Am 21. Februar 2009 13:29 schrieb Stephan Kulow
Im Moment herscht noch der Modus der 11.1 release - SUSE gewinnt. Normalerweise nehmen wir aber immer alles, was upstream kommt. Nun habe ich mal versucht zurückzuswitchen und musste zumindestens im deutschen etliche Texte bei SUSE besser finden - so dass ich noch überlege, wie ich den Übersetzern diese Konflikte zur Verfügung stelle, damit sie sie mit Upstream auskaspern können. Gib mir noch ne Woche oder zwei - es ist definitiv nicht unser Ziel einen fork zu pflegen. Aber wie auf opensuse-translations vor der 11.1 die Italiener angemerkt haben, ist auch bei KDE nicht alles gold.
Moin, das mit den Italienern hatte ich damals nicht mitbekommen. Möglicherweise war das vor meinem Beginn hier bei OpenSUSE. Grundsätzlich hast Du natürlich recht, dass die Upstream-Übersetzungen nicht zwingen besser sind als die Übersetzungen der Distributionen. Allerdings glaube ich, dass bei Mängeln in der Upstream-Übersetzung, unabhängig davon ob es sich um grundlegende stilistische Übereinkünfte oder einzelne Übersetzungen handelt, diese Kritik an Upstream herangetragen werden sollte, damit ein Lösung gefunden wird, die einheitlich ist und von der alle unabhängig von der Distribution profitieren. Gerade was das deutsche KDE-Team angeht sind die Wege ja sehr kurz, da neben mir auch Michael dort aktiv ist und eine Klärung und Vereinheitlichung eigentlich immer sehr kurzfristig erfolgen kann. Poste am besten was Dir aufgefallen ist (hier und auf der kde-i18n-de-Liste) und dann schauen wir mal, wie wir das am besten vereinheitlichen. Grüße, Jannick -- To unsubscribe, e-mail: opensuse-translation-de+unsubscribe@opensuse.org For additional commands, e-mail: opensuse-translation-de+help@opensuse.org