repos war (zB Openshot) .
Das kann passieren. Google-Suche oder probieren, ob nicht eine Vorläuferversion geht.
Über Fedora habe ich gehört das es sehr stabil sein soll, obwohl die Entwickler den anderen Linuxen immer etwas vorraus sind.
Wer hat Erfahrung mit Fedora?
Ich weiß, dass so manch einer RedHat bzw CentOS bevorzugt. Fragt man dann nach, stellt man fest, dass dort einfach der Erfahrungsschatz größer ist oder man Spezialprobleme mit dieser Distri gelöst hat. Dann bleibt man bei dem, was man am Besten kennt. Ich denke, jede Distri hat so ihre Auf und Abs. So hatte ich Suse-Versionen, die ich sofort auf eine neue Versionsnummer gebracht habe und andere, die so gut eingeschliffen waren, dass ich mich erst von ihnen getrennt habe, als es nicht mehr anders ging. So arbeite ich im Moment immer noch mit einer 10.3, weil da alles läuft, was ich benutze und gucke gelegentlich, wie die Fortschritte bei der 11.3 sind. Die sind da und sie gefällt mir zum Teil auch besser, aber es gibt halt Mängel, die die 10.3 nicht hat. Grafik-Darstellung zum Beispiel. Die ist unter 10.3 einfach viel augenfreundlicher. Da sich das jedoch schon wesentlich gebessert hat, warte ich einfach ab.
Findet man dort alle Programme die man braucht?
Das ist so relativ. Wenn ich Programme für die 10.3 nicht mehr bekomme, installiere ich sie halt von Hand (Browser z. Bsp. oder flash) oder suche mir ein tar.gz, das ich einfach nur nach ~/bin entpacken muss. Über Repo installieren ist zwar bequem, aber es geht auch anders.
Läuft es zuverlässig, so das ich es ohne viel Aufwand Anfängern zumuten kann? Oder muss ich mich dort auch regelmässig blamieren, so das die Zuhörer die Konzentration verliert, weil ich schon wieder an einem Problem hängen bleibe?
Die Frage stelle ich mir auch regelmäßig und habe keine Antwort dafür. Normalerweise sollte aber alles schön laufen. Anfänger kommen mit einer Linuxdistri oft besser zurecht als so eine Bastlerin mit Spezialwünschen wie ich.
Welches der beiden ist für einem selber besser? Und welches ist zumutbarer wenn ich es einem Anfänger installieren will?
Ich würde openSUSE Anfängern auf jeden Fall empfehlen. Ansonsten die Distri, für die sie Hilfe in ihrer Umgebung finden, denn jede Distri hat so ihre Untiefen. Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Politik: [http://www.piratenpartei.de] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Helga Am Samstag, 23. Oktober 2010, 12:01:57 schrieb Helga Fischer:
Findet man dort alle Programme die man braucht?
Das ist so relativ. Wenn ich Programme für die 10.3 nicht mehr bekomme, installiere ich sie halt von Hand (Browser z. Bsp. oder flash) oder suche mir ein tar.gz, das ich einfach nur nach ~/bin entpacken muss. Über Repo installieren ist zwar bequem, aber es geht auch anders.
Ich habe eigentlich kein Problem wenn ich mal ein Paket suchen muss. Auch src.rpm und tar.gz ist mir nicht unbekannt. Nur blöd wenn plötzlich Fehlermeldungen auftauchen für die man Programiererkenntnisse bräuchte. Wenn ich schaufelweise Teufel und Biblioteken nachinstallieren muss , das sehe ich gerade noch ein. Doch dann ist man endlcih so weit und plötzlich kommt eine Fehlermeldung das irgendetwas nicht in seinem Pfad zu finden ist. Das wird mir dann doch zu viel. Das sind die Stellen die dann echt nur noch ein Profi meistern kann. Und wenn einem das bei 3 von 5 Paketen passiert, dann hat man keinen Bock mehr.
Läuft es zuverlässig, so das ich es ohne viel Aufwand Anfängern zumuten kann? Oder muss ich mich dort auch regelmässig blamieren, so das die Zuhörer die Konzentration verliert, weil ich schon wieder an einem Problem hängen bleibe?
Die Frage stelle ich mir auch regelmäßig und habe keine Antwort dafür. Normalerweise sollte aber alles schön laufen. Anfänger kommen mit einer Linuxdistri oft besser zurecht als so eine Bastlerin mit Spezialwünschen wie ich.
Da kannst du recht haben. Ist es einem erst mal gelungen das System rund zu bekommen, dann bietet es einem Anfänger alles was er braucht.
Welches der beiden ist für einem selber besser? Und welches ist zumutbarer wenn ich es einem Anfänger installieren will?
Ich würde openSUSE Anfängern auf jeden Fall empfehlen. Ansonsten die Distri, für die sie Hilfe in ihrer Umgebung finden, denn jede Distri hat so ihre Untiefen.
Klar hat jede Distri ihre Untiefen. Aber mir liegt schon daran das ich den Leuten die Vorteile einer Distri gegenüber Windows erklären kann. Ein paar wünschen sich inzwischen ein Windows zurück . Ich sagte da nur, kein Problem, wenn er eben mal 130 Dollar für eine Windows-Lizenz übrig hat. Das ist aber schon das einzige Argument das mir noch einfällt um Linux- Anfänger vor einem Rückfall nach Windows abzuhalten . Viele Grüße Peter -- ######################################################################## ######################################################################## ######################################################################## ######################################################################## -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On 22/10/10 17:42, Peter Steffinger wrote:
[...]
Über Fedora habe ich gehört das es sehr stabil sein soll, obwohl die Entwickler den anderen Linuxen immer etwas vorraus sind.
Kann ich definitiv nicht bestaetigen. Bei uns wird Fedora u.a. auf Desktop Systemen in der Firma eingesetzt (weil Server eben unter RHEL laufen) und bis das ohne Probleme laeuft sind stets etliche Hacks noetig. Und wir reden hier nicht mal von der allerneusten Version, momentan nutzen wir F12. Fedora ist mehr oder weniger bleeding edge, das ist schon per Definition nicht wirklich stabil. Ich habe bis dato aber vergeblich gekaempft, auf dem Desktop ein anderes OS einzusetzen. Gruesse, Th. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Thomas Am Samstag, 23. Oktober 2010, 16:41:50 schrieb Thomas Hertweck:
Über Fedora habe ich gehört das es sehr stabil sein soll, obwohl die Entwickler den anderen Linuxen immer etwas vorraus sind.
Kann ich definitiv nicht bestaetigen. Bei uns wird Fedora u.a. auf Desktop Systemen in der Firma eingesetzt (weil Server eben unter RHEL laufen) und bis das ohne Probleme laeuft sind stets etliche Hacks noetig. Und wir reden hier nicht mal von der allerneusten Version, momentan nutzen wir F12. Fedora ist mehr oder weniger bleeding edge, das ist schon per Definition nicht wirklich stabil. Ich habe bis dato aber vergeblich gekaempft, auf dem Desktop ein anderes OS einzusetzen.
Sind wir bald nur noch von Schrott umgeben? Es kann doch nicht sein, das man sich auf garkeine Distri mehr richtig verlassen kann. Wenn nicht openSUSE oder Fedora, was dann??? Viele Grüße Peter -- ######################################################################## ######################################################################## ######################################################################## ######################################################################## -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Sam, 23 Okt 2010, Peter Steffinger schrieb:
Am Samstag, 23. Oktober 2010, 16:41:50 schrieb Thomas Hertweck:
Über Fedora habe ich gehört das es sehr stabil sein soll, obwohl die Entwickler den anderen Linuxen immer etwas vorraus sind.
Kann ich definitiv nicht bestaetigen. Bei uns wird Fedora u.a. auf Desktop Systemen in der Firma eingesetzt (weil Server eben unter RHEL laufen) und bis das ohne Probleme laeuft sind stets etliche Hacks noetig. Und wir reden hier nicht mal von der allerneusten Version, momentan nutzen wir F12. Fedora ist mehr oder weniger bleeding edge, das ist schon per Definition nicht wirklich stabil. Ich habe bis dato aber vergeblich gekaempft, auf dem Desktop ein anderes OS einzusetzen.
Sind wir bald nur noch von Schrott umgeben? Es kann doch nicht sein, das man sich auf garkeine Distri mehr richtig verlassen kann. Wenn nicht openSUSE oder Fedora, was dann???
Debian stable, evtl. auch gentoo. Aber auch da gibt's Probleme. Letztlich ist es immer ein Kompromiß und bei _JEDER_ Distribution gibt es "zwischendurch" immer mal wieder Probleme, meist bedingt durch "große" Umstellungen im Hintergrund (Stichworte z.B. devfs, hal, udev, gstreamer, pulseaudio usw.), oder deutlich öfter, durch "große" Umstellungen der GUI (v.a. bei KDE, bei Gnome geht das eher in Trippelschritten ;). Das war übrigens schon immer so. Mag sein, daß du bisher eben von solch größeren Umbauten verschont geblieben bist. Aber was meinst du, was es anfangs z.B. bei der Einführung XFree86 4.x, Kernel 2.6 an Problemen gab. Oder devfs. Oder Hal. Oder oder, oder ... Bei allen Distributionen. Als WindowMaker-User bin ich z.B. ganz entspannt und guck dem KDE Chaos, über das hier und z.B. auch bei Debian gejammert wird, mit nem Eimer Popcorn im Schoß zu ... Von anderen Dingen bin ich allerdings auch betroffen (udev z.B.). Und auf der ollen Kiste, meinem Hauptrechner, läuft mein "Hallerlix" das anfangs, vor gut 11 Jahren, mal eine SUSE 6.2 war ;) Das läuft richtig rund -- allerdings hatte ich's auch mal fast kaputt! Das Problem der Distris gibt's also sogar beim "Eigenbau". $ rpm -q --queryformat '%{installtime:date}\n' -f `which wmaker` Mon 11 Feb 2002 06:25:58 PM CET Auf meiner neuen Kiste (~3.5 Jahre alt) hab ich so bisher SuSE 10.2, 11.1 (jew. 32bit) gefahren und aktuell läuft 11.2 (64bit, Upgrade von der 11.1/32bit). Und der WindowMaker auf der neuen Kiste ist AFAIR immer noch die gleiche Version (0.90.2 oder so, jew. "aktuell" aus dem openSUSE oss-Repo) wie bei der Erst-Installation von 10.2 vor 3.5 Jahren. Meine Empfehlung: nimm die Distri, bei der du dich generell wohl fühlst (Yast kann da ein Kriterium sein ;), lese hier mit (oder z.B. debian-user-german), was bei ner neuen Version an Problemen auftaucht (mind. 2 Monate) und entscheide dann, ob du aktualisierst oder nicht bzw. parallel testhalber installierst. KMS ist auch so ein "Umbau" mit dem alle Distris und GraKa-Treiber Probleme haben, nVidia meist noch am wenigsten, aber eben grad mal wieder aktuell mit dem 260er (IIRC). Da bleibt man dann eben noch ne Weile beim 195 oder 256er oder so ;) BTW: bei Windows sieht's auch nicht anders aus, nur hast du da weniger Umgehungs- und Wahlmöglichkeiten. Und bei Mac klappt's auch nur besser, weil da HW und SW sehr beschränkt aus einer Hand kommen. BTW2: AHS, ASS. ("All Hardware Sucks, All Software Sucks"). -dnh -- / "Just say no to unnecessary complexity that just \ \ doesn't buy you anything." -- Linus Torvalds / -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo David, Peter und alle zusammen, Am 24.10.2010 04:30, schrieb David Haller:
Am Sam, 23 Okt 2010, Peter Steffinger schrieb:
Am Samstag, 23. Oktober 2010, 16:41:50 schrieb Thomas Hertweck:
Über Fedora habe ich gehört das es sehr stabil sein soll, obwohl die Entwickler den anderen Linuxen immer etwas vorraus sind.
Kann ich definitiv nicht bestaetigen. Bei uns wird Fedora u.a. auf Desktop Systemen in der Firma eingesetzt (weil Server eben unter RHEL laufen) und bis das ohne Probleme laeuft sind stets etliche Hacks noetig. Und wir reden hier nicht mal von der allerneusten Version, momentan nutzen wir F12. Fedora ist mehr oder weniger bleeding edge, das ist schon per Definition nicht wirklich stabil. Ich habe bis dato aber vergeblich gekaempft, auf dem Desktop ein anderes OS einzusetzen.
Sind wir bald nur noch von Schrott umgeben? Es kann doch nicht sein, das man sich auf garkeine Distri mehr richtig verlassen kann. Wenn nicht openSUSE oder Fedora, was dann???
@Peter: Tschuldigung, dass ich hier dich mal anlächele. Keine Distri ist wirklich perfekt. Aber man kann mit den jeweiligen Macken leben oder man wirkt im Build Service mit (so wie ich) und liefert Pakete und Patches für die Allgemeinheit ein, um openSUSE stabiler zu machen oder gewisse Funktionalitäten zu erweitern. Auch für openSUSE 11.3 als es noch in der Factory war, habe ich in Postfix => SuSEconfig um eine Dovecot-Unterstützung erweitert, die gab es vorher auch noch nicht. (Kann man in der Changelog nachlesen) :-) # rpm --changelog -q postfix | grep -b1 dovecot * Di Dez 22 2009 freespacer@gmx.de - Add support for dovecot as MDA to SuSEconfig. Wenn du wirklich eine abgehangene Distri haben willst, dann greife lieber zu Debian wie David es auch schon vorgeschlagen hat. Aber halte dir im Hinterkopf, dass diese eben nicht immer aktuell ist und auch nicht ganz perfekt. Und genau deshalb passt mir diese Politik heute nicht so wirklich in den Kram, weil mir auch an der Aktualität der Software sehr gelegen ist und daher openSUSE für mich persönlich geeignet ist.
Debian stable, evtl. auch gentoo. Aber auch da gibt's Probleme.
@David: Ich heiße zwar nicht Peter, aber ergänze es nur um meine Kommentare und Erfahrungen. Joa, würde ich mit Debian (stable) auch so sagen. Aber gentoo würde ich Peter echt nicht empfehlen und schon gar nicht irgendeinem Linux-Neuling. Dieser haut sich das System kurz und klein. :-) Da gehört eine Portion Linux-Erfahrung dazu, auch wenn das Handbuch gut dokumentiert ist, sollte man schon wissen was man tut und ggfs. auch selber bei Problemen eingreifen können.
Letztlich ist es immer ein Kompromiß und bei _JEDER_ Distribution gibt es "zwischendurch" immer mal wieder Probleme, meist bedingt durch "große" Umstellungen im Hintergrund (Stichworte z.B. devfs, hal, udev, gstreamer, pulseaudio usw.), oder deutlich öfter, durch "große" Umstellungen der GUI (v.a. bei KDE, bei Gnome geht das eher in Trippelschritten ;).
Jepp, auch die Probleme mit dem relativ neuen KMS (Kernel-Mode-Setting) nicht vergessen, egal ob mit Open-Source-Treiber oder proprietären Treiber und kann es auch so unterschreiben.
Das war übrigens schon immer so. Mag sein, daß du bisher eben von solch größeren Umbauten verschont geblieben bist. Aber was meinst du, was es anfangs z.B. bei der Einführung XFree86 4.x, Kernel 2.6 an Problemen gab. Oder devfs. Oder Hal. Oder oder, oder ... Bei allen Distributionen.
Ja, die Probleme kannte ich eigentlich mit openSUSE 11.1 und einer externen USB-Festplatte. Da musste ich auch ein bissel in HAL-Policies und udev-Rules rumwerkeln bis es lief. Heute mit openSUSE 11.3 ist das Schnee von gestern. Wenn man sich da etwas Zeit nimmt, kann man dies wunderbar selber lösen. Falls man überhaupt keine Zeit hat, dann ist man mit einer Community-Linux-Distri falsch beraten und sollte doch den kostenpfichtigen Support wie z.B. für SLED dazu kaufen, buchen abonnieren. Das sind wiederum anderen zu teuer. In dieser Position kann man leider Leuten wie Peter nicht wirklich recht machen.
Als WindowMaker-User bin ich z.B. ganz entspannt und guck dem KDE Chaos, über das hier und z.B. auch bei Debian gejammert wird, mit nem Eimer Popcorn im Schoß zu ... Von anderen Dingen bin ich allerdings auch betroffen (udev z.B.).
Das kann ich persönlich gar nicht bestätigen. Bei mir läuft hier openSUSE 11.3 + KDE 4.5.2 auf meinem Desktop mit dem aktuellen ATI-Treiber ziemlich stabil und ebenso auf meinem Netbook. Keine Ahnung wie die User KDE kaputt hauen können und das ist für mich immer wieder rätselhaft?! Häufig liegt das Problem, dass sie wahllos irgendwelche Repos eingebunden haben. Ohne sich wirklich zu hinterfragen, ob man es braucht oder ob es stabil ist. Früher habe ich mit einer Masse von Repos ziemlich übertrieben und habe es tatsächlich geschafft, mein openSUSE-System total kaputt zu machen. Das war eindeutig meine Schuld und stehe auch dazu. :-)
Und auf der ollen Kiste, meinem Hauptrechner, läuft mein "Hallerlix" das anfangs, vor gut 11 Jahren, mal eine SUSE 6.2 war ;) Das läuft richtig rund -- allerdings hatte ich's auch mal fast kaputt! Das Problem der Distris gibt's also sogar beim "Eigenbau".
