Ein paar Probleme mit Sue 9.1 und meinem Notebook u.a. (standby (ipw 2100), wireless Verbindung bricht bei inaktivität ab, ipod Mini, Gnome Programme - Schriften)
Hallo, ich habe ein paar kleinere Probleme mit meinem Notebook, einen Toshiba Portege R100 und Suse Linux 9.1. Ich bin allerdings auch noch absoluter Linux Anfänger, ich habe es erst seit einer Woche installiert. Nach dem einfügen von "/etc/init.d/hotplug start" in die Zeile 673 in "/usr/sbin/powersave_proxy" funktioniert auch meine W-LAN Karte nach dem Suspend. Jedoch ist meine Default Route verschwunden d.h. ich kann nicht mehr ins Internet, das gleiche Problem hatte ich auch beim Booten, was ich aber durch setzen von "DHCLIENT_PRIMARY_DEVICE=yes" in "ifcfg-eth1" gelöst habe. Aber nach dem Suspend muss ich jetzt "ifdown eth0", "ifdown eth1", "ifup eth1" oder" rcnetwork restart" durchführen. Was muss ich denn ändern damit ich das nicht mehr machen muss? Außerdem "merkt" es powersave nicht, jedenfalls zeigt kpowersave das falsche Symbol (Netzstecker oder Akku) an, wenn sich nach dem Suspend die Stromversorgung geändert hat (d.h. vor Suspend betrieb mit Akku und nach dem Suspend per Netzteil). Ist das ein Problem und wenn ja was mus ich tun um das zu beheben? Das gleiche Problem, das meine W-LAN Karte "weg" ist, habe ich nach dem Standby auch, nur das einfügen der oben genannten Zeile unter "restore_after_standby() " vor "Load Modules" in "/usr/sbin/powersave_proxy" löst das Problem leider nicht. Was muss ich also machen? Ich habe zwei Netzwerk Interfaces die auf Konfiguratin per DHCP konfiguriert sind, allerdings ist an meiner Ethernetkarte (eth0) selten ein Kabel und somit dauert der Boot länger da Linux versucht dem Interface eine IP zuzuweisen, kann ich irgendwo einstellen, das Linux es nicht so lange probiert dem Interface eine Netzwerkkarte zuzuweisen? Oder ist es besser der Karte einfach eine IP zuzuweisen und sie bei Bedarf per DHCP zu konfigurieren z.B. mit Kubication? Wenn ich mein Notebook-Deckel schließe, geht die Verbindung zum Access Point nach einer gewissen Zeit verloren (nach ca. 20-30 min), ich muss also wieder ein "ifdown eth1", "ifup eth1" machen. Wenn ich aber nun z.B. den Access Point pinge bricht die Verbindung nicht ab, was aber wohl nicht die "eleganteste" Lösung ist. Was muss ich einstellen damit die verbindung auch länger bestehen bleibt? Ich nutze momentan KDE und u.a. Firefox und Thunderbird, jedoch ist mir die Schrift in den Programmen (d.h. die Menüs ) zu gross, die KDE Einstellungen haben darauf logischer Weise keinen Einfluss. Wenn ich nun aber die Gnome Control Console starte und dort "Schrift" aufrufe ist die Schriftgrösse so wie ich es will (ich habe die Schrift vorher eingestellt) nun muss ich die Control Console aber nach jeden reboot starten und "Schrift" öffnen, damit die Schrift meinen Vorstellungen entspricht. Was muss ich denn machen damit die Schrift mir gefällt ohne jedesmal die Control Console zu starten und "Schrift" zu öffnen? Ich habe das Programm FnFx (http://fnfx.sourceforge.net/index.php) installiert damit ich die Fn Tasten nutzen kann, ich möchte das Programm fnfx(den Client) bei booten starten, momentan mache ich es per Autostart in KDE. Was muss ich machen damit das Programm bei Booten gestartet wird? Außerdem würde ich gerne meinen IPod Mini (der Ipod wurde mit Windows eingerichet und hat also das Dateisystem Fat) per