Hallo, On Mon, Aug 16, 2004 at 08:28:26PM +0200, Christoph Heinsohn wrote:
Stefan Seyfried wrote:
auf ftp://ftp.suse.com/pub/people/seife/powersave/ findest du ein neueres powersave-paket, das wahrscheinlich viele dieser Probleme lösen wird. Bitte das dabeiliegende *.notes-File lesen, denn das update ist nicht ganz trivial.
Wie unten zu lesen hat das etwas gebracht, nur ein "rcnetwork restart" muss ich immer noch durchführen.
Hm, du kannst natürlich "network" in die "SERVICES_TO_RESTART" mit eintragen, auch wenn ich mir das gerade nicht so recht erklären kann...
Hilft es, wenn du vor dem suspend-to-disk das "ac"-modul entlädst? Einfach als root "rmmod ac". Nach dem resume dann "modprobe ac". Wenn das hilft, kannst du das Modul in die Variable "POWERSAVE_UNLOAD_MODULES_BEFORE_SUSPEND" in /etc/sysconfig/powersave/common eintragen. Wenn das nichts hilft, dann hilft nichts. Evtl. wird das zum Kernel 2.6.9 gefixed.
Ne, das bringt leider nichts. Mit dem alten powersave konnte ich mit "rmmod ac" manuell zwischen Akkubetrieb und Netzbetrieb umschalten. Schön wäre es natürlich wenn das mit der neuern Version auch noch gehen würde, so könnte ich dann manuell
Da sollte sich nichts geändert haben, ich kann mich aber täuschen.
den richten Zustand schalten. Aber dann hoffe ich mal das es in neuem Kernel behoben wird.
Hoffen wir's :-)
Das neuere Paket einspielen.
Ja, das hat geholfen, danke.
Geht denn suspend to RAM (aka "standby") zuverlässig? Was ist das für eine Maschine?
Das muss ich nochmal genauer probieren. Allerdings konnte ich bis jetzt nur einen Einfluß auf KDE Programme feststellen. Wo speichert das Gnome Control Center denn seine Einstellungen( ev. unter /etc/opt/gnome/gconf/gconf.xml.defaults/)? Könnte ich die nicht einfach in die fonts.conf eintragen oder andersweitig speichern, so das die Einstellungen bestehen bleiben.
keine Ahnung, wenn ich ehrlich bin. Ich glaube es gab einen SDB-Artikel dazu (bin mir aber nicht sicher) und evtl. findest du unter www.suse.de/~mfabian/ noch was zu Fonts im allgemeinen (ohne Gewähr).
ist denn die 2. Partition die richtige, oder ist es die erste? "fdisk -l /dev/sda"?
Ja, das ist die richtige Partition, die erste enthält die Firmware. Ich
Gut, dann bin ich da relativ ratlos.
Ein Problem habe ich mit Standby noch, nach dem Standby ist die Schrift in den Konsolen, ich meine die die man mit "ctrl-alt-esc" erreicht, die Schrift sehr sehr groß.
Suspend to RAM funktioniert nicht, sage ich doch immer :-) Wenn es doch funktioniert, ist es wohl eine Mischung aus Zufall / Glück. Ich habe übrigens auch schon einen Toshiba gesehen (weiss aber nicht, was für einen) bei dem suspend to RAM funktionierte, insofern hast du vielleicht einfach Glück.
Und bei Schreiben dieser Mail hat sich die Tastatur zweimal aufgehängt, d.h. ich konnte nichts mehr schreiben auch die Caps-Lock Taste leuchtete nicht mehr. In der Konsole unter KDE ging sie dann wieder und danach konnte ich auch diese Mail weiterschreiben.
war das nach dem suspend to RAM? Danach kann die Maschine beliebig kaputt sein, evtl. ist der Interruptcontroller etwas "verwirrt" oder so.
Das stand in /var/log/messages, hat das etwas damit zu tun? kernel: atkbd.c: Unknown key pressed (translated set 2, code 0x1e on
kann, muss nicht. Ich kriege das auf einem Dell D600 bei den "Sondertasten" Fn-F3 etc, da der kernel den scancode nicht kennt. Das ist aber typischer- weise harmlos. Es kann aber auch auf einen "verwirrten" Tastaturcontroller oder falsche Synchronisation hinweisen. Wenn das nach suspend to RAM auftritt würde ich es als Nebenwirkung davon bezeichnen. Zu guter Letzt gab es auch Toshiba-spezifische Tastaturprobleme mit frühen 2.6-er Kernels, aber die waren schlimmer (Tastatur ganz weg und nicht mehr wiederzubeleben), darum glaube ich nicht, daß es bei dir dieses Problem ist. -- Stefan Seyfried