Stimmt, wie neulich das Problem mit deinem viel zu langsamen sed, falls das auch auf dieser Maschine war. ;-)
[...] Auf meiner neuen Kiste (~3.5 Jahre alt) hab ich so bisher SuSE 10.2, 11.1 (jew. 32bit) gefahren und aktuell läuft 11.2 (64bit, Upgrade von der 11.1/32bit).
BTW: Dann bist du sicherlich auch über die fehlerhafte Netzwerkkarte-Adressierung bei einem Upgrade von 11.1 auf 11.2 drüber gestolpert, oder? ;-) http://old-en.opensuse.org/Bugs:Most_Annoying_Bugs_11.2 https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=546575
[...] Meine Empfehlung: nimm die Distri, bei der du dich generell wohl fühlst (Yast kann da ein Kriterium sein ;), lese hier mit (oder z.B. debian-user-german), was bei ner neuen Version an Problemen auftaucht (mind. 2 Monate) und entscheide dann, ob du aktualisierst oder nicht bzw. parallel testhalber installierst.
ACK.
KMS ist auch so ein "Umbau" mit dem alle Distris und GraKa-Treiber Probleme haben, nVidia meist noch am wenigsten, aber eben grad mal wieder aktuell mit dem 260er (IIRC). Da bleibt man dann eben noch ne Weile beim 195 oder 256er oder so ;)
Das ist immer ein Risiko mit einer neuen Distro. Da sollte man schon erfahrene oder ungeduldige Leute vorlassen. :-) Diejenigen die eher Linux-Anwender sind, sollten doch lieber 2-3 Monate warten, weil dann sind evtl. einige ärgerlichen Bugs behoben, die zum Zeitpunkt der Meilensteine von openSUSE nicht aufgefallen sind, was ich aber bei der Vielzahl der PC-Konfigurationen nachvollziehen kann.
BTW: bei Windows sieht's auch nicht anders aus, nur hast du da weniger Umgehungs- und Wahlmöglichkeiten. Und bei Mac klappt's auch nur besser, weil da HW und SW sehr beschränkt aus einer Hand kommen.
ACK. Seit ich von Windows weg bin, habe ich viel weniger Sorgen. :-) Weil man wirklich unter Linux viel drehen und wenden kann. Diese Möglichkeit hat man unter Windows nicht. Vor allem du kommst von außen nicht mal an die Windows Registry, wenn darin irgendwelche Werte zerschossen wurden und Windows direkt im Bootvorgang mit einem blauen Bildschirm ankommt. Da hilft noch nicht mal irgendwelche billigen Recovery-CDs. +1 für Linux. -- Gruß Sebastian - openSUSE Member (Freespacer) Webseite/Blog: http://www.sebastian-siebert.de Wichtiger Hinweis zur openSUSE Mailing Liste: http://de.opensuse.org/OpenSUSE_Mailinglisten-Netiquette -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Son, 24 Okt 2010, Sebastian Siebert schrieb:
Am 24.10.2010 04:30, schrieb David Haller: [..]
Debian stable, evtl. auch gentoo. Aber auch da gibt's Probleme.
@David: Ich heiße zwar nicht Peter, aber ergänze es nur um meine Kommentare und Erfahrungen.
Joa, würde ich mit Debian (stable) auch so sagen. Aber gentoo würde ich Peter echt nicht empfehlen und schon gar nicht irgendeinem Linux-Neuling. Dieser haut sich das System kurz und klein. :-) Da gehört eine Portion Linux-Erfahrung dazu, auch wenn das Handbuch gut dokumentiert ist, sollte man schon wissen was man tut und ggfs. auch selber bei Problemen eingreifen können.
ACK. Nur hat man da eben bis zur Version hin sehr genau unter Kontrolle, was genau "zur Distribution" gehört ;) Du kannst zwischen verschiedenen Versionen von gcc, glibc, und anderem wählen. Aber auch da gibt's eben Probleme mit "neuen" Dingen und z.B. den GraKa-Treibern wie bei anderen Distris, *obwohl* du alles selber aussuchst und kompilierst. Und nein, ich würd gentoo auch nicht für Anfänger empfehlen ;)
Letztlich ist es immer ein Kompromiß und bei _JEDER_ Distribution gibt es "zwischendurch" immer mal wieder Probleme, meist bedingt durch "große" Umstellungen im Hintergrund (Stichworte z.B. devfs, hal, udev, gstreamer, pulseaudio usw.), oder deutlich öfter, durch "große" Umstellungen der GUI (v.a. bei KDE, bei Gnome geht das eher in Trippelschritten ;).
Jepp, auch die Probleme mit dem relativ neuen KMS (Kernel-Mode-Setting) nicht vergessen, egal ob mit Open-Source-Treiber oder proprietären Treiber und kann es auch so unterschreiben.
Bei der einen Distri / mit dem einen Treiber eben früher, mit den anderen später ... [..]
Als WindowMaker-User bin ich z.B. ganz entspannt und guck dem KDE Chaos, über das hier und z.B. auch bei Debian gejammert wird, mit nem Eimer Popcorn im Schoß zu ... Von anderen Dingen bin ich allerdings auch betroffen (udev z.B.).
Das kann ich persönlich gar nicht bestätigen. Bei mir läuft hier openSUSE 11.3 + KDE 4.5.2 auf meinem Desktop mit dem aktuellen ATI-Treiber ziemlich stabil und ebenso auf meinem Netbook. Keine Ahnung wie die User KDE kaputt hauen können und das ist für mich immer wieder rätselhaft?! Häufig liegt das Problem, dass sie wahllos irgendwelche Repos eingebunden haben. Ohne sich wirklich zu hinterfragen, ob man es braucht oder ob es stabil ist.
Wann war KDE4 das Default KDE? 10.3? 11.0? 11.1? Erst seit KDE 4.4 scheint es (mir) halbwegs verwendbar, 4.5 scheint jetzt ok -- und meine Prognose von damals (~März '09) hat sich bestätigt (leider find ich die Mail jetzt nicht). IIRC müßte ich da prognostiziert haben, daß KDE 4 nicht vor der 4.5 wirklich stabil benutzbar wird (also so stabil wie die 3.5 z.B.). Ich müßte auf 4.6 getippt haben :) Denn das würde zum Muster von KDE seit 1.1.2 passen ;) Mit KDE <= 4.3 gab's jedefalls noch reichlich Ärger (v.a. mit den 4.1.3, IIRC war das die erste Version, mit der KDE4 der Default war).
Und auf der ollen Kiste, meinem Hauptrechner, läuft mein "Hallerlix" das anfangs, vor gut 11 Jahren, mal eine SUSE 6.2 war ;) Das läuft richtig rund -- allerdings hatte ich's auch mal fast kaputt! Das Problem der Distris gibt's also sogar beim "Eigenbau".
Stimmt, wie neulich das Problem mit deinem viel zu langsamen sed, falls das auch auf dieser Maschine war. ;-)
Jep. Mist. Hab noch nicht getestet, was das aktuelle sed der 11.2 macht. Wobei das "viel zu langsam" ist eigentlich kein Problem, nur halt langsamer als ich erwartet hatte.
[...] Auf meiner neuen Kiste (~3.5 Jahre alt) hab ich so bisher SuSE 10.2, 11.1 (jew. 32bit) gefahren und aktuell läuft 11.2 (64bit, Upgrade von der 11.1/32bit).
BTW: Dann bist du sicherlich auch über die fehlerhafte Netzwerkkarte-Adressierung bei einem Upgrade von 11.1 auf 11.2 drüber gestolpert, oder? ;-)
http://old-en.opensuse.org/Bugs:Most_Annoying_Bugs_11.2 https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=546575
Äh, nein. Aber irgendwann war mal was mit ner MAC in den udev-Regeln (aber eben nicht das). Hab das komplett rausgehauen. Ah, ja, genau, als ich das MoBo getauscht hab (wg. Defekt) waren dort für eth0 und eth1 noch die alten MACs eingetragen. Nervig. Zum Glück hatte ich hier in der ML schon was bzgl. udev bzgl. eth* mitbekommen und mußte nur per grep (oder war's mc) die Datei suchen, in der das gespeichert war. Vermutlich hab deswegen dann auch o.g. Bug nicht mitbekommen :) "Ich hasse Automatismen!" :P Beim Upgrade hab ich was Anderes verhauen, da ich nicht *vor* dem Upgrade den 'arch=' Eintrag in der zypp.conf angepasst habe, und dennoch eben auf 64bit aktualisierte. Das System war dann ~50:50 32/64 bit und nix ging mehr (inkl. yast und zypper). Ich hab dann per Hand, yast (oder nur zypper?) aus dem ISO einzeln mit 'rpm' installiert. Evtl. mußte ich sogar rpm erstmal via Knoppix+chroot draufbügeln, weiß nimmer ;) Anschließend halt nochmal einen Haufen Pakete eingespielt (das halbe Upgrade eben, dann als 64bit), einmal Grobreinigung bei den 32bit Paketen, aber es gibt immer noch Reste (wobei die Programme i.d.R. aber doch noch laufen ;) Immerhin weiß ich nun, daß so ein Upgrade 11.1/i686 auf 11.2/x86_64 durchaus geht -- und daß man unbedingt _vorher_ den 'arch =' Eintrag in der zypp.conf anpassen sollte ;)
KMS ist auch so ein "Umbau" mit dem alle Distris und GraKa-Treiber Probleme haben, nVidia meist noch am wenigsten, aber eben grad mal wieder aktuell mit dem 260er (IIRC). Da bleibt man dann eben noch ne Weile beim 195 oder 256er oder so ;)
Das ist immer ein Risiko mit einer neuen Distro. Da sollte man schon erfahrene oder ungeduldige Leute vorlassen. :-) Diejenigen die eher Linux-Anwender sind, sollten doch lieber 2-3 Monate warten, weil dann sind evtl. einige ärgerlichen Bugs behoben, die zum Zeitpunkt der Meilensteine von openSUSE nicht aufgefallen sind, was ich aber bei der Vielzahl der PC-Konfigurationen nachvollziehen kann.
Genau. Und bei KDE nen Jahr (oder länger) nach der .0 warten, bis man's mal antestet ;P
BTW: bei Windows sieht's auch nicht anders aus, nur hast du da weniger Umgehungs- und Wahlmöglichkeiten. Und bei Mac klappt's auch nur besser, weil da HW und SW sehr beschränkt aus einer Hand kommen.
ACK. Seit ich von Windows weg bin, habe ich viel weniger Sorgen. :-)
Dito. Ich bastel(te) unter Linux noch viel mehr am System rum[1] und hab Linux dennoch nur 3 mal installiert: - Debian 1.2: hielt ~3 Monate, hab aber wohl auch fast alles falschgemacht, was ging ;) - SuSE 5.3: hielt "ganz ok" bis zur 6.2, die war schon fest eingeplant als Upgrade oder Neuinstallation, hab dann noch was "riskantes" getestet, da hat sich dann ne Reperatur nimmer gelohnt), und dann eben noch die - SuSE 6.2 (inzwischen "Hallerlix"): hält seit Sommer '99 (mit div. Reperaturen und Aktualisierungen[3] ;) Die div. Test-Installation von Betas und neuen SuSEn hier oder auf der neuen Kiste, und sogar "Fern"-Installationen per Telefon[2] zähl ich jetzt mal nicht (hatte hier auf der ollen Kiste immer ne rel. neue Version bis zur 10.1 parallel installiert, testhalber und zum nachgucken, wo "jetzt" was konfiguriert ist, Stichwort /etc/sysconfig z.B. ;) Heut muß ich zum nachgucken ggfs. die neue Kiste booten (einen Teil vom /etc/ hab ich aber rüberkopiert ;) Windows hab ich immer ca. alle 3 Monate neuinstallieren müssen. Heute bastel ich kaum noch am System rum (und Windows gibt's seit einigen Jahren gar nicht mehr, die ~4-5 davor auch nur noch zum gelegentlichen spielen ;) *kruschtel* *passende Sig raussuch*
Weil man wirklich unter Linux viel drehen und wenden kann. Diese Möglichkeit hat man unter Windows nicht. Vor allem du kommst von außen nicht mal an die Windows Registry, wenn darin irgendwelche Werte zerschossen wurden und Windows direkt im Bootvorgang mit einem blauen Bildschirm ankommt. Da hilft noch nicht mal irgendwelche billigen Recovery-CDs.
Äh, doch, du kannst die Registry-Dateien laden und wieder abspeichern, schimpft sich IIRC "Struktur laden" z.B. von nem BartPE o.ä. aus. Ist aber dennoch viel mehr Gehampel als ein booten mit 'init=/bin/bash' oder nem bel. Live-System + mount und dann mal eben mit irgendnem _Text_ Editor das relevante flicken. Deswegen mag ich auch alles nicht, was sich nicht über Textdateien konfigurieren läst (vorzugsweise auch kein XML). -dnh [1] was glaubt ihr denn, woher ich soviel über's System weiß? [2] das kann unglaublich anstrengend sein ;) [3] ich hab z.B. Monate vor SuSE Kernel 2.4 verwendet: $ ls -l /boot/bzImage-2.4.0-test1 [..] 905903 Jun 29 2000 /boot/bzImage-2.4.0-test1 $ ls -l /boot/bzImage-$(uname -r) [..] 1327370 Oct 20 12:39 /boot/bzImage-2.4.37.10 und hatte oft auch z.B. ein aktuelleres perl als die jew. aktuelle SuSE ;) Achso, Kernel 2.6 hab ich auch früh angeguckt, aber der wollte zu viel an Updates und (wie ich dann von Testinstallationen neuerer SuSEn wußte) harmoniert eh nicht wirklich mit der ollen HW dieser Kiste (z.B. lief die Soundkarte (ISA, Baujahr '95) nie sauber mit Alsa unter z.B. SUSE 9.1, obwohl "unterstützt") ... Also bin ich bei 2.4.x geblieben. -- Windows 98? Warum? Ich hab' das alte noch nicht zu Ende gespielt. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo David Am Montag, 25. Oktober 2010, 03:41:37 schrieb David Haller:
[1] was glaubt ihr denn, woher ich soviel über's System weiß?
[2] das kann unglaublich anstrengend sein ;)
[3] ich hab z.B. Monate vor SuSE Kernel 2.4 verwendet: $ ls -l /boot/bzImage-2.4.0-test1 [..] 905903 Jun 29 2000 /boot/bzImage-2.4.0-test1 $ ls -l /boot/bzImage-$(uname -r) [..] 1327370 Oct 20 12:39 /boot/bzImage-2.4.37.10 und hatte oft auch z.B. ein aktuelleres perl als die jew. aktuelle SuSE ;) Achso, Kernel 2.6 hab ich auch früh angeguckt, aber der wollte zu viel an Updates und (wie ich dann von Testinstallationen neuerer SuSEn wußte) harmoniert eh nicht wirklich mit der ollen HW dieser Kiste (z.B. lief die Soundkarte (ISA, Baujahr '95) nie sauber mit Alsa unter z.B. SUSE 9.1, obwohl "unterstützt") ... Also bin ich bei 2.4.x geblieben.
Sag mir bescheid wenn du mal ein Seminar gibst :-) Kann sein das ich mich anmelde wenn es nicht zu weit weg ist ;-) Viele Grüße Peter :-) -- ######################################################################## ######################################################################## ######################################################################## ######################################################################## -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am 25.10.2010 03:41, schrieb David Haller:
Am Son, 24 Okt 2010, Sebastian Siebert schrieb:
Am 24.10.2010 04:30, schrieb David Haller: [...] ACK. Nur hat man da eben bis zur Version hin sehr genau unter Kontrolle, was genau "zur Distribution" gehört ;) Du kannst zwischen verschiedenen Versionen von gcc, glibc, und anderem wählen. Aber auch da gibt's eben Probleme mit "neuen" Dingen und z.B. den GraKa-Treibern wie bei anderen Distris, *obwohl* du alles selber aussuchst und kompilierst. Und nein, ich würd gentoo auch nicht für Anfänger empfehlen ;)
Ich weiß, denn ich habe auf meinem Desktop-Rechner nebenbei auch gentoo mit KDE zu Testzwecken installiert. Es läuft zwar rund, aber so wirklich bin ich damit nicht zufrieden. [...]