USB2 unter Linux betreiben, was leider bis jetzt nicht funktioniert. Zuerst habe ich wie hier (http://portal.suse.com/sdb/en/2004/05/hmeyer_91_revert_from_subfs.html) beschrieben die Art zu mounten geändert. In "/etc/fstab" habe ich "/dev/sda2 /mnt/ipod vfat defaults,user,noauto,sync,umask=000 0 0" eingefügt und in "/etc/udev/udev.rules" habe ich "BUS="scsi", SYSFS{model}="iPod ", KERNEL="sd?2", NAME="%k", SYMLINK="ipod" eingefügt. Außerdem habe ich das Verzeichnis "/mnt/ipod" erstellt. Nur leider lässt sich der Ipod nicht mounten (später soll das Automatisch erfolgen, nur muss es dazu auch manuell funktionieren), ich habe es mit folgendem Befehl probiert "mount -t vfat /dev/sda2 /mnt/ipod" was aber nicht geht und folgenden Fehler liefert: # mount -t vfat /dev/sda2 /mnt/ipod mount: /dev/sda2: Konnte den Superblock nicht lesen dmesg liefert folgendes: usb 1-2: new high speed USB device using address 2 usb 1-2: Product: iPod mini usb 1-2: Manufacturer: Apple usb 1-2: SerialNumber: 00000077CFC3 Initializing USB Mass Storage driver... scsi0 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices Vendor: Apple Model: iPod Rev: 1.61 Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02 SCSI device sda: 7999488 512-byte hdwr sectors (4096 MB) sda: assuming Write Enabled sda: assuming drive cache: write through sda:end_request: I/O error, dev sda, sector 7999480 Buffer I/O error on device sda, logical block 999935 end_request: I/O error, dev sda, sector 7999480 Buffer I/O error on device sda, logical block 999935 sda1 sda2 Attached scsi removable disk sda at scsi0, channel 0, id 0, lun 0 Attached scsi generic sg0 at scsi0, channel 0, id 0, lun 0, type 0 USB Mass Storage device found at 2 usbcore: registered new driver usb-storage USB Mass Storage support registered. end_request: I/O error, dev sda, sector 80325 Buffer I/O error on device sda2, logical block 0 Buffer I/O error on device sda2, logical block 1 parted liefert folgendes: verwende /dev/sda2 (parted) print Fehler: /dev/sda2 kann nicht geöffnet werden - unerkanntes Disklabel. auch fdisk kann die Partion nicht lesen. Hat jemand eine Idee was ich machen muss damit mein Ipod unter Linux läuft? Schonmal danke für die Hilfe und Gruß Christoph
On Sun, Aug 15, 2004 at 07:04:52AM +0200, Christoph wrote:
Hallo,
Nach dem einfügen von "/etc/init.d/hotplug start" in die Zeile 673 in "/usr/sbin/powersave_proxy" funktioniert auch meine W-LAN Karte nach dem Suspend. Jedoch ist meine Default Route verschwunden d.h. ich kann nicht mehr ins Internet, das gleiche Problem hatte ich auch beim Booten, was ich aber durch setzen von "DHCLIENT_PRIMARY_DEVICE=yes" in "ifcfg-eth1" gelöst habe. Aber nach dem Suspend muss ich jetzt "ifdown eth0", "ifdown eth1", "ifup eth1" oder" rcnetwork restart" durchführen. Was muss ich denn ändern damit ich das nicht mehr machen muss?
auf ftp://ftp.suse.com/pub/people/seife/powersave/ findest du ein neueres powersave-paket, das wahrscheinlich viele dieser Probleme lösen wird. Bitte das dabeiliegende *.notes-File lesen, denn das update ist nicht ganz trivial.
Außerdem "merkt" es powersave nicht, jedenfalls zeigt kpowersave das falsche Symbol (Netzstecker oder Akku) an, wenn sich nach dem Suspend die Stromversorgung geändert hat (d.h. vor Suspend betrieb mit Akku und nach dem Suspend per Netzteil). Ist das ein Problem und wenn ja was mus ich tun um das zu beheben?
