Am Mittwoch, 9. Februar 2005 21:49 schrieb Michael Schueller:
Am Dienstag, 8. Februar 2005 12:37 schrieb Manfred Tremmel:
Mit rsync hast den Vorteil, künftig bei Updates immer nur die Differenzen runterladen zu müssen, wenn Du also gelegentlich den Rechner Deines Sohnes aktualisieren willst, starte rsync vorher und brenne den Inhalt des Verzeichnis auf CD.
Nabnd Manfred, ich hatte gestern mit Begeisterung Deinen Hinweis auf rsync gelesen, und gleich mal für SuSE9.1 ausprobiert. Tolle Sache, hab nur ein Problem. Ich, bzw auch rsync, kann auf meiner fat32 Datenpartition kein Verzeichnis SRPM erstellen, es wird immer klein geschrieben. Ich kann jedes anders lautende Verzeichnis mit großen Buchstaben erstellen, nur nicht SRPM. Es geht z.B. Srpm oder sRPM, aber nicht SRPM. Das führt dazu das das Verzeichniss beim Aktualisieren gelöscht wird nur um es anschließend wieder neu anzulegen und zu füllen. Hast Du ne Idee woran das liegen könnte ?
Hallo, könnte das vielleicht an UTF-8 liegen? Hast Du in der Fstab bei dem entsprechenden Eintrag für diese Partition sowas wie *grübel* iocharset=utf8 drin stehen? Ich hatte bei mir ähnlichen Ärger (mein Win-Laufwerk D wollte auch keine Umlaute mehr annehmen), hab dann diese Option deaktiviert (beim Botten hat sich sowieso immer etwas beschwert dass utf-8 für FAT32 nicht gut sei) und nu gehts ;-) ich sollte vielleicht noch anmerken, dass ich bei mir die systemweite Kodierung ebenfalls von utf-8 zurück nach iso-Schießmichtot gestellt habe, da Leute, denen ich Sachen auf MemoryStick gespielt habe, dort auf ihren Win-Systemen die Umlaute nicht richtig lesen konnten... also, evtl. mal den Zusatz entfernen, Fstab abspeichern und Partition neu mounten
Gruß Micha
-- SuSE Linux 9.2 auf Acer TravelMate 292 - es funktioniert doch!