Wann war KDE4 das Default KDE? 10.3? 11.0? 11.1? Erst seit KDE 4.4 scheint es (mir) halbwegs verwendbar, 4.5 scheint jetzt ok -- und meine Prognose von damals (~März '09) hat sich bestätigt (leider find ich die Mail jetzt nicht). IIRC müßte ich da prognostiziert haben, daß KDE 4 nicht vor der 4.5 wirklich stabil benutzbar wird (also so stabil wie die 3.5 z.B.). Ich müßte auf 4.6 getippt haben :) Denn das würde zum Muster von KDE seit 1.1.2 passen ;)
Mit KDE<= 4.3 gab's jedefalls noch reichlich Ärger (v.a. mit den 4.1.3, IIRC war das die erste Version, mit der KDE4 der Default war).
Ja, dann sind deine Popcorns ziemlich alt und ungenießbar. ;-) Ich habe KDE 4.0 + 4.1 auch nicht als stabil betrachtet. Erst mit KDE 4.2 wurde es dann immer stabiler. Besonders die Möglichkeiten von KWin + Plasma + Fensterleiste bin ich beeindruckt und hat nach meiner Meinung KDE 3.5.10 schon gut eingeholt. Ich habe mal meine alte Mail ausgegraben: http://lists.opensuse.org/opensuse-de/2010-04/msg00954.html [...]
"Ich hasse Automatismen!" :P
Ja, das weiß ich. Unter openSUSE vermisse ich sowas wie dispatch-conf, ein praktisches Werkzeug in gentoo, in der man nach neue Konfigurationen suchen, diffen und mergen kann. :-/ Naja, bisher mache ich das mit find und KDiff3. [...]
Das ist immer ein Risiko mit einer neuen Distro. Da sollte man schon erfahrene oder ungeduldige Leute vorlassen. :-) Diejenigen die eher Linux-Anwender sind, sollten doch lieber 2-3 Monate warten, weil dann sind evtl. einige ärgerlichen Bugs behoben, die zum Zeitpunkt der Meilensteine von openSUSE nicht aufgefallen sind, was ich aber bei der Vielzahl der PC-Konfigurationen nachvollziehen kann.
Genau. Und bei KDE nen Jahr (oder länger) nach der .0 warten, bis man's mal antestet ;P
Die KDE-Entwickler hatten doch schon gewarnt, dass KDE 4.0 zwar als "stable" eingestuft wurde. Diese Version war lediglich noch eine Entwickler-Version und alles andere als stable. Nur zum Zweck das sich die Entwickler an dieser Version orientieren können bzw. schon mal anfangen die KDE3-Sachen in KDE4 zu portieren, sonst wären sie immer noch nicht fertig. :-) Sobald in der Minorversion eine 0 auftaucht, bin ich recht vorsichtig. Meist folgt dann gleich eine 1. Es gibt auch Ausnahmen. ;-) [...]
Windows hab ich immer ca. alle 3 Monate neuinstallieren müssen. Heute bastel ich kaum noch am System rum (und Windows gibt's seit einigen Jahren gar nicht mehr, die ~4-5 davor auch nur noch zum gelegentlichen spielen ;) *kruschtel* *passende Sig raussuch*
Welche Spiele denn? ;-) Seit die Spielehersteller keine wirkliche innovativen Ideen mehr haben und die Spiele selber auch noch komplizierter werden, habe ich dafür 1. keine Zeit das Spiel zu studieren und 2. treffen diese Spiele überhaupt nicht mehr meinen Geschmack. Also, hielt es mich gar nicht mehr ab Windows den Rücken zu kehren. Habe in der Vergangenheit sehr gerne z.B. SimCity-Reihe, Dark Reign, Command&Conqueror, Wing Commander, GTA-Reihe, Transport Tycoon, Industriegigant, UT3, usw. Hauptsächlich Simulation, Strategie und etwas Action auch noch. Ich spiele unter Linux gern Bos Wars. Leider gibt es nicht viele Maps, was ich sehr sehr schade finde. :-/ Evtl. nehme ich mir mal die Zeit und baue mal ein paar interessante Karten.
Weil man wirklich unter Linux viel drehen und wenden kann. Diese Möglichkeit hat man unter Windows nicht. Vor allem du kommst von außen nicht mal an die Windows Registry, wenn darin irgendwelche Werte zerschossen wurden und Windows direkt im Bootvorgang mit einem blauen Bildschirm ankommt. Da hilft noch nicht mal irgendwelche billigen Recovery-CDs.
Äh, doch, du kannst die Registry-Dateien laden und wieder abspeichern, schimpft sich IIRC "Struktur laden" z.B. von nem BartPE o.ä. aus. Ist aber dennoch viel mehr Gehampel als ein booten mit 'init=/bin/bash' oder nem bel. Live-System + mount und dann mal eben mit irgendnem _Text_ Editor das relevante flicken. Deswegen mag ich auch alles nicht, was sich nicht über Textdateien konfigurieren läst (vorzugsweise auch kein XML).
Du merkst ja selber, dass das für Windows eine Menge Aufwand ist, um überhaupt da dran zu kommen. Das geht halt mit Linux viel viel einfacher und schneller. ;-) -- Gruß Sebastian - openSUSE Member (Freespacer) Webseite/Blog: http://www.sebastian-siebert.de Wichtiger Hinweis zur openSUSE Mailing Liste: http://de.opensuse.org/OpenSUSE_Mailinglisten-Netiquette -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Sun, 24 Oct 2010 04:30:56 +0200, David Haller
KMS ist auch so ein "Umbau" mit dem alle Distris und GraKa-Treiber Probleme haben, nVidia meist noch am wenigsten,
Hmpf, dass dürfte vor allem der Tatsache geschuldet sein, dass nVidia AFAIK noch nicht allzuviel mit KMS macht. Philipp -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On 23/10/10 22:31, Peter Steffinger wrote:
[...] Sind wir bald nur noch von Schrott umgeben? Es kann doch nicht sein, das man sich auf garkeine Distri mehr richtig verlassen kann. Wenn nicht openSUSE oder Fedora, was dann???
Das hat nichts mit Schrott zu tun. Das Erstellen einer Distribution ist immer ein Kompromiss zwischen Aktualitaet und Stabilitaet. Wenn Software "alt" ist und schon lange eingesetzt wird, wurden eben schon die meisten Bugs bereinigt, daher ist die Software i.d.R. stabiler. Hinzu kommt, dass Enterprise Versionen, weil dort fuer Support gezahlt wird und diese auch laenger eingesetzt werden, i.d.R. weniger Bugs aufweisen bzw. Bugs eben schneller bereinigt werden. Die Ausrichtung der Distributionen unterscheiden sich ganz generell. Waehrend Fedora neue Dinge sehr frueh einfuehrt und daher per Definition sicher weniger stabil ist (und Releases auch nur fuer relativ kurze Zeit unterstuetzt werden), sitzt Debian stable vermutlich am anderen Ende des Spektrums. Hinzu kommen dann eben noch die SLES oder RHEL (bzw. CentOS) Distributionen fuer den eher kommerziellen Sektor. Alle Distributionen haben mit Bugs und Problemen zu kaempfen, einige vermutlich mehr als andere, das haengt von vielen Dingen ab. Eben auch davon, wie gut die Beta-Phase einer Distribution laeuft und wie gut die Qualitaetskontrolle funktioniert, wie gross die Community ist, wie viele Tester es gibt, usw. Wir sehen heute mehr Probleme als frueher, weil die ganze Software komplexer geworden ist und meiner Meinung nach mitunter auch schlechte Entscheidungen bei manchen Projekten und Distributionen gefaellt werden. Hinzu kommt, dass die Hardware Vielfalt heutzutage immens ist und es immer schwieriger wird, Software auf allen moeglichen Kombinationen zu testen. Ich denke, in der Hinsicht muss sich auf alle Faelle etwas tun. Letztendlich musst Du schlicht verschiedene Distributionen selbst mal testen und dann entscheiden, welche Kombination Dir am Besten zusagt. Gruesse aus London, Thomas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Thomas Am Sonntag, 24. Oktober 2010, 11:29:49 schrieb Thomas Hertweck:
Letztendlich musst Du schlicht verschiedene Distributionen selbst mal testen und dann entscheiden, welche Kombination Dir am Besten zusagt.
Klar muss ich selber testen. Aber trotzdem war es mir wichtig mal verschiedene Meinungen einzuholen. Vielleicht wäre es schon mal ein guter Kompromis KDE4 rauszuwerfen und wieder kde3, den dieses war doch schon relativ ausgereift und noch nicht so stark für klicki-bunti-Kids konzipiert. Ich weis noch garnicht so recht zu was man Nepamuk oder Akonadi brauchen soll. Bin vorher auch ohne dieses Zeugs ausgekommen. Man muss nicht mit dem Brecheisen neue Sachen einführen. Viele Grüße Peter -- ######################################################################## ######################################################################## ######################################################################## ######################################################################## -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 24. Oktober 2010 14:25 schrieb Peter Steffinger
Klar muss ich selber testen. Aber trotzdem war es mir wichtig mal verschiedene Meinungen einzuholen. Meiner Meinung nach nimmt sihc das mit den Distributionen die jedes halbe / dreiviertel Jahr ein Release werfen nicht viel. Bis auf boardeigene Entwicklungen unterscheiden die sich kaum.
Vielleicht wäre es schon mal ein guter Kompromis KDE4 rauszuwerfen und wieder kde3, den dieses war doch schon relativ ausgereift und noch nicht so stark für klicki-bunti-Kids konzipiert. Dann musst du ne andere Distribution verwenden, eine in der du selber bestimmst was reinkommt. Alternativ, selber kompilieren. oder eine Enterprise Distribution wie z.b. Debian, Centos oder RHEL oder SLED kaufen.
Ich weis noch garnicht so recht zu was man Nepamuk oder Akonadi brauchen soll. Bin vorher auch ohne dieses Zeugs ausgekommen. Ja und in den 70ern kam man ohne X aus...
Man muss nicht mit dem Brecheisen neue Sachen einführen. Und was soll das bringen. opensuse ist die spiele und testplattform für sled, da muss es halt auch mal etwas voran gehen. Probleme sind bei einem Fortschritt nie ganz ausgeschlossen.
-- MfG Kai Heide Es reitet der Heidereiter durch die Heide weiter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Kai Am Montag, 25. Oktober 2010, 06:50:26 schrieb Kai Heide:
Ich weis noch garnicht so recht zu was man Nepamuk oder Akonadi brauchen soll. Bin vorher auch ohne dieses Zeugs ausgekommen.
Ja und in den 70ern kam man ohne X aus...
Ist doch nicht schlecht wenn man mit der Kommandozeile umgehen kann ;-)
Man muss nicht mit dem Brecheisen neue Sachen einführen.
Und was soll das bringen. opensuse ist die spiele und testplattform für sled, da muss es halt auch mal etwas voran gehen. Probleme sind bei einem Fortschritt nie ganz ausgeschlossen.
Da hast sehr wohl recht und ich weis das auch. Aber es müsste doch auch eine Distri geben, die so stabil ist wie Debian und einfach zu bedienen wie Windows. Sowas könnte man jedem Anfänger sofort installieren. Meiner Beobachtung nach sind die meisten Anfänger zufrieden wenn sie ihren Webbrowser haben und Youtube-Videos schauen können. Ich dachte eine zeitlang oft, das ich die armen Anfanger mit weis gott was überschütten muss was Linux alles kann. Letztlich musste ich aber feststellen das manche dann doch mit ihrem Firefox zufrieden waren. Noch bischen OpenOffice für die Kids zum Hausaufgaben machen und fertig. Also am liebsten würde ich denen ein Debian-Derivat installieren das mit einem einzigen Knopf auskommt. Es muss doch noch irgendwas zwischen Debian und openSUSE geben. Viele Grüße Peter -- ######################################################################## ######################################################################## ######################################################################## ######################################################################## -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Peter,
Also am liebsten würde ich denen ein Debian-Derivat installieren das mit einem einzigen Knopf auskommt.
Es muss doch noch irgendwas zwischen Debian und openSUSE geben.
In gewisser Weise: Ubuntu Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 25. Oktober 2010 12:55 schrieb Michael Höhne
Es muss doch noch irgendwas zwischen Debian und openSUSE geben. In gewisser Weise: Ubuntu
In gewisserweise LFS -- MfG Kai Heide Es reitet der Heidereiter durch die Heide weiter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 25. Oktober 2010, 13:24:40 schrieb Kai Heide:
Am 25. Oktober 2010 12:55 schrieb Michael Höhne
: Es muss doch noch irgendwas zwischen Debian und openSUSE geben.
In gewisser Weise: Ubuntu
In gewisserweise LFS
http://de.wikipedia.org/wiki/Linux_From_Scratch Macht eine interessanten Eindruck. Und man lernt sicher sehr viel über grundsätzliche Zusammenhänge. Aber dennoch stelle ich es in meiner Prioritätenliste mal hinten an. Aber um Ubuntu werde ich nicht drum herum kommen, den das ist zur Zeit einfach das Einsteigerlinux überhaupt. (Es geht hier weniger um mich. Ich bin eher auf der Suche nach einem Linux das ich anderen zumuten kann. :-) ) Viele Grüße Peter -- ######################################################################## ######################################################################## ######################################################################## ######################################################################## -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Peter! Am 25.10.2010 um 19:54 Uhr schrieb Peter Steffinger:
Aber um Ubuntu werde ich nicht drum herum kommen, den das ist zur Zeit einfach das Einsteigerlinux überhaupt. (Es geht hier weniger um mich. Ich bin eher auf der Suche nach einem Linux das ich anderen zumuten kann. :-) )
Dann liegst du mit Ubuntu richtig: Das ist eine Zumutung ;-) IMHO cu Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Peter Am Montag, 25. Oktober 2010, 21:56:41 schrieb Peter Geerds:
Aber um Ubuntu werde ich nicht drum herum kommen, den das ist zur Zeit einfach das Einsteigerlinux überhaupt. (Es geht hier weniger um mich. Ich bin eher auf der Suche nach einem Linux das ich anderen zumuten kann. :-) )
Dann liegst du mit Ubuntu richtig: Das ist eine Zumutung ;-)
Sprichst du aus Erfahrung? Dann berichte :-) Ich dachte eigentlich das die LTS-Version eigentlich DIE stabile Version ist die alle 3 Jahre rauskommt. Ich habe zufällig ein Ubuntu 10.04.1 rumliegen. Das muss ich bei Gelegenheit mal probieren. Es ist die Server-Variante der 10.04 aus der (linux-)Admin- Zeitschrift. Viele Grüße Peter -- ######################################################################## ######################################################################## ######################################################################## ######################################################################## -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 25.10.2010 22:07, schrieb Peter Steffinger:
Hallo Peter
Am Montag, 25. Oktober 2010, 21:56:41 schrieb Peter Geerds:
Aber um Ubuntu werde ich nicht drum herum kommen, den das ist zur Zeit einfach das Einsteigerlinux überhaupt. (Es geht hier weniger um mich. Ich bin eher auf der Suche nach einem Linux das ich anderen zumuten kann. :-) )
Dann liegst du mit Ubuntu richtig: Das ist eine Zumutung ;-)
Sprichst du aus Erfahrung? Dann berichte :-)
Ich dachte eigentlich das die LTS-Version eigentlich DIE stabile Version ist die alle 3 Jahre rauskommt.
Ich habe zufällig ein Ubuntu 10.04.1 rumliegen. Das muss ich bei Gelegenheit mal probieren. Es ist die Server-Variante der 10.04 aus der (linux-)Admin- Zeitschrift.
Hi, also, ich habe (x/k)ubuntu immer mal wieder angetestet. Meistens ist es auf den ersten Blick wirklich einfacher zu bedienen, als eine Opensuse. Aber mehr als Standardkram darf man wirklich nicht wollen, für etwas Entwicklung, Server etc. würde ich es nicht nehmen. Newbies würde ich es empfehlen, wohl eher kubuntu oder xubuntu und den Standardofficekram dazu installiert... cu jth -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Jörg Am Dienstag, 26. Oktober 2010, 07:40:50 schrieb Joerg Thuemmler:
also, ich habe (x/k)ubuntu immer mal wieder angetestet. Meistens ist es auf den ersten Blick wirklich einfacher zu bedienen, als eine Opensuse. Aber mehr als Standardkram darf man wirklich nicht wollen, für etwas Entwicklung, Server etc. würde ich es nicht nehmen. Newbies würde ich es empfehlen, wohl eher kubuntu oder xubuntu und den Standardofficekram dazu installiert...
Kubuntu 10.04 habe ich auch schon mal getestet. Aber das habe ich gleich garnichts von LTS gemerkt. Dabei ist die leztze LTS doch angeblich eine stabilere 9.10 . Bei Kubuntu 10.04 stürzt KDE-mässig ständig irgendwas ab, so das einem nach kurzer Zeit die Lust vergeht. Gestern habe ich übrigens Aptosid angeschaut. Seltsames etwas. Das kommt mir so notdürftig zusammengeschustert vor. Viele Grüße Peter -- ######################################################################## ######################################################################## ######################################################################## ######################################################################## -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 27. Oktober 2010 schrieb Peter Steffinger:
Hallo Jörg
Am Dienstag, 26. Oktober 2010, 07:40:50 schrieb Joerg Thuemmler: ...
Kubuntu 10.04 habe ich auch schon mal getestet. Aber das habe ich gleich garnichts von LTS gemerkt. Dabei ist die leztze LTS doch angeblich eine stabilere 9.10 . hmmm - dann solltest Du vielleicht auch die 9.10 nehmen, wenn Du LTS haben willst. Wenn Du die neueste (oder fast neueste) Version nimmst, wirst Du wohl auch nicht viel von LTS sehen...
Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Martin Hofius schrieb:
Am Mittwoch, 27. Oktober 2010 schrieb Peter Steffinger:
Kubuntu 10.04 habe ich auch schon mal getestet. Aber das habe ich gleich garnichts von LTS gemerkt. Dabei ist die leztze LTS doch angeblich eine stabilere 9.10. *buntu LTS-Versionen sind nur folgende:
8.04 10.04
hmmm - dann solltest Du vielleicht auch die 9.10 nehmen, wenn Du LTS haben willst.
s.o. Die Versionen 8.10, 9.04, 9.10 waren normale Releases. -- Gruß Axel ------------------------------ => einen Server härten? google mal nach Stahl härten oder was meinst Du mit härten? Aus: http://www.administrator.de/index.php?content=69906 ------------------------------ http://www.tty1.net/smart-questions_de.html -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Peter Steffinger schrieb:
Hallo Peter
Am Montag, 25. Oktober 2010, 21:56:41 schrieb Peter Geerds:
[..](Es geht hier weniger um mich. Ich bin eher auf der Suche nach einem Linux das ich anderen zumuten kann. :-) )
Dann liegst du mit Ubuntu richtig: Das ist eine Zumutung ;-)
sehe ich nicht so, aber das ist Ansichtssache
Sprichst du aus Erfahrung? Dann berichte :-)
Ich dachte eigentlich das die LTS-Version eigentlich DIE stabile Version ist die alle 3 Jahre rauskommt.
Peter, du vergisst wieder, dass die Interpretation, was der Nutzer braucht/zu brauchen hat und wie man das anbietet ...sehr sehr unterschiedlich sein kann. Ubuntu hat generell das "Problem" ( oder Konzept ?), dass in den 5 LTS Jahren die Pakete nicht aktualisiert werden! Wenn also gestern (LTS Tag .) Firefox 3.5 aktuell ist... wird dir der 3.5er Firefox 5 Jahre erhalten bleiben :) ..ebenso bei OpenOffice, der Relasestand wird eingefroren und es kommen nur noch Sicherheitspatches. Aus der Falle kommst du nur raus, wenn du keine LTS einsetzt, Ansonsten... denke nach: was brauchst du für Softwareausstattung, welchen Desktop willst du ?(KDE,Gnome,XFCE usw. ) und willst du immer aktuelle Pakete ode rher stabile Paktete. Viel mehr ist nicht - der Rest ist etwas fürs Gefühl, für Gewohnheiten usw. Viel weiter hinten sind verfügbare Repo's, Codecaufwand für Multimedia usw. für manche bedeutsam... Server ist eh einen andere Welt. Da interessiert mich, was ist verfügbar, was ist (mühelos) Updatebar ud wieviele Jahre kann die Kiste "vor sich hin laufen". Da ist openSuSe nur sehr bedingt eine gute Wahl... alle 2 Jahre muss ich ggfs. updaten, weil es keine Sicherheitspatches mehr gibt. Gut - hier rennt immer noch ein Webserver mit SuSE10.0, der macht aber nur internen Traffic in einem abgeschottetetn System. RedHat (+ Derivate) laufen 5...10 Jahre , Debian + Derivate etwas weniger aber auch lange... der Rest kostet bei Langläufern ( keine Ahnung, was Mandrake macht) Also ..was willst du ? Nimm Windows ... da werden dir all dise Entscheidungen abgenommen :) Ich führe oben bewusst nicht mehr Distris auf! ...es gibt das Debian Konzept ; das RedHat Konzept,und das SuSE Konzept wobei SuSE und RH sich deutlich näher sind (Paketformate), Unterschiede in der Konfiguration ( was steht wo unter /etc ..) Der reisengrosse Rest ist mehr oder weniger eine Auslegung der Basisstrukturen...es ist an dir zu entscheiden, wieviel verschiedene Basissysteme du warten willst.. :) Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Fred,
Ubuntu hat generell das "Problem" ( oder Konzept ?), dass in den 5 LTS Jahren die Pakete nicht aktualisiert werden!
Das gilt für die Server-Variante, der Desktop hat 3 Jahre.
Wenn also gestern (LTS Tag .) Firefox 3.5 aktuell ist... wird dir der 3.5er Firefox 5 Jahre erhalten bleiben :) ..ebenso bei OpenOffice, der Relasestand wird eingefroren und es kommen nur noch Sicherheitspatches. Aus der Falle kommst du nur raus, wenn du keine LTS einsetzt,
Wieso ist das eine "Falle". Es gibt diverse Home-User, die noch immer mit Win2K oder gar Win9x arbeiten, weil sie Gewohnheitstiere sind. Für solche Leute ist der Um stieg auf neue Versionen eher Streß. Wie ich schon schrieb: Auf meinem "Büro-Laptop" werkelt Ubuntu 10.04 LTS... Was OpenOffice angeht: Es ist kein Problem, die neueste Version direkt zu installieren. Das schafft auch ein Anfänger ggf. mit 5 Minuten "durchsprechen". Nach dem Ärger, den die meisten OOo-Versionen der Distris machen, ist das Ersetzen der mitgelieferten Version durch die Orignalversion mittlerweise Standard. Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Michael Höhne schrieb:
Hallo Fred,
Ubuntu hat generell das "Problem" ( oder Konzept ?), dass in den 5 LTS Jahren die Pakete nicht aktualisiert werden!
Das gilt für die Server-Variante, der Desktop hat 3 Jahre.
Wenn also gestern (LTS Tag .) Firefox 3.5 aktuell ist... wird dir der 3.5er Firefox 5 Jahre erhalten bleiben :) ..ebenso bei OpenOffice, der Relasestand wird eingefroren und es kommen nur noch Sicherheitspatches. Aus der Falle kommst du nur raus, wenn du keine LTS einsetzt,
Wieso ist das eine "Falle".
Falle: weil..von Stund an musst du dich um eventuelle Update selber kümmern ..
Was OpenOffice angeht: Es ist kein Problem, die neueste Version direkt zu installieren. Das schafft auch ein Anfänger ggf. mit 5 Minuten "durchsprechen". Nach dem Ärger, den die meisten OOo-Versionen der Distris machen, ist das Ersetzen der mitgelieferten Version durch die Orignalversion mittlerweise Standard.
Hm ja.. bei OOo nicht ganz so schlimm, ansonsten auch eine Dauerbaustelle. Das wird erst dann tragisch, wenn der ahnungslose User diese "Simpel-Compterzeitschriften" liest :) ..und das Beschriebene nachvollziehen will oder .. ein Umsteiger hofft immer anfangs auf nahezu automatisierte Updates. ( Gibt es ein Openoffice/LibreOffice Repo für Ubuntu'se ?)
Gruß, Michael
Ausgangs"problem" war... welche LinuxDistri für Umsteiger verwenden ..( also ich installiere woanders Linux für "Unbedarfte" oder so in der Art...) Genaugenommen nicht ich (als Person) sondern Peter ... Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hi Fred! On Di, 26 Okt 2010, Fred Ockert wrote:
Michael Höhne schrieb:
Wenn also gestern (LTS Tag .) Firefox 3.5 aktuell ist... wird dir der 3.5er Firefox 5 Jahre erhalten bleiben :) ..ebenso bei OpenOffice, der Relasestand wird eingefroren und es kommen nur noch Sicherheitspatches. Aus der Falle kommst du nur raus, wenn du keine LTS einsetzt,
Wieso ist das eine "Falle".
Falle: weil..von Stund an musst du dich um eventuelle Update selber kümmern ..
Nein, die kommen doch per Paketmanager.
oder .. ein Umsteiger hofft immer anfangs auf nahezu automatisierte Updates. ( Gibt es ein Openoffice/LibreOffice Repo für Ubuntu'se ?)
Ja gibt es. Mit freundlichen Grüßen Christian -- Der Adel kann uns in allem übertreffen, nur nicht in der Mehrheit. -- Jean Paul, Dämmerungen für Deutschland -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Fred Am Dienstag, 26. Oktober 2010, 08:04:19 schrieb Fred Ockert:
Ich führe oben bewusst nicht mehr Distris auf! ...es gibt das Debian Konzept ; das RedHat Konzept,und das SuSE Konzept wobei SuSE und RH sich deutlich näher sind (Paketformate), Unterschiede in der Konfiguration ( was steht wo unter /etc ..) Der reisengrosse Rest ist mehr oder weniger eine Auslegung der Basisstrukturen...es ist an dir zu entscheiden, wieviel verschiedene Basissysteme du warten willst.. :)
So wie ich mich kenne werde ich letztlich doch immer wieder bei openSUSE bleiben. Ich bin es gewöhnt. So wie ein anderer vielleicht ein Auto mit schlechten Bremsen gewöhnt ist, er kann damit umgehen weil es eben sein Auto ist. Aber nebenbei suche ich eine Distri die ich Anfängern zumuten kann. Die Fortgeschrittenen brauchen mich nicht. Aber die Distri soll so weit beherrschbar sein, das ich es einfach warten kann. Wie gesagt, es geht weniger um mich, sondern um eine Distri die man anderen einleuchtend vermitteln kann, und das scheint wohl am ehesten Ubuntu zu sein. Und LTS scheint nicht die schlechtere Wahl zu sein. Da brauche ich mich dann wenigstens nicht rechtfertigen, warum Firefox nach dem Update plötzlich "die grünen Kreuzchen hat" . Man glaubt es nicht was die Leute manchmal bemängeln. Da ist es doch gut wenn die nächsten 5 Jahre blos um gottes willen kein einziges Programm anders aussieht :-) Viele Grüße Peter -- ######################################################################## ######################################################################## ######################################################################## ######################################################################## -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Wed, Oct 27, 2010 at 01:13:47AM +0200, Peter Steffinger wrote:
Hallo Fred
Am Dienstag, 26. Oktober 2010, 08:04:19 schrieb Fred Ockert:
Ich führe oben bewusst nicht mehr Distris auf! ...es gibt das Debian Konzept ; das RedHat Konzept,und das SuSE Konzept wobei SuSE und RH sich deutlich näher sind (Paketformate), Unterschiede in der Konfiguration ( was steht wo unter /etc ..) Der reisengrosse Rest ist mehr oder weniger eine Auslegung der Basisstrukturen...es ist an dir zu entscheiden, wieviel verschiedene Basissysteme du warten willst.. :)
So wie ich mich kenne werde ich letztlich doch immer wieder bei openSUSE bleiben. Ich bin es gewöhnt. So wie ein anderer vielleicht ein Auto mit schlechten Bremsen gewöhnt ist, er kann damit umgehen weil es eben sein Auto ist. Aber nebenbei suche ich eine Distri die ich Anfängern zumuten kann. Die Fortgeschrittenen brauchen mich nicht. Aber die Distri soll so weit beherrschbar sein, das ich es einfach warten kann.
Wichtig ist natuerlich das jeder, sprich auch du, mithelfen kann openSUSE besser zu machen. Sei es via Bugreports, Beta Testing or durch selber Fixes zu submitten. Ciao, Marcus -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Marcus Am Mittwoch, 27. Oktober 2010, 08:45:46 schrieb Marcus Meissner:
Wichtig ist natuerlich das jeder, sprich auch du, mithelfen kann openSUSE besser zu machen.
Sei es via Bugreports, Beta Testing or durch selber Fixes zu submitten.
Klar kann ich auf meine Weise mitmachen. Aber für manche Sachen habe ich meinen Arsch noch ein bischen zu weit unten. Beta-Testing mache ich ja genügend. Weil die fertige Version ist ja nichts anderes als Beta. Und die sogenannte Beta ist in Wirklichkeit ein Alpha. Meine Beiträge hier in der Liste sind ja praktisch mein Beitrag. Weil, man macht ja ein Betriebsystem nicht ausschließlich von Profis für Profis sondern muss auch die Sorgen und Nöte der weniger routinierten Berücksichtigen die nicht 8 Stunden täglich IT-Wissen brauchen. Ich hoffe also , das die Diskussionen in dieser Liste an den richtigen Leuten nicht spurlos vorübergehen. Ich mache also meinen Beitrag zur sogenannten ""Software-Qualitätssicherung" . Ich glaube man nennt es Blackbox-Test was man als Anwender da macht :-) In den Quellcode schauen würde mir sowieso nichts bringen. Viele Grüße Peter -- ######################################################################## ######################################################################## ######################################################################## ######################################################################## -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Peter! Am 25.10.2010 um 22:07 Uhr schrieb Peter Steffinger:
Am Montag, 25. Oktober 2010, 21:56:41 schrieb Peter Geerds:
Dann liegst du mit Ubuntu richtig: Das ist eine Zumutung ;-)
Sprichst du aus Erfahrung? Dann berichte :-)
Meine Kritik zielt auf das Sicherheitskonzept ab: Immer wieder wird man aufgefordert, das root-Passwort einzugeben. Nach meinen Tests mit Ubuntubenutzern wird das so verinnerlicht, das bei _jeder_ Frage nach dem Passwort dieses auch bereitwillig eingegeben wird - selbst, wenn ein unbekannter Prozess dazu auffordert. Und: Die "Lizenzpolitik" von Shuttle-was-auch-immer oder wie er heißt, finde ich mehr als undurchsichtig und nur auf Versprechungen basierend.
Ich dachte eigentlich das die LTS-Version eigentlich DIE stabile Version ist die alle 3 Jahre rauskommt.
Also drei Jahre. Wie lange werden andere Distributionen mit (Sicherheits-)Updates versorgt? Ubuntu und "stabil" - naja, Debian ist stabil. Ubuntu versucht eigentlich auch immer die neuesten Pakete unterzubringen.
Ich habe zufällig ein Ubuntu 10.04.1 rumliegen. Das muss ich bei Gelegenheit mal probieren. Es ist die Server-Variante der 10.04 aus der (linux-)Admin- Zeitschrift.
Die Server-Variante? Sprachst du nicht von Newbies? Denen willst du einen Server zum Installieren geben? cu Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Peter Am Dienstag, 26. Oktober 2010, 18:07:14 schrieb Peter Geerds:
Ich habe zufällig ein Ubuntu 10.04.1 rumliegen. Das muss ich bei Gelegenheit mal probieren. Es ist die Server-Variante der 10.04 aus der (linux-)Admin- Zeitschrift.
Die Server-Variante? Sprachst du nicht von Newbies? Denen willst du einen Server zum Installieren geben?
Okay :-) Der Test ging sowieso schief. Sowohl in der Virtualbox als auch auf meinen alten Testrechner. Ich habe mir dann einfach mal Aptosid angeschaut, aber finde ich nicht sehr überzeugend. Mal schauen was ich noch so rumliegen habe. Viele Grüße Peter -- ######################################################################## ######################################################################## ######################################################################## ######################################################################## -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Peter Steffinger schrieb:
Okay :-) Der Test ging sowieso schief. Sowohl in der Virtualbox als auch auf meinen alten Testrechner. Ich habe mir dann einfach mal Aptosid angeschaut, aber finde ich nicht sehr überzeugend.
wie jetzt ..überzeugend..Inhalt/Funktion oder "nur" Design ?
Mal schauen was ich noch so rumliegen habe.
Viele Grüße Peter
Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Fred Am Mittwoch, 27. Oktober 2010, 07:53:32 schrieb Fred Ockert:
Okay :-) Der Test ging sowieso schief. Sowohl in der Virtualbox als auch auf meinen alten Testrechner. Ich habe mir dann einfach mal Aptosid angeschaut, aber finde ich nicht sehr überzeugend.
wie jetzt ..überzeugend..Inhalt/Funktion oder "nur" Design ?
Es ist vermutlich rein subjektiv. Ich geh dabei wie schon paar mal erwähnt von dem Fall aus, das ich das Betriebssystem auf einem fremden PC bei anderen Leuten installiere. Ich geh einfach mal hypotetisch davon aus, das diese Leute mp3 hören wollen und youtube-Videos ansehen wollen. Wenn es mir also nicht umgehend gelingt die flash und mp3-Unterstützung einzurichten dann stelle ich mir vor wie jemand die Geduld verliert weil ich so lange vor seinem Recher sitze :-) Und dann kommt bei mir noch dazu das ich manche Pakete doch gerne ein wenig aktueller habe (manche!) . Gimp 2.6 zB läuft doch recht stabil. Aber manche Distris bieten trotzdem nur Gimp 2.4 an. Und bei Aptosid müsste ich erst tiefer in die Materie einsteigen um zu erfahren wie und wo man doch noch an aktuellere Versionen rankommt ohne das man selber kompilieren muss. So wie es aussieht muss ich mir doch nochmal die Ubuntu 10.04 anschauen. Viele Grüße Peter -- ######################################################################## ######################################################################## ######################################################################## ######################################################################## -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Peter Steffinger schrieb:
Hallo Fred
Am Mittwoch, 27. Oktober 2010, 07:53:32 schrieb Fred Ockert:
Okay :-) Der Test ging sowieso schief. Sowohl in der Virtualbox als auch auf meinen alten Testrechner. Ich habe mir dann einfach mal Aptosid angeschaut, aber finde ich nicht sehr überzeugend.
wie jetzt ..überzeugend..Inhalt/Funktion oder "nur" Design ?
Es ist vermutlich rein subjektiv. Ich geh dabei wie schon paar mal erwähnt von dem Fall aus, das ich das Betriebssystem auf einem fremden PC bei anderen Leuten installiere. Ich geh einfach mal hypotetisch davon aus, das diese Leute mp3 hören wollen und youtube-Videos ansehen wollen. Wenn es mir also nicht umgehend gelingt die flash und mp3-Unterstützung einzurichten dann stelle ich mir vor wie jemand die Geduld verliert weil ich so lange vor seinem Recher sitze :-) Und dann kommt bei mir noch dazu das ich manche Pakete doch gerne ein wenig aktueller habe (manche!) . Gimp 2.6 zB läuft doch recht stabil. Aber manche Distris bieten trotzdem nur Gimp 2.4 an. Und bei Aptosid müsste ich erst tiefer in die Materie einsteigen um zu erfahren wie und wo man doch noch an aktuellere Versionen rankommt ohne das man selber kompilieren muss.
na ja -.... da bleibt nur die Windows Empfehlung ... läuft zwar viele auch nicht richtig, aber dazu gibt es viele tolle Ausreden. :) ..und viele tolle Werbeversprechen . .. und das mit den "aktuellen" Paketen vergiss mal ganz schnell, Aptosid ist eigentlich aus dem SiDUX -Projekt ..und extra für Multimedia zusammengestellt... Du hast aber evtl. das Problem der Unwissenden :) die Auswahl von Flash + MP3 Interpretern ist zu gross und es gibt glaube ich nichts direkt von Windows abgekupfertes - meint: gleiche Eigenschaften/gleiches Bedienkonzept ..ausser VLC.
So wie es aussieht muss ich mir doch nochmal die Ubuntu 10.04 anschauen.
Ubuntu 10.04 ..kann man machen... aber Ubuntu selber verzichtet weitgehend auf Multimediaunterstützung :) Das wirst du extra Repos dazutun müssen... das ist nicht wirklich "der Hit", aber du bist auch da wieder ganz schnell bei de Auswahl eines Mediaplayers usw. Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, eine interessante Diskussion die hier seit einiger Zeit geführt wird. Fred Ockert Ockert wrote:
Peter Steffinger schrieb:
Es ist vermutlich rein subjektiv. Ich geh dabei wie schon paar mal erwähnt von dem Fall aus, das ich das Betriebssystem auf einem fremden PC bei anderen Leuten installiere. Ich geh einfach mal hypotetisch davon aus, das diese Leute mp3 hören wollen und youtube-Videos ansehen wollen. Wenn es mir also nicht umgehend gelingt die flash und mp3-Unterstützung einzurichten dann stelle ich mir vor wie jemand die Geduld verliert weil ich so lange vor seinem Recher sitze :-) Und dann kommt bei mir noch dazu das ich manche Pakete doch gerne ein wenig aktueller habe (manche!) . Gimp 2.6 zB läuft doch recht stabil. Aber manche Distris bieten trotzdem nur Gimp 2.4 an. Und bei Aptosid müsste ich erst tiefer in die Materie einsteigen um zu erfahren wie und wo man doch noch an aktuellere Versionen rankommt ohne das man selber kompilieren muss.
na ja -.... da bleibt nur die Windows Empfehlung ... läuft zwar viele auch nicht richtig, aber dazu gibt es viele tolle Ausreden. :) ..und viele tolle Werbeversprechen .
Ich darf mittlerweile 3 PCs von Kollegen mit Opensuse betreuen und ich kann die angesprochenen Probleme mit Opensuse nicht nachvollziehen. Meiner Meinung nach ist der Trick dabei einfach bei den Paketen zu bleiben die dir Distribution in der installierten Version anbietet. Alle drei PCs werden von reinen Anwendern verwendet die einen reinen Windows und MacOS Background haben. Die Standard-Repos plus Packman liefern eine stabile Arbeitsumgebung plus Multimedia. Auf meinem eigenen PC jage ich immer den neuesten Versionen hinterher, habe aber auch das Wissen und die Zeit Dinge die schief gegangen sind wieder hinzubiegen. 0815 Benutzer können, am Beispiel von Gimp, bestimmt nicht den Unterschied zwischen der Version 2.4 und 2.6 erkennen bzw. benennen. Man sollte sich von den Versionswechseln der Programme nicht irritieren lassen und sich allein auf die Distribution die verwendet wird beziehen. Falls doch etwas neueres benötigt wird kann man im Vorfeld ganz klar sagen, dass dies evtl. Probleme mit sich bringt. Das wird meiner Erfahrung nach verstanden. Wobei vor allem bei Opensuse durch den OBS von den größeren Projekten wie OpenOffice, Gimp, Inkscape und co. auch immer die neueren Versionen verfügbar sind. Was man aber immer machen sollte ist auf einem Rechner in Ruhe die Version ausprobieren ob auch alles rund läuft. Bestimmt erzähle ich hier nichts neues, aber mich wundert es schon etwas, dass Du solche Probleme hast und zu Insellösungen wie Aptosid greifen willst. Man muss eben damit leben, dass es nur einmal im Jahr ein Versionsupdate gibt. Und das kann man auch den Benutzern vermitteln. In einem Windowsumfeld wird doch bestimmt auf einem Produktivsystem auch nicht gleich nach dem Erscheinen des neuen Photoshop ein Upgrade durchgeführt, einmal wegen den bestehenden Gefahren das etwas nicht mehr läuft und zum anderen wegen wohl nicht vorhandenen Lizenzen für die neue Version. Ich hoffe, dass Du die für Dich richtige Distro findest und vielleicht postest Du hier dann nochmal einen Erfahrungsbericht damit andere davon lernen können und das Rad nicht zweimal erfinden müssen. :-) MfG Marco -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hmm @marco gimp .24 und 2.6 ist ein (grosser) Unterschied.. da sind irgendwann einen Menge Menüs und Fenster "umgezogen". @Peter Ansonsten beschleicht mich das Gefühl, Peter sucht etwas, was ausssieht wie Windows, was sich bedient wie Windows, was alle angebotenen Zusatzprogramme (für Windows) kann ..und Linux heist...aber nicht Wine ist :) Es tun alle Linux-Distris mindestens so schlecht wie Windows...man kann alle auf Patchautomatik überreden, sollte dann aber tunlichst bei den Standard-Repos bleiben...und nix out-of-the-box dazutun. Unterschiede gibts in Stabilität vs. neuesete Pakete Aussehen ( XFCE, Gnome, KDE usw.) im internen Aufbau und in der Wartung (mal yast, mal yum, mal apt-get ..oder so..) grössere Unterschiede in der Standardzusammenstellung, speziell non-free Software gewaltige Unterschiede für Windoofsgewohnte sind die fehlenden Laufwerksbuchstaben :) gewaltige Unterschiede für den (System) Maintainer ..er hat die Qual der Wahl, was er verwendet... viel heftiger als bei M$$$. Das M$-Konzept der Dateinamensendungen geht davon aus, dass es für jede Aufgabe genau eine (M$)Application gibt, Linux geht davon aus, dass du dir deine Textverarbeitung aussuchst (Koffice. OpenOffice, Softmakeroffice, und..und..und..) Na ja... irgendwie passen fast alle Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hi Fred! On Mi, 27 Okt 2010, Fred Ockert wrote:
Hmm @marco gimp .24 und 2.6 ist ein (grosser) Unterschied.. da sind irgendwann einen Menge Menüs und Fenster "umgezogen".
Für ein "bißchen" Bildbearbeitung merkt man den Unterschied nicht. Und wenn man eh Gimp 2.4 kennt, dann spart man sich die Umgewöhnung. YMMV.
Das M$-Konzept der Dateinamensendungen geht davon aus, dass es für jede Aufgabe genau eine (M$)Application gibt,
Nein, natürlich nicht.
Linux geht davon aus, dass du dir deine Textverarbeitung aussuchst (Koffice. OpenOffice, Softmakeroffice, und..und..und..)
Mit freundlichen Grüßen Christian -- Paris ist offen; Italien wird's auch werden; solang' uns der Atem bleibt, werden wir den Künstler in das Weite der Welt und Kunst und in die Beschränktheit seiner selbst weisen. -- Goethe, Maximen und Reflektionen, Nr. 1358 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Marco Am Mittwoch, 27. Oktober 2010, 15:04:57 schrieb Marco Roeben:
Ich hoffe, dass Du die für Dich richtige Distro findest und vielleicht postest Du hier dann nochmal einen Erfahrungsbericht damit andere davon lernen können und das Rad nicht zweimal erfinden müssen. :-)
Das mit der Zusammenstellung der Repos ist vielleicht tatsächlich etwas womit ich mich nochmal eingehender befassen muss. Aber wie schon erwähnt, ich selber habe Zeit mich mit meinem System zu befassen. Und die Leute von denen ich dauernd spreche, denen würde ich jederzeit Windows installieren, solange ich es nicht bezahlen muss :-) Also sind wir doch wieder bei dem Problem der Linuxlösung, weil diese Leute sich kein eigenes Windows zulegen werden. Viele Grüße Peter -- ######################################################################## Kernel: Linux 2.6.34.7-0.5-desktop i686 ; Distribution: openSUSE 11.3 (i586) KDE: 4.4.4 (KDE 4.4.4) "release 3" ######################################################################## -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hi Peter! On Mi, 27 Okt 2010, Peter Steffinger wrote:
Wenn es mir also nicht umgehend gelingt die flash und mp3-Unterstützung einzurichten dann stelle ich mir vor wie jemand die Geduld verliert weil ich so lange vor seinem Recher sitze :-)
Das ist doch simpel nach installiert.
Und dann kommt bei mir noch dazu das ich manche Pakete doch gerne ein wenig aktueller habe (manche!) . Gimp 2.6 zB läuft doch recht stabil. Aber manche Distris bieten trotzdem nur Gimp 2.4 an. Und bei Aptosid müsste ich erst
Ja, wofür muß es denn umbedingt Gimp 2.6 sein? Wenn 2.4 doch stabil läuft, warum dann ist doch gut. Mit freundlichen Grüßen Christian -- Röhrt's im Haus mit viel Getucker, ist es wohl ein Nadeldrucker. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Mit, 27 Okt 2010, Christian Brabandt schrieb:
Und dann kommt bei mir noch dazu das ich manche Pakete doch gerne ein wenig aktueller habe (manche!) . Gimp 2.6 zB läuft doch recht stabil. Aber manche Distris bieten trotzdem nur Gimp 2.4 an. Und bei Aptosid müsste ich erst
Ja, wofür muß es denn umbedingt Gimp 2.6 sein? Wenn 2.4 doch stabil läuft, warum dann ist doch gut.
$ gimp --version GIMP version 1.2.3 Kann eigentlich alles, was ich brauch. Soviel dazu. 16bit is allerdings nich, auch bei 2.4 IIRC noch nicht. 2.6 aber evtl. schon, zumindest im Ansatz. -dnh, zu faul zum nachgucken -- Hunde haben ein Herrchen oder Frauchen - Katzen ihr Personal -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hi David! On Mi, 27 Okt 2010, David Haller wrote:
Kann eigentlich alles, was ich brauch. Soviel dazu. 16bit is allerdings nich, auch bei 2.4 IIRC noch nicht. 2.6 aber evtl. schon, zumindest im Ansatz.
Nannte sich GEGL, IIRC und mußte explizit eingeschaltet werden. Und danach ist es auf meinem alten Rechner reproduzierbar abgestürzt (war aber Windows). War 16bit nicht bereits mit Version 2.0 angekündigt? Mit freundlichen Grüßen Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Mit, 27 Okt 2010, Christian Brabandt schrieb:
On Mi, 27 Okt 2010, David Haller wrote:
Kann eigentlich alles, was ich brauch. Soviel dazu. 16bit is allerdings nich, auch bei 2.4 IIRC noch nicht. 2.6 aber evtl. schon, zumindest im Ansatz.
Nannte sich GEGL, IIRC und mußte explizit eingeschaltet werden. Und danach ist es auf meinem alten Rechner reproduzierbar abgestürzt (war aber Windows).
War 16bit nicht bereits mit Version 2.0 angekündigt?
War es, IIRC, ursprünglich ... -dnh -- Door: Something a cat wants to be on the other side of -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo ML, Am Mittwoch 27 Oktober 2010 21:23:56 Christian Brabandt schrieb:
... War 16bit nicht bereits mit Version 2.0 angekündigt?
war vielleicht ein Tippfehler und sollte 3.0 heißen ;-) 16-bit/Chanel? -> Krita (oder cinepaint, falls es das noch gibt) Doch was soll ich mit 16bit anfangen, wenn ich die auf keinem Papier optisch unterscheidbar ausgedruckt bekomme? -- Mit freundlichen Grüßen Pitt Leidner -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hi Pitt! On Mi, 27 Okt 2010, Pitt Leidner wrote:
Am Mittwoch 27 Oktober 2010 21:23:56 Christian Brabandt schrieb:
War 16bit nicht bereits mit Version 2.0 angekündigt?
war vielleicht ein Tippfehler und sollte 3.0 heißen ;-) 16-bit/Chanel? -> Krita (oder cinepaint, falls es das noch gibt)
Doch was soll ich mit 16bit anfangen, wenn ich die auf keinem Papier optisch unterscheidbar ausgedruckt bekomme?
Dein Ausgangsmaterial entsprechend hochwertig speichern, damit du später keine Verluste durch Neubearbeitung/Konvertierung etc. hast. Außerdem benötigt man sowas wohl, damit bestimmte Filter auch richtige Ergebnisse erzielen (ohne Überlauf, etc.). Nun ja, ich kann mich jedenfalls noch an Diskussionen auf Mailinglisten oder im Usenet erinnern, da wurde die 16bit Fähigkeit als das neue Feature für 2.0 gepriesen. Denn damit wäre Gimp dann tatsächlich eine Alternative zu den professionellen Produkten wie Photoshop. Naja ist lange her. Mit freundlichen Grüßen Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Christian, On Thursday 28 October 2010 12:46:32 Christian Brabandt wrote:
Denn damit wäre Gimp dann tatsächlich eine Alternative zu den professionellen Produkten wie Photoshop. Naja ist lange her.
Siehe u.A. hier: http://jcornuz.wordpress.com/2008/12/27/an-exclusive-interview-with-martin-n... Ich finde auch, man haette anstatt diesem unsaeglichen "Feature" Alles in ein Window packen zu koennen lieber an 16 Bit gearbeitet. Und das in Zeiten von Dual Screen und evt. auch mal unter Windows aufkommenden virtuellen Desktops. Roman -- Roman Fietze Telemotive AG Buero Muehlhausen Breitwiesen 73347 Muehlhausen Tel.: +49(0)7335/18493-45 http://www.telemotive.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Pitt, On Wednesday 27 October 2010 22:29:43 Pitt Leidner wrote:
Doch was soll ich mit 16bit anfangen, wenn ich die auf keinem Papier optisch unterscheidbar ausgedruckt bekomme?
Entscheidend ist doch nicht nur wo das Bild letztendlich landet, sondern auch wieviele Zwischenschritte unternommen wurden und wie stark diese z.B. die tonalen Werte auseinanderziehen. Wenn du z.B. nur den Kontrast verstaerkst, kann es schon passieren, dass du das aufgerissene Histogramm als sichtbare Helligkeitsverlaeufe im Druck sehen kannst, obwohl du auf dem Papier nur vieleicht 5 Blenden untergebracht hast. Roman -- Roman Fietze Telemotive AG Buero Muehlhausen Breitwiesen 73347 Muehlhausen Tel.: +49(0)7335/18493-45 http://www.telemotive.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag 28 Oktober 2010 13:30:23 Roman Fietze schrieb:
Hallo Pitt, ... Wenn du z.B. nur den Kontrast verstaerkst, kann es schon passieren, dass du das aufgerissene Histogramm als sichtbare Helligkeitsverlaeufe im Druck sehen kannst, obwohl du auf dem Papier nur vieleicht 5 Blenden untergebracht hast.
Echt, _nur_ 5 Blenden? Und ich dachte, 3-4 wären schon viel. -- Mit freundlichen Grüßen Pitt Leidner -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Pitt, On Thursday 28 October 2010 18:59:28 Pitt Leidner wrote:
Echt, _nur_ 5 Blenden? Und ich dachte, 3-4 wären schon viel.
Kommt wohl aufs Papier (mit/ohne Aufheller) usw. an, sowie ob ausbelichtet (dann koennen es auch mal noch 6 werden) oder gedruckt wird. Das ist in etwa auch das was Dias leisten, Negative komment je nachdem wie man das Rauschen im dunklen Bereich noch als Signal interpretiert auf 7-8 Blenden, B&W-Negative auf etwa 10. Gute DSLRs kommen etwas darueber. Gut bedeutet sie haben rauscharme Sensoren und Elektronik, hohe "Kapazitaet" an Photonen die sie in den einzelnen Sensoren (Subpixeln) speichern koennen und dadurch noetig geworden auch 14-Bit-ADCs. Wenn man seine Printfiles nach der ganzen Bearbeitung sagen wir mal nach Adobe-RGB oder auch nur sRGB und evt. gar nach JPEG oder 24-Bit-TIFF konvertiert, dann ist je nach Bild nicht mehr viel Unterschied zu sagen wir mal ProPhoto und 48 Bit zu sehen (schau mal bei http://www.iccview.de/content/view/3/7/lang,en/ vorbei). Waehrend der Arbeit, also vom RAW-Konverter an, Kurven anpassen, Kontrastmasken, usw. wuerde ich bei so manchen Bildern bei 16 Bit bleiben und erst am Schluss wandeln. Roman -- Roman Fietze Telemotive AG Buero Muehlhausen Breitwiesen 73347 Muehlhausen Tel.: +49(0)7335/18493-45 http://www.telemotive.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Peter, Am 25.10.2010 12:38, schrieb Peter Steffinger: [...]
Also am liebsten würde ich denen ein Debian-Derivat installieren das mit einem einzigen Knopf auskommt.
Es muss doch noch irgendwas zwischen Debian und openSUSE geben.
Mach einen kurzen Test, was die Distro können muss und als Ergebnis kommt die geeignete Distro für dich heraus. http://www.zegeniestudios.net/ldc/index.php?lang=de Oder du setzt dich mal hin und probierst alle Arten von Distros vorzugsweise in VirtualBox aus und machst dir dein eigenes Bild: http://distrowatch.com -- Gruß Sebastian - openSUSE Member (Freespacer) Webseite/Blog: http://www.sebastian-siebert.de Wichtiger Hinweis zur openSUSE Mailing Liste: http://de.opensuse.org/OpenSUSE_Mailinglisten-Netiquette -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Sebastian Am Montag, 25. Oktober 2010, 13:13:23 schrieb Sebastian Siebert:
Mach einen kurzen Test, was die Distro können muss und als Ergebnis kommt die geeignete Distro für dich heraus.
Das Ergebnis ist ungefähr wie Astrologie. :-) Debian, Mandriva, Kubuntu, Fedora, OpenSuSE, MEPIS, Jetzt bin ich ungefähr genauso schlau, als wäre ich bei einem Hellseher auf dem Oktoberfest gewesen. Aber ich werde trotzdem noch verschiedene Szenarien durchspielen und schauen, was rauskommt, wenn ich zB von einem blutigen Anfänger ausgehe.
Oder du setzt dich mal hin und probierst alle Arten von Distros vorzugsweise in VirtualBox aus und machst dir dein eigenes Bild:
Also, dann Virtualbox ankürbeln bis sie anfängt zu glühen ;-) Viele Grüße Peter -- ######################################################################## ######################################################################## ######################################################################## ######################################################################## -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On 25.10.2010, Peter Steffinger wrote:
Debian, Mandriva, Kubuntu, Fedora, OpenSuSE, MEPIS, Jetzt bin ich ungefähr genauso schlau, als wäre ich bei einem Hellseher auf dem Oktoberfest gewesen.
Fedora ist ok. Es ist einfach zu installieren und tut was es soll. Ab und zu ein "yum update", damit kommt auch ein Anfaenger klar. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo! Am 27.10.2010 um 16:45 Uhr schrieb Heinz Diehl:
On 25.10.2010, Peter Steffinger wrote:
Debian, Mandriva, Kubuntu, Fedora, OpenSuSE, MEPIS, Jetzt bin ich ungefähr genauso schlau, als wäre ich bei einem Hellseher auf dem Oktoberfest gewesen.
Fedora ist ok. Es ist einfach zu installieren und tut was es soll. Ab und zu ein "yum update", damit kommt auch ein Anfaenger klar.
SCNR: openSUSE ist ok. Es ist einfach zu installieren und tut, was es soll. Ab und zu ein zypper up, damit kommt auch ein Anfänger klar. cu Peter PS: Also Peter, du wirst nicht darum herumkommen: Probiere einfach verschiedene Distris aus. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
[schnipp]
wie Windows. Sowas könnte man jedem Anfänger sofort installieren. Meiner Beobachtung nach sind die meisten Anfänger zufrieden wenn sie ihren Webbrowser haben und Youtube-Videos schauen können. [schnipp] Firefox zufrieden waren. Noch bischen OpenOffice für die Kids zum Hausaufgaben machen und fertig.
Hi Peter, für ein maßgeschneidertes Linux bietet sich IMHO Susestudio an. [1]http://susestudio.com Gruß, André -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Andre Am Montag, 25. Oktober 2010, 13:45:46 schrieb André Piewak:
für ein maßgeschneidertes Linux bietet sich IMHO Susestudio an.
Ich traue diesen Baukästen aber noch nicht ganz. So was gibt es auch für Debian. Aber weis Gott was mir dieser Baukasten für ein windschiefes Haus zusammenbastelt. Viele Grüße Peter -- ######################################################################## ######################################################################## ######################################################################## ######################################################################## -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Peter Steffinger schrieb:
Da hast sehr wohl recht und ich weis das auch. Aber es müsste doch auch eine Distri geben, die so stabil ist wie Debian und einfach zu bedienen wie Windows. Sowas könnte man jedem Anfänger sofort installieren.
?? Installieren kann man alles ..und Windows ? andere sagen MacOS ! ..oder BSD... Meiner Beobachtung nach sind die meisten Anfänger zufrieden wenn sie ihren
Webbrowser haben und Youtube-Videos schauen können. Ich dachte eine zeitlang oft, das ich die armen Anfanger mit weis gott was überschütten muss was Linux alles kann. Letztlich musste ich aber feststellen das manche dann doch mit ihrem Firefox zufrieden waren. Noch bischen OpenOffice für die Kids zum Hausaufgaben machen und fertig.
na ja ..relativ: Korrekt insoweit, dass du Bedürfnisse ermittelst
Also am liebsten würde ich denen ein Debian-Derivat installieren das mit einem einzigen Knopf auskommt.
Ach ja.. kannst du machen Sidux, Debian, Ubuntu.. openSuSE, SLED, Fedora RedHat usw. usw. und dann gibt es noch die "Kleinsysteme" für schwache Hardware oder USB-Sticks ..oder ...(Knoppix?) usw.
Es muss doch noch irgendwas zwischen Debian und openSUSE geben.
Jede Menge .. entweder du willst permanent updaten/Relaseänderungen folgen, oder du willst was für die nächsten 6...8 Jahre Oben steht Sidux... (die heissen jetzt anders) weil: da ist ein Sack von Codecs gleich bei .. Entweder du willst immer von Allem das Neueste haben, oder ein stabiles Langzeitsystem, du willst einen toillen Desktop oder her einen "ewig" laufenden Server
Viele Grüße Peter
Solange du nicht aller 2..3 Jahre etwas Neues verkaufen musst :) ..deswegen ist die Frage als solche nicht "gut gestellt" - es kommen zu viele Irritationen mit heraus. Du hast etliche Meinungen gelesen - alle haben (aus ihrer Sicht) recht ... Fred ps: es ist ähnlich wie beim Autokauf ... :) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 25. Oktober 2010 14:10 schrieb Fred Ockert
SLED RedHat
Als RedHat-Nachbau gibt es Distributionen wie ClearOS, Scientific Linux und vorallem CentOS Gibt es überhaupt SLED Nachbauten? -- MfG Kai Heide Es reitet der Heidereiter durch die Heide weiter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Kai Heide schrieb:
Am 25. Oktober 2010 14:10 schrieb Fred Ockert
: SLED RedHat
Als RedHat-Nachbau gibt es Distributionen wie ClearOS, Scientific Linux und vorallem CentOS Gibt es überhaupt SLED Nachbauten?
Huch... Nachbauten hatte ich extra nicht erwähnt ..(das wird einen riesengrosse Liste) von SuSE/Novell kenne ich keinen Nachbau ( SLED/SLES) Und CentOS = RadHat ... wobei RedHat immer paar Tage aktueller ist :) Ja und gibt auch Slackware, und viele andere ..fast immer mit dem Anspruch auf eine bestimme andersartige Zielstellung. Fred PS: Peter ..und nicht verrückt machen lassen... -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 25. Oktober 2010 15:17 schrieb Fred Ockert
von SuSE/Novell kenne ich keinen Nachbau ( SLED/SLES) Wäre das nicht mal ne "Marktlücke"? Ich würde mich sehr dafür interessieren. Die Infrastruktur wird ja durch den BuildService gestellt... (Obwohl ich nicht glaube dass Novell begeistert wäre den SLED komplett, natürlich ohne SUSE/Novell Trademarks durch den buildservice zu schießen und eine CD/DVD daraus zu schnüren. Ob die dieses Szenario "einkalkuliert" haben?) -- MfG Kai Heide
Es reitet der Heidereiter durch die Heide weiter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Kai Heide schrieb:
Am 25. Oktober 2010 15:17 schrieb Fred Ockert
: von SuSE/Novell kenne ich keinen Nachbau ( SLED/SLES)
Wäre das nicht mal ne "Marktlücke"? Ich würde mich sehr dafür interessieren.
na los - dann mach mal ! Diese Diskussion hatten wir in der Liste schon, das primäre Problem ist der kontinuierliche Nachbau über Jahre hinweg . Die Pakete sollten fast alle (?) im Quelltext vorliegen - bei Novell bin ich mir aber nicht sicher.
Die Infrastruktur wird ja durch den BuildService gestellt... (Obwohl ich nicht glaube dass Novell begeistert wäre den SLED komplett, natürlich ohne SUSE/Novell Trademarks durch den buildservice zu schießen und eine CD/DVD daraus zu schnüren. Ob die dieses Szenario "einkalkuliert" haben?)
der Updatedienst ist wohl mehr als Buildservice, zumal Novell mit der Wartung das Geld verdient. Den SLES selber sollte es (immer noch) so geben. Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo ... Also , ich bin gerade dabei Ubuntu 10.04 Ubuntuusers-Edition zu testen. Erster Eindruck: Ich finde ums verrecken nichts daran auszusetzen. Ich muss aber wohl oder übel auch noch paar Spiele testen, obwohl ich Spiele garnicht mag. Spätestens bei den Spielen merkt man dann wie belastbar ein System ist. Viele Grüße Peter -- ######################################################################## Kernel: Linux 2.6.34.7-0.5-desktop i686 ; Distribution: openSUSE 11.3 (i586) KDE: 4.4.4 (KDE 4.4.4) "release 3" ######################################################################## -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, 28. Oktober 2010 schrieb Peter Steffinger:
Hallo ...
Also , ich bin gerade dabei Ubuntu 10.04 Ubuntuusers-Edition zu testen. Erster Eindruck: Ich finde ums verrecken nichts daran auszusetzen. Ich muss aber wohl oder übel auch noch paar Spiele testen, obwohl ich Spiele garnicht mag. Spätestens bei den Spielen merkt man dann wie belastbar ein System ist. dann hast Du für Deine Anforderungen (falls Du die in den Tests brauchbar abgebildet hast) ein passendes System gefunden. Andere werden über irgendwelche Dinge in Ubuntu stolpern (und sei es eine Hardware, bei der Ubuntu über Treiberprobleme stolpert) und dann openSuse vorziehen - oder Fedora oder oder oder...
Und bitte vergiss nicht: die Kombination von Betriebssystem und Hardware ist immer eine Momentaufnahme. Beide werden ständig weiterentwickelt. Ich hatte ein Problem mit einem Notebook (obwohl fast durchgehend Intel - einschließlich Grafik) und musste auf Mint ausweichen (also Ubuntu-Abkömmlich), weil openSuse 11.1 nur einen schwarzen Bildschirm zustande brachte. Jetzt habe ich noch einen Nachfolger dieses Notebooks (mit scheinbar gleicher Grafikanbindung), der läuft mit openSuse 11.2 tadellos, sogar mit Suspend2Ram. Während dessen empfinde ich das Mint-System mittlerweile als Klotz am Bein - nicht so einfach zu warten wie openSuse, ich finden bestimmte Programme einfach nicht und ich komme auch mit KDE besser zurecht als mit Gnome. Wahrscheinlich würde auch das ältere Notebook problemlos mit openSuse 11.2 laufen, aber da das Teil nunmal jetzt Mint hat, hat keiner mehr Lust, das wieder zu ändern. Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
NACHTRAG: OpenSUSE 11.3 ist katastrophal instabil. KDE4 kaput , Amarok 2x kaput. Ich bin jetzt einfach wieder auf kde3 gegangen und benutze wieder Amarok 1.4 Und für Lastfm hören benutze ich jetzt banshee. Aber ich habe mir in einem freien Eckchen meiner Fesplatte bereits Fedora 13 installiert. Denn wenn das mit openSUSE so weitergeht, das man vor jedem Update Angst haben muss dann ergibt das für mich keinen Sinn mehr. Man stelle sich nur mal die Ausfälle vor, wenn eine Firma sich auf so ein instabiles System verlassen müsste. Viele Grüße Peter -- ######################################################################## Kernel: Linux 2.6.34.7-0.5-desktop i686 ; Distribution: openSUSE 11.3 (i586) KDE: 4.4.4 (KDE 4.4.4) "release 3" ######################################################################## -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 2. November 2010 11:32 schrieb Peter Steffinger
Man stelle sich nur mal die Ausfälle vor, wenn eine Firma sich auf so ein instabiles System verlassen müsste. Seit 3 Monaten ohne Probleme (als Server) hier!
-- MfG Kai Heide -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Peter Steffinger schrieb:
NACHTRAG: OpenSUSE 11.3 ist katastrophal instabil. KDE4 kaput , Amarok 2x kaput. Ich bin jetzt einfach wieder auf kde3 gegangen und benutze wieder Amarok 1.4 Und für Lastfm hören benutze ich jetzt banshee. Aber ich habe mir in einem freien Eckchen meiner Fesplatte bereits Fedora 13 installiert. Denn wenn das mit openSUSE so weitergeht, das man vor jedem Update Angst haben muss dann ergibt das für mich keinen Sinn mehr. Man stelle sich nur mal die Ausfälle vor, wenn eine Firma sich auf so ein instabiles System verlassen müsste.
erstens - gibt es dafür SLED , zweitens - produktive Systeme sollte man vorher testen und erst dann ausrollen drittens - produktive Systeme müssen nicht das allerneueste druin haben viertens - und openSUSE ist eh nur die "Testversion" (fürs stabile System) - besonders, wenn es um KDE geht; aber irgendwann muss man ja damit anfangen:) klar kann man das problemlos auch produktiv einsetzen, wobei KDE4 etwas "na ja" ist.... evtl,. auf Gnome ausweichen...für Server ohne bunte Oberfläche sollte das nicht das Problem sein Auch (z.B.) Debian-Testing ist da ausreichend stabil
Viele Grüße Peter
ach ja... Klicki-Bunti "versteckt" eben viel mehr Fehler oder Probleme ..auch hinter Werbung :) Und wir haben hier mit unseren produktiven Linuxsystemen noch nie wirklich Ärger gehabt, wir sind eben keine Tester . Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On 02.11.2010, Fred Ockert wrote:
viertens - und openSUSE ist eh nur die "Testversion" (fürs stabile System)
Ja, das ist Fedora auch. Wir haben es schon seit Jahren begriffen. Und ich kann dir nicht sagen, wie mir diese miese Masche auf den A**** geht. Ich halts einfach fuer mich: ich suche mir die meiner Meinung nach gerade aktuellste und beste Distribution aus, und gut. Die paar Schoten die mich aergern bringe ich selber in Ordnung, dann noch schnell ein neuer Kernel und die bootscripte ausgewechselt, ein paar Updates, fertig. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Tue, 02 Nov 2010 14:06:33 +0100, Fred Ockert
viertens - und openSUSE ist eh nur die "Testversion" (fürs stabile System) - besonders, wenn es um KDE geht;
Das ist so schlichtweg falsch! openSUSE ist nicht nur ein Testbett für SLES/SLED. Philipp -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Philipp Am Dienstag, 2. November 2010, 20:27:59 schrieb Philipp Thomas:
viertens - und openSUSE ist eh nur die "Testversion" (fürs stabile System) - besonders, wenn es um KDE geht;
Das ist so schlichtweg falsch! openSUSE ist nicht nur ein Testbett für SLES/SLED.
Scheinbar doch. Ich möchte mal wissen wer da alles seine Finger drin hat, warum es von Version zu Version immer schwieriger wird. Mit jeder neuen Version hoffe ich , das die Probleme der letzten Version behoben werden. Aber pro behobenen Problem kommen zwei neue dazu. Und ich lasse mir nicht einreden ich hätte es nicht drauf. Schließlich muss es auch möglich sein, mal paar Sachen auszuprobieren ohne das das ganze System ein Schweizer Bugkäse wird. Und ich bin wirklich keine VersionsHunter mehr, der stündlich auf der Jagdt nach neuen Versionen ist. Wenn ich ins Chaos gerate dann nur, weil ich an einem Problem zu flicken anfange und dabei vom Regen in die Traufe komme. Zu den Versionen von openSUSE: " ... und der Herrr sagte: lächle und sei froh, denn es könnte schlimmer kommen ... und er lächelte und es kam schlimmer ... " Viele Grüße Peter -- ######################################################################## Kernel: Linux 2.6.34.7-0.5-desktop i686 ; Distribution: openSUSE 11.3 (i586) KDE: 4.4.4 (KDE 4.4.4) "release 3" ######################################################################## -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 2. November 2010 20:53:40 schrieb Peter Steffinger:
Hallo Philipp
Am Dienstag, 2. November 2010, 20:27:59 schrieb Philipp Thomas:
viertens - und openSUSE ist eh nur die "Testversion" (fürs stabile System) - besonders, wenn es um KDE geht;
Das ist so schlichtweg falsch! openSUSE ist nicht nur ein Testbett für SLES/SLED.
Scheinbar doch. Ich möchte mal wissen wer da alles seine Finger drin hat, warum es von Version zu Version immer schwieriger wird. Mit jeder neuen Version hoffe ich , das die Probleme der letzten Version behoben werden. Aber pro behobenen Problem kommen zwei neue dazu.
Das ist billigste Polemik und wenig konstruktiv - ich kann beim Durchforsten der Liste keinen Beitrag von Dir finden, der diese Aussage untermauert. Bei mir läuft die 11.3 auf vier Rechnern _ohne_ gravierende Probleme.
Und ich lasse mir nicht einreden ich hätte es nicht drauf. Schließlich muss es auch möglich sein, mal paar Sachen auszuprobieren ohne das das ganze System ein Schweizer Bugkäse wird. Und ich bin wirklich keine VersionsHunter mehr, der stündlich auf der Jagdt nach neuen Versionen ist. Wenn ich ins Chaos gerate dann nur, weil ich an einem Problem zu flicken anfange und dabei vom Regen in die Traufe komme.
Na ich kann mir nur schwer vorstellen, das das unter anderen Distributionen anders wird.
Zu den Versionen von openSUSE: " ... und der Herrr sagte: lächle und sei froh, denn es könnte schlimmer kommen ... und er lächelte und es kam schlimmer ... "
?? Die sig ist kein Zufall. -- Beste Grüße Christian Paul Und früher waren die Winter nicht so kalt wie heute. Der 10er-Turm im Schwimmbad war viel niedriger. Aber ich hatte nachts oft Rueckenschmerzen vom vielen Geldsaecke-aus-dem-Fenster-werfen. Gute alte Zeit. -Ratti -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Christian Paul Paul wrote:
Am Dienstag, 2. November 2010 20:53:40 schrieb Peter Steffinger:
Scheinbar doch. Ich möchte mal wissen wer da alles seine Finger drin hat, warum es von Version zu Version immer schwieriger wird. Mit jeder neuen Version hoffe ich , das die Probleme der letzten Version behoben werden. Aber pro behobenen Problem kommen zwei neue dazu.
Das ist billigste Polemik und wenig konstruktiv - ich kann beim Durchforsten der Liste keinen Beitrag von Dir finden, der diese Aussage untermauert. Bei mir läuft die 11.3 auf vier Rechnern _ohne_ gravierende Probleme.
Normalerweise wette ich wirklich nicht, nein, ganz ehrlich, aber mittlerweile würde ich sogar wetten, dass eine frische Installation von openSUSE 11.3, auch mit dem neuesten Gimp und Amarok bei Peter stabil laufen wird. MfG Marco -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag 02 November 2010, 11:32:54 schrieb Peter Steffinger:
Denn wenn das mit openSUSE so weitergeht, das man vor jedem Update Angst haben muss dann ergibt das für mich keinen Sinn mehr. Man stelle sich nur mal die Ausfälle vor, wenn eine Firma sich auf so ein instabiles System verlassen müsste.
Will man mit seinem PC arbeiten, sollte man nach der erstmaligen Einrichtung des Systems die Griffel von Repos und Updates lassen. So wie openSUSE ausgeliefert wird und mit einem einmaligen Update danach hast Du ein stabiles System um damit zu arbeiten. Bindest Du Dir darüber hinaus nicht stabile KDE Repos oder sonstwas ein, solltest Du aufhören zu jammern. Zu den ständigen Problemen die Du offensichtlich mit Linux ganz allgemein hast: Such Dir eine Distri die Dir gefällt und bleibe dabei. Findest Du keine Distribution unter den vielen existierenden, dann ist Linux nichts für Dich. 99,9% aller Probleme im Zusammenhang eines Linux Betriebssystems resultieren auf rumspielen der jeweiligen Besitzer mit ihrem System und das ständige updaten. Ich wage sogar zu behaupten, dass es nicht wenige User gibt, die am tag 20mal Yast öffnen um zu schauen ob es was blaues in der Liste gibt was geupdatet werden kann. Ich plädiere für folgendes bei Ausgabe einer neuen Suse Version: Einmal updaten nach Installation von Scheibe und dann soll sich das Softwaremanagement ohne Einwirkung des Users vom Rechner verabschieden; einschließlich Zypper :-) lg Thomas
Viele Grüße Peter
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 02.11.2010 14:52, schrieb Thomas Schirrmacher:
Am Dienstag 02 November 2010, 11:32:54 schrieb Peter Steffinger:
Denn wenn das mit openSUSE so weitergeht, das man vor jedem Update Angst haben muss dann ergibt das für mich keinen Sinn mehr. Man stelle sich nur mal die Ausfälle vor, wenn eine Firma sich auf so ein instabiles System verlassen müsste.
Will man mit seinem PC arbeiten, sollte man nach der erstmaligen Einrichtung des Systems die Griffel von Repos und Updates lassen.
So wie openSUSE ausgeliefert wird und mit einem einmaligen Update danach hast Du ein stabiles System um damit zu arbeiten.
Bindest Du Dir darüber hinaus nicht stabile KDE Repos oder sonstwas ein, solltest Du aufhören zu jammern.
Zu den ständigen Problemen die Du offensichtlich mit Linux ganz allgemein hast: Such Dir eine Distri die Dir gefällt und bleibe dabei. Findest Du keine Distribution unter den vielen existierenden, dann ist Linux nichts für Dich.
99,9% aller Probleme im Zusammenhang eines Linux Betriebssystems resultieren auf rumspielen der jeweiligen Besitzer mit ihrem System und das ständige updaten. Ich wage sogar zu behaupten, dass es nicht wenige User gibt, die am tag 20mal Yast öffnen um zu schauen ob es was blaues in der Liste gibt was geupdatet werden kann.
Ich plädiere für folgendes bei Ausgabe einer neuen Suse Version:
Einmal updaten nach Installation von Scheibe und dann soll sich das Softwaremanagement ohne Einwirkung des Users vom Rechner verabschieden; einschließlich Zypper :-)
lg Thomas
Viele Grüße Peter
Hi, ganz so hart wie Thomas sehe ich es nicht, aber es ist klar, dass 99% aller Absturz- u.ä. Probleme hier in letzter Zeit auf kde, Grafiktreiber, 3d und solches Geraffel zurückzuführen sind. Das hat m.E. auf einem Server eh nix zu suchen. Und wenn man - was ich auch tue - mal ein bißchen Musik oder sowas nebenbei konsumiert, dann halt als unprivilegierter user. Das Elend fängt schon an, wenn der "Server" im Runlevel 5 startet. Von den updates mach ich bios auf seltene Ausnahmen nur die sicherheitskritischen und die auch manuell. Dreimal an Holz ... aber unser Serverlein hat noch nie Panic geblinkt... cu jth -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On 02.11.2010, Thomas Schirrmacher wrote:
Will man mit seinem PC arbeiten, sollte man nach der erstmaligen Einrichtung des Systems die Griffel von Repos und Updates lassen.
So wie openSUSE ausgeliefert wird und mit einem einmaligen Update danach hast Du ein stabiles System um damit zu arbeiten.
Naja, wenn du gerade zu einem Zeitpunkt installierst/updatest, an dem ein oder mehrere ueble showstopper Einzug gehalten haben, dann bleibst du ewig auf dem Schrott sitzen.
Einmal updaten nach Installation von Scheibe und dann soll sich das Softwaremanagement ohne Einwirkung des Users vom Rechner verabschieden; einschließlich Zypper :-)
Selten so einen ausgemachten Schwachsinn gelesen. Die ganzen Sicherheitluecken und bugs darfst du gerne behalten, oder was bezweckst du damit? Die Welt entwickelt sich weiter. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag 02 November 2010, 20:27:31 schrieb Heinz Diehl:
Einmal updaten nach Installation von Scheibe und dann soll sich das Softwaremanagement ohne Einwirkung des Users vom Rechner verabschieden; einschließlich Zypper :-)
Selten so einen ausgemachten Schwachsinn gelesen. Die ganzen Sicherheitluecken und bugs darfst du gerne behalten, oder was bezweckst du damit? Die Welt entwickelt sich weiter.
Wirklich ganz einfach: Wenn ich vom TE lese, dass sein Amarok plötzlich aus heiterem Himmel nicht mehr funktioniert und er das nicht mehr gebacken bekommt und sogar zur KDE Version 3 und Amarok 1.4 zurückkehrt, muss man sich doch doch ernsthaft mal die Frage stellen, wo dran liegt es denn wohl weshalb dieses vermaledeite Amarok nicht mehr funktioniert und ich sogar eine veraltete KDE-Versdion aufspielen muss? Nun, wir brauchen uns nicht im Bereich der Spekulation bewegen wenn wir behaupten, dass sein Amarok in KDE4 schon mal funktioniert hat. Weiteres erspare ich mir, tue aber gerne noch meine persönliche Meinung kund: Der Update Wahn vieler ist nur noch als irre zu bezeichnen. Die allermeisten in den einschlägigen Linux Foren und Mailinglisten benutzen Linux gar nicht zum arbeiten. Sie spielen den lieben langen Tag mit der Kiste rum sofern sie keine Arbeit haben; ansonsten tun sie es am Abend. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 2. November 2010, 23:56:20 schrieb Thomas Schirrmacher:
Der Update Wahn vieler ist nur noch als irre zu bezeichnen.
Updatewahn ist das eine. Aber wie oft bekommt man mit, das nach ganz gewöhnlichen Updates schon Probleme auftauchen. Was du bringst ist eine Verzerrung der Tatsachen. Ich lese genug in der Liste mit um zu wissen das ein ganz normales Kernelupdate schon massenweise für Unruhe sorgen kann. Ach übrigens! Du hast recht :-) zypper und co. sollten sich tatsächlich verabschieden. Das ist der beste Schutz vor dem Alpha-Virus der sich in die Repos eingeschlichen hat. -- ######################################################################## Kernel: Linux 2.6.34.7-0.5-desktop i686 ; Distribution: openSUSE 11.3 (i586) KDE: 4.4.4 (KDE 4.4.4) "release 3" ######################################################################## -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 3. November 2010 00:44:52 schrieb Peter Steffinger:
Am Dienstag, 2. November 2010, 23:56:20 schrieb Thomas Schirrmacher:
Der Update Wahn vieler ist nur noch als irre zu bezeichnen.
Updatewahn ist das eine. Aber wie oft bekommt man mit, das nach ganz gewöhnlichen Updates schon Probleme auftauchen. Was du bringst ist eine Verzerrung der Tatsachen. Ich lese genug in der Liste mit um zu wissen das ein ganz normales Kernelupdate schon massenweise für Unruhe sorgen kann.
Ach übrigens! Du hast recht :-) zypper und co. sollten sich tatsächlich verabschieden. Das ist der beste Schutz vor dem Alpha-Virus der sich in die Repos eingeschlichen hat.
entschuldige: Ich denke, Du hast nicht mehr alle Tassen im Schrank. Und rauch nicht alles was man Dir anbietet ;-) Plonk. -- Beste Grüße Christian Paul The only secure Microsoft software is what's still shrink-wrapped in the warehouse. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On 03.11.2010, Thomas Schirrmacher wrote:
Wenn ich vom TE lese, dass sein Amarok plötzlich aus heiterem Himmel nicht mehr funktioniert und er das nicht mehr gebacken bekommt und sogar zur KDE Version 3 und Amarok 1.4 zurückkehrt, muss man sich doch doch ernsthaft mal die Frage stellen, wo dran liegt es denn wohl weshalb dieses vermaledeite Amarok nicht mehr funktioniert und ich sogar eine veraltete KDE-Versdion aufspielen muss?
Bevor man sein System veraendert, sollte man ein Backup haben. Geht was schief, dann reicht ein restore. KDE4 ist die Mutter aller Bugs, wer das noch nicht verstanden hat muss eben mit den Folgen leben. Das hat aber mit opensuse nix zu tun. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch 03 November 2010, 07:37:36 schrieb Heinz Diehl:
KDE4 ist die Mutter aller Bugs, wer das noch nicht verstanden hat muss eben mit den Folgen leben. Das hat aber mit opensuse nix zu tun.
Das trifft dann in keinster Weise zu, weil Du (man) die Möglichkeit ha(s)t, KDE wie in der Vorgängerversion so anzupassen, dass es sich wie die Vorgängerversion verhält. Lasst die Arbeitsflächeneffekte weg, vergesst das Wort Aktivität und von Plasma bekommt man so gut wie nichts mit wenn man seinen Desktop so umbaut, dass er sich wieder wie KDE 3 verhält. Die Möglichkeiten dazu sind da. lg Thomas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, @Peter: Mit deiner Mail "openSUSE katastrophal instabil, hier kaputt und da kaputt" kann ich überhaupt nicht dienen. Diese Anklage kann ich gerne an dich zurückgeben. Denn du willst ja nicht helfen lassen und machst gleich für die Instabilität von openSUSE verantwortlich. Es gibt immer mal ein Rechner dessen Konfiguration leider zu einer Instabilität führt. Man kann auch nicht ganz vermeiden, dass durch falsche bzw. fehlerhafte Package von irgendeinem Repo zu Instabililtät von openSUSE führen kann. Aber für Bugreports bist du ja leider immer noch zu fein. Sehr oft ist der Paketbauer hilfsbereit und geht mit dir auf Ursachenforschung. Von alleine repariert sich openSUSE nicht. Auch andere Distris reparieren sich nicht von alleine und ist immer auf die Hilfe der Community angewiesen, dass letztendlich die Distri ausmacht. Logisch, oder? Am 02.11.2010 14:52, schrieb Thomas Schirrmacher:
Zu den ständigen Problemen die Du offensichtlich mit Linux ganz allgemein hast: Such Dir eine Distri die Dir gefällt und bleibe dabei. Findest Du keine Distribution unter den vielen existierenden, dann ist Linux nichts für Dich.
Es wurde schon an mehreren Stellen gesagt, dass es genau das Problem des Diskussionsleiter ist. Er mag offensichtlich openSUSE nicht und hat auch keinerlei Interesse oder Bedarf ein Bugreport zu öffnen, um das Problem auf dem Grund zu gehen und es auch aus der Welt zu schaffen. Das hat er wieder mal in der letzten Mail bewiesen.
99,9% aller Probleme im Zusammenhang eines Linux Betriebssystems resultieren auf rumspielen der jeweiligen Besitzer mit ihrem System und das ständige updaten. Ich wage sogar zu behaupten, dass es nicht wenige User gibt, die am tag 20mal Yast öffnen um zu schauen ob es was blaues in der Liste gibt was geupdatet werden kann.
ACK. Das gleiche habe ich auch schon gesagt: http://lists.opensuse.org/opensuse-de/2010-10/msg00707.html -- Gruß Sebastian - openSUSE Member (Freespacer) Webseite/Blog: http://www.sebastian-siebert.de Wichtiger Hinweis zur openSUSE Mailing Liste: http://de.opensuse.org/OpenSUSE_Mailinglisten-Netiquette -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Sebastian Am Dienstag, 2. November 2010, 23:00:10 schrieb Sebastian Siebert:
Es wurde schon an mehreren Stellen gesagt, dass es genau das Problem des Diskussionsleiter ist. Er mag offensichtlich openSUSE nicht und hat auch keinerlei Interesse oder Bedarf ein Bugreport zu öffnen, um das Problem auf dem Grund zu gehen und es auch aus der Welt zu schaffen. Das hat er wieder mal in der letzten Mail bewiesen.
Ich habe heute abend einen Bugreport für Amarok abgesetzt. Es waren bereits mehrere ähnliche Bugreports zur Auswahl da denen ich meinen zuordnen konnte. So , und jetzt? Wann kann ich meinen Amarok wieder einsetzen? Eigentlich mag ich openSUSE schon. Aber in letzter Zeit hat es mich etwas zu sehr gefuchst. In der 10er-Reihe hatte ich weniger Probleme, obwohl ich damals Probleme noch weniger umschiffen und bewältigen konnte als jetzt. Ich muss keine Angriffe annehmen. Ich weis ruhigen Gewissens, das es mit openSUSE schon mal besser geklappt hat. Vielleicht sollte man bei der Entwicklung nicht so Gas geben und das richtige Mittelmaß zwischen Stabilität und Fortschritt finden. So unrecht haben die Stimmen nicht, die sagen openSUSE sei ein Testbett. Viele Grüße Peter -- ######################################################################## Kernel: Linux 2.6.34.7-0.5-desktop i686 ; Distribution: openSUSE 11.3 (i586) KDE: 4.4.4 (KDE 4.4.4) "release 3" ######################################################################## -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 2. November 2010 23:27:11 schrieb Peter Steffinger: [...]
So unrecht haben die Stimmen nicht, die sagen openSUSE sei ein Testbett.
Wie, Du hörst Stimmen? Stimmen, die so etwas sagen? Huch? Für mich ist sowas Bildzeitungsniveau. -- Beste Grüße Christian Paul A rule for life. echo 16i[q]sa[ln0=aln100%Pln100/snlbx]sbA0D4D465452snlb xq |dc -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 2. November 2010, 23:40:52 schrieb Christian Paul:
So unrecht haben die Stimmen nicht, die sagen openSUSE sei ein Testbett.
Wie, Du hörst Stimmen? Stimmen, die so etwas sagen? Huch? Für mich ist sowas Bildzeitungsniveau.
Du wirst dich wundern wie weit verbreitet diese Meinung ist :-) -- ######################################################################## Kernel: Linux 2.6.34.7-0.5-desktop i686 ; Distribution: openSUSE 11.3 (i586) KDE: 4.4.4 (KDE 4.4.4) "release 3" ######################################################################## -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 3. November 2010 00:38:16 schrieb Peter Steffinger:
Am Dienstag, 2. November 2010, 23:40:52 schrieb Christian Paul:
So unrecht haben die Stimmen nicht, die sagen openSUSE sei ein Testbett.
Wie, Du hörst Stimmen? Stimmen, die so etwas sagen? Huch? Für mich ist sowas Bildzeitungsniveau.
Du wirst dich wundern wie weit verbreitet diese Meinung ist :-)
Also noch mehr Bildzeitung: Die am weitest verbreiteste Meinung ist korrekt. Ja: esst mehr Scheisse. 20 Milliarden Fliegen können nicht irren. Grundgütiger Gott. Wie erbärmlich. -- Beste Grüße Christian Paul Why you can't find your system administrators: Emptying the bit buckets. -- Michael Shields shields@tembel.org -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Wed, 3 Nov 2010 00:48:01 +0100, Christian Paul
Also noch mehr Bildzeitung: Die am weitest verbreiteste Meinung ist korrekt. Ja: esst mehr Scheisse. 20 Milliarden Fliegen können nicht irren.
Grundgütiger Gott. Wie erbärmlich.
Das ist fast schon unter Bildniveau! Wenn Dir nichts intelligenteres einfällt würde ich empfehlen, einfach den Mund zu halten. Mit Beleidigungen bist Du hier gänzlich fehl am Platze! Philipp -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Wed, 3 Nov 2010 00:38:16 +0100, Peter Steffinger
Du wirst dich wundern wie weit verbreitet diese Meinung ist :-)
Es auch mal Zeiten gegeben, da haben die meisten Menschen gemeint, die Erde sei eine Scheibe und das Zentrum des Universums. Hat sich beides als völlig falsch erwiesen. Die Anzahl der Menschen die etwas meinen ist also nicht wirklich ein Gradmaß für den Wahrheitsgehalt. Also bitte solide Argumente oder, frei nach Nuhr, einfach mal den Mund halten. Philipp -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Peter Steffinger Steffinger wrote:
NACHTRAG: OpenSUSE 11.3 ist katastrophal instabil. KDE4 kaput , Amarok 2x kaput. Ich bin jetzt einfach wieder auf kde3 gegangen und benutze wieder Amarok 1.4 Und für Lastfm hören benutze ich jetzt banshee. Aber ich habe mir in einem freien Eckchen meiner Fesplatte bereits Fedora 13 installiert. Denn wenn das mit openSUSE so weitergeht, das man vor jedem Update Angst haben muss dann ergibt das für mich keinen Sinn mehr. Man stelle sich nur mal die Ausfälle vor, wenn eine Firma sich auf so ein instabiles System verlassen müsste.
Ich arbeite seit der 9.1 produktiv mit (open)SUSE in privaten Umfeld und seite etwas mehr als 4 Jahren auch im beruflichen. KDE4 setze ich seit Version 4.2 ein ohne größere Probleme. Einen gelegentlicehen Absturz von Dolphin, KMail oder Kontact kann man verkraften, das ist auf keinem OS der Welt anders. Ich kann den anderen nur zustimmen. Installieren, Updates einspielen und dann Finger weg. Höchstens Updates einspielen die ein Problem beheben das eine direkt betrifft. Immer wenn mein System mal wieder "kaputt" war und ich neu installieren musste konnte auf meine (mittlerweile nicht mehr so schlimme) Versionitis zurückzuführen. Etwas verwunderlich sind Deine Ansprüche und Probleme schon und ich denke mal alle hausgemacht. Ein Indiz dafür: LastFM gehört wohl nicht zu den Killerargumenten für ein Produktivsystem. Nichtsdestotrotz würde mich interessieren ob Du mit Fedora und wenn ja mit welcher Konfiguration Du glücklich wirst. MfG Marco -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Marco Am Dienstag, 2. November 2010, 15:24:26 schrieb Marco Roeben:
Nichtsdestotrotz würde mich interessieren ob Du mit Fedora und wenn ja mit welcher Konfiguration Du glücklich wirst.
In der Servertechnik kann ich nicht mitreden. Ich rede hier von einem Heim-PC, auf dem ich hin und wieder auch mal wieder nützliche Programme ausprobieren will. Es kann vermutlich sein, das ich da irgendwann mal in einen Teufelskreis gekommen bin. Dann fängt man an hier und da und dort zu flicken und flickt sich immer mehr zu tode. ABER! Es kam auch schon oft vor, das ich ganz bekannte geläufige Programme wie Banshee schon ausprobieren wollte und diese einfach von vornherein schon buggy waren. Aber ok, ich habe nach dem Chaos heute die DVD eingelegt und die 11.3 mit 11.3 aktualisiert. Das hat einiges wieder zurückgesetzt und Repomüll entsorgt. Jetzt funktioniert KDE4 wieder. Und für Amarok2x habe ich einen Bugreport abgesetzt. Fedora: Ich habe bis jetzt den Eindruck das Fedora etwas weniger buggy ist. Es ist anders, man muss sich umstellen, aber das ist zu schaffen. Mit bischen googeln hat man relativ rasch raus was man wie nachrüstet. Und zur Not gibt es noch Google-Chrome, der Youtube-Videos vom Stand weg abspielt. mp3-Unterstützung habe ich gut hinbekommen. Die Grundbedürfnisse der meisten Heimanwender die ich kenne wären soweit schon mal befriedigt. Ich persönlich schau dann eben gerne auch noch Videos mit Miro. Amarok ist mir ganz wichtig, weil es einfach DAS Programm ist, mit dem ich meine ganze Musikbegeisterung verwalte: mp3 lokal, jamendo, Lastfm. Und natürlich will ich auch mal Videoschnitt probieren. Aber ganz intensiv nutze ich Gimp. Es gibt eigentlich ganz wenig Programme wo ich die Versionitis habe und das sind die Programme auf deren Möglichkeiten ich angewiesen bin , wie zB Gimp. Viele Grüße Peter -- ######################################################################## Kernel: Linux 2.6.34.7-0.5-desktop i686 ; Distribution: openSUSE 11.3 (i586) KDE: 4.4.4 (KDE 4.4.4) "release 3" ######################################################################## -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Peter Steffinger
Hallo Marco Am Dienstag, 2. November 2010, 15:24:26 schrieb Marco Roeben:
Es gibt eigentlich ganz wenig Programme wo ich die Versionitis habe und das sind die Programme auf deren Möglichkeiten ich angewiesen bin , wie zB Gimp.
Sicher? Allein hier in diesem imho nahezu gänzlich überflüssigen thread schreibst Du von "Spiele ausprobieren um die Stabilität zu testen", "mal schauen was ich hier noch rumliegen habe", usw. usf. Also, eine stabile Grundlage für ein produktiv zu nutzendes System sieht gänzlich anders aus.
Viele Grüße Peter
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Am Mittwoch, 3. November 2010, 06:05:23 schrieb T. Ermlich:
Peter Steffinger
schrieb am 02.11.2010 20:23: Hallo Marco Am Dienstag, 2. November 2010, 15:24:26 schrieb Marco Roeben:
Es gibt eigentlich ganz wenig Programme wo ich die Versionitis habe und das sind die Programme auf deren Möglichkeiten ich angewiesen bin , wie zB Gimp.
Sicher? Allein hier in diesem imho nahezu gänzlich überflüssigen thread schreibst Du von "Spiele ausprobieren um die Stabilität zu testen", "mal schauen was ich hier noch rumliegen habe", usw. usf.
Also, eine stabile Grundlage für ein produktiv zu nutzendes System sieht gänzlich anders aus.
Viele Grüße Peter
Hallo, ich meine, diese Diskussion ist völlig überflüssig. Der eine trinkt lieber Rotwein, der andere Weißwein; der eine liebt blonde Frauen, der nächste rothaarige, der andere schwarzhaarige. viele Grüße Dieter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch 03 November 2010, 07:16:54 schrieb Dieter Heinrich:
Hallo, ich meine, diese Diskussion ist völlig überflüssig. Der eine trinkt lieber Rotwein, der andere Weißwein; der eine liebt blonde Frauen, der nächste rothaarige, der andere schwarzhaarige.
Wenn Du jetzt nicht hingehst und ganz schnell alle Haarfarben beim Namen nennst, verstößt Deine Aussage gegen das Diskriminierungsgesetz :-) lg Thomas
viele Grüße Dieter
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo an die die sich angesprochen fühlen sollten (Die anderen können diese getrost übergehen) Die ganze Diskussion artet mir jetzt zu sehr aus. Thema Ende und ich habe trotzdem meine Meinung. Und diese Meinung wird durch den Ton mancher Leute noch bestärkt. Das mich dieser Ton hier und da und dort aus der Reserve lockt ist doch mehr als logisch. Wenn mich jemand unter der Gürtellinie angreift dann fällt es mir schwer noch sachlich zu bleiben. Also meine Meinung ist somit komplett, dank gewisser Umgansformen. Viele Grüße Peter -- ######################################################################## Kernel: Linux 2.6.34.7-0.5-desktop i686 ; Distribution: openSUSE 11.3 (i586) KDE: 4.4.4 (KDE 4.4.4) "release 3" ######################################################################## -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Peter, Am 03.11.2010 10:59, schrieb Peter Steffinger:
Hallo an die die sich angesprochen fühlen sollten (Die anderen können diese getrost übergehen)
Die ganze Diskussion artet mir jetzt zu sehr aus. Thema Ende und ich habe trotzdem meine Meinung. Und diese Meinung wird durch den Ton mancher Leute noch bestärkt. Das mich dieser Ton hier und da und dort aus der Reserve lockt ist doch mehr als logisch. Wenn mich jemand unter der Gürtellinie angreift dann fällt es mir schwer noch sachlich zu bleiben.
Also meine Meinung ist somit komplett, dank gewisser Umgansformen.
Diese Umgangsform wurde mehr oder weniger durch deinen NACHTRAG ausgelöst. Zur Erinnerung: http://lists.opensuse.org/opensuse-de/2010-11/msg00034.html Jetzt stell dir bitte mal folgendes vor. Du arbeitest sowohl privat als auch beruflich mit Linux und hast sonst keinerlei Probleme mit openSUSE (trotz eingebundenen Repos) und ICH würde so ein NACHTRAG schreiben. Deine Meinung über mich in diesem Fall würde mich sehr interessieren. Ich weiß, dass einige Menschen von dieser Liste mit solch einem Nachtrag nicht umgehen können bzw. schwer fällt einfach mal die Klappe zu halten und stattdessen zum Gegenangriff zu blasen. Denn dein Nachtrag ist nicht anderes als deinen Frust hier bei uns abzuladen ohne in irgendeiner Weise Hilfe von dieser Liste einzuholen, um etwas Zeit zu investieren und das Problem mit uns (in unserer Freizeit wohlgemerkt) nachzugehen. In der Mailingliste habe ich kein vernünftig betitelten Thread wie z.B. "KDE4.x und Amarok 2.x defekt. Wie behebe ich das Problem?" von dir gesehen. (Ich bin mir schon fast sicher, dass es ein Qt-Problem ist) Aber nein, du stößt genau mit dieser Äußerung jeden vor dem Kopf, die dir helfen wollen und auch bereitwillig einen Teil ihrer Freizeit opfern. Doch du installierst wahllos irgendwelches veraltete "Zeug" (KDE 3.5.10, usw.), bevor man überhaupt mal nach der Ursache geforscht hat. Dein gemeldeter Bugreport wird somit auch hinfällig und verärgerst zusätzlich auch den Maintainer, was ich auch hier nachvollziehen kann. Wenn man sich für ein Linux-System wie openSUSE interessiert und auch betreiben möchte, dann sollte man von der Betriebssystem- und Community-Philosophie näher in Erfahrung bringen. Sprechenden Menschen kann man helfen, aber nicht wenn man von vornherein negativ eingestellt ist und nur von "hier defekt und da defekt" redet und bereits im Nachhinein wahllos irgendwelche Repos eingebunden und irgendwelche Pakete installiert hat, dann erübrigt sich in der Regel eine weitere Diskussion. Bitte bekomme es nicht in den falschen Hals. Deine Kritik im Nachtrag kann man loslassen, wenn man genau weiß was da falsch gelaufen ist. Daher kein Grund eingeschnappt zu sein! Ich würde dir raten, über den eigenen Schatten zu springen und einen neuen Thread mit einer genauen Fehlerbeschreibung zu öffnen. Damit man dir helfen kann. Alles andere wäre kontraproduktiv. In der Hoffnung die Wogen geglättet zu haben, -- Gruß Sebastian - openSUSE Member (Freespacer) Webseite/Blog: http://www.sebastian-siebert.de Wichtiger Hinweis zur openSUSE Mailing Liste: http://de.opensuse.org/OpenSUSE_Mailinglisten-Netiquette -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On 03.11.2010, Dieter Heinrich wrote:
Hallo, ich meine, diese Diskussion ist völlig überflüssig.
Nee, nicht schon gehen jetzt... Raus mit dem Popcorn :-)
Der eine trinkt lieber Rotwein, der andere Weißwein; der eine liebt blonde Frauen, der nächste rothaarige, der andere schwarzhaarige.
Ja doch, hier sagt man: "smaken er som baken - delt" (mit den Gschmaeckern verhaelt es sich wie mit deinem Hinterteil - geteilt). -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch 03 November 2010, 19:01:09 glaubte Heinz Diehl zu wissen: > On 03.11.2010, Dieter Heinrich wrote: > > > Hallo, ich meine, diese Diskussion ist völlig überflüssig. > > Nee, nicht schon gehen jetzt... Raus mit dem Popcorn :-) Na wenn da so nett drum gebettelt wird: http://fotos.grossing.de/popcorn.jpg SCNR! flo -- > Wie zaehlt man eine Person zu seiner Freundin? Ist doch ganz einfach: Freundin + Person ---------- FrÜØ×àÚµ [Henning Sponbiel und Ich frage mich nur, was man davon hat. Andreas Ferber in dtb] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
NACHTRAG: OpenSUSE 11.3 ist katastrophal instabil.
Kann ich nicht nachvollziehen. OpenSuse läuft seit Version 11.0 bei mir rund.
KDE4 kaput
"Kaputt" halte ich für übertrieben. KDE4 ist IMHO noch nicht ganz so stabil wie KDE3.5, ist jedoch auch noch nicht so gut abgehangen.
, Amarok 2x kaput.
Auch hier würde ich nicht von "kaputt" sprechen. Amarok2.x läuf bei mir jeden Tag ohne bemerkenswerte Probleme.
Denn wenn das mit openSUSE so weitergeht, das man vor jedem Update Angst haben muss dann ergibt das für mich keinen Sinn mehr.
Auch hier kann ich nicht zustimmen. Im Gegenteil muß ich sagen, daß ich erst seit OpenSuse11.0 z.B. Kernelupdates installiere ohne das der Reboot mir Sorgen bereitet. Gruß, André -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
participants (27)
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André Piewak
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Axel Birndt
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Christian Paul
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Thomas Schirrmacher