Hilft es, wenn du vor dem suspend-to-disk das "ac"-modul entlädst? Einfach als root "rmmod ac". Nach dem resume dann "modprobe ac". Wenn das hilft, kannst du das Modul in die Variable "POWERSAVE_UNLOAD_MODULES_BEFORE_SUSPEND" in /etc/sysconfig/powersave/common eintragen. Wenn das nichts hilft, dann hilft nichts. Evtl. wird das zum Kernel 2.6.9 gefixed.
Das gleiche Problem, das meine W-LAN Karte "weg" ist, habe ich nach dem Standby auch, nur das einfügen der oben genannten Zeile unter "restore_after_standby() " vor "Load Modules" in "/usr/sbin/powersave_proxy" löst das Problem leider nicht. Was muss ich also machen?
Das neuere Paket einspielen.
Ich habe zwei Netzwerk Interfaces die auf Konfiguratin per DHCP konfiguriert sind, allerdings ist an meiner Ethernetkarte (eth0) selten ein Kabel und somit dauert der Boot länger da Linux versucht dem Interface eine IP zuzuweisen, kann ich irgendwo einstellen, das Linux es nicht so lange probiert dem Interface eine Netzwerkkarte zuzuweisen?
Den startmode auf "manual" stellen und eth0 vom ifplugd verwalten lassen.
Ich nutze momentan KDE und u.a. Firefox und Thunderbird, jedoch ist mir die Schrift in den Programmen (d.h. die Menüs ) zu gross, die KDE Einstellungen haben darauf logischer Weise keinen Einfluss. Wenn ich nun aber die Gnome Control Console starte und dort "Schrift" aufrufe ist die Schriftgrösse so wie ich es will (ich habe die Schrift vorher eingestellt) nun muss ich die Control Console aber nach jeden reboot starten und "Schrift" öffnen, damit die Schrift meinen Vorstellungen entspricht. Was muss ich denn machen damit die Schrift mir gefällt ohne jedesmal die Control Console zu starten und "Schrift" zu öffnen?
"man fonts.conf". Meine ~/fonts.conf sieht z.B. so aus: seife@strolchi:~> cat .fonts.conf <?xml version="1.0"?> <!DOCTYPE fontconfig SYSTEM "fonts.dtd"> <fontconfig> <alias> <family>sans-serif</family> <prefer> <family>SUSE Sans</family> </prefer> </alias> <alias> <family>serif</family> <prefer> <family>SUSE Serif</family> </prefer> </alias> <alias> <family>monospace</family> <prefer> <family>bitstream vera sans mono</family> </prefer> </alias> </fontconfig>
# mount -t vfat /dev/sda2 /mnt/ipod mount: /dev/sda2: Konnte den Superblock nicht lesen
ist denn die 2. Partition die richtige, oder ist es die erste? "fdisk -l /dev/sda"? -- Stefan Seyfried
Stefan Seyfried wrote:
On Sun, Aug 15, 2004 at 07:04:52AM +0200, Christoph wrote:
Hallo,
Nach dem einfügen von "/etc/init.d/hotplug start" in die Zeile 673 in "/usr/sbin/powersave_proxy" funktioniert auch meine W-LAN Karte nach dem Suspend. Jedoch ist meine Default Route verschwunden d.h. ich kann nicht mehr ins Internet, das gleiche Problem hatte ich auch beim Booten, was ich aber durch setzen von "DHCLIENT_PRIMARY_DEVICE=yes" in "ifcfg-eth1" gelöst habe. Aber nach dem Suspend muss ich jetzt "ifdown eth0", "ifdown eth1", "ifup eth1" oder" rcnetwork restart" durchführen. Was muss ich denn ändern damit ich das nicht mehr machen muss?
auf ftp://ftp.suse.com/pub/people/seife/powersave/ findest du ein neueres powersave-paket, das wahrscheinlich viele dieser Probleme lösen wird. Bitte das dabeiliegende *.notes-File lesen, denn das update ist nicht ganz trivial.
Wie unten zu lesen hat das etwas gebracht, nur ein "rcnetwork restart" muss ich immer noch durchführen.
Außerdem "merkt" es powersave nicht, jedenfalls zeigt kpowersave das falsche Symbol (Netzstecker oder Akku) an, wenn sich nach dem Suspend die Stromversorgung geändert hat (d.h. vor Suspend betrieb mit Akku und nach dem Suspend per Netzteil). Ist das ein Problem und wenn ja was mus ich tun um das zu beheben?
Hilft es, wenn du vor dem suspend-to-disk das "ac"-modul entlädst? Einfach als root "rmmod ac". Nach dem resume dann "modprobe ac". Wenn das hilft, kannst du das Modul in die Variable "POWERSAVE_UNLOAD_MODULES_BEFORE_SUSPEND" in /etc/sysconfig/powersave/common eintragen. Wenn das nichts hilft, dann hilft nichts. Evtl. wird das zum Kernel 2.6.9 gefixed.
Ne, das bringt leider nichts. Mit dem alten powersave konnte ich mit "rmmod ac" manuell zwischen Akkubetrieb und Netzbetrieb umschalten. Schön wäre es natürlich wenn das mit der neuern Version auch noch gehen würde, so könnte ich dann manuell den richten Zustand schalten. Aber dann hoffe ich mal das es in neuem Kernel behoben wird.
Das gleiche Problem, das meine W-LAN Karte "weg" ist, habe ich nach dem Standby auch, nur das einfügen der oben genannten Zeile unter "restore_after_standby() " vor "Load Modules" in "/usr/sbin/powersave_proxy" löst das Problem leider nicht. Was muss ich also machen?
Das neuere Paket einspielen.
Ja, das hat geholfen, danke.
Ich habe zwei Netzwerk Interfaces die auf Konfiguratin per DHCP konfiguriert sind, allerdings ist an meiner Ethernetkarte (eth0) selten ein Kabel und somit dauert der Boot länger da Linux versucht dem Interface eine IP zuzuweisen, kann ich irgendwo einstellen, das Linux es nicht so lange probiert dem Interface eine Netzwerkkarte zuzuweisen?
Den startmode auf "manual" stellen und eth0 vom ifplugd verwalten lassen.
Danke für den Tip.
Ich nutze momentan KDE und u.a. Firefox und Thunderbird, jedoch ist mir die Schrift in den Programmen (d.h. die Menüs ) zu gross, die KDE Einstellungen haben darauf logischer Weise keinen Einfluss. Wenn ich nun aber die Gnome Control Console starte und dort "Schrift" aufrufe ist die Schriftgrösse so wie ich es will (ich habe die Schrift vorher eingestellt) nun muss ich die Control Console aber nach jeden reboot starten und "Schrift" öffnen, damit die Schrift meinen Vorstellungen entspricht. Was muss ich denn machen damit die Schrift mir gefällt ohne jedesmal die Control Console zu starten und "Schrift" zu öffnen?
"man fonts.conf". Meine ~/fonts.conf sieht z.B. so aus:
seife@strolchi:~> cat .fonts.conf <?xml version="1.0"?> <!DOCTYPE fontconfig SYSTEM "fonts.dtd"> <fontconfig> <alias> <family>sans-serif</family> <prefer> <family>SUSE Sans</family> </prefer> </alias> <alias> <family>serif</family> <prefer> <family>SUSE Serif</family> </prefer> </alias>
<alias> <family>monospace</family> <prefer> <family>bitstream vera sans mono</family> </prefer> </alias>
</fontconfig>
Das muss ich nochmal genauer probieren. Allerdings konnte ich bis jetzt nur einen Einfluß auf KDE Programme feststellen. Wo speichert das Gnome Control Center denn seine Einstellungen( ev. unter /etc/opt/gnome/gconf/gconf.xml.defaults/)? Könnte ich die nicht einfach in die fonts.conf eintragen oder andersweitig speichern, so das die Einstellungen bestehen bleiben.
# mount -t vfat /dev/sda2 /mnt/ipod mount: /dev/sda2: Konnte den Superblock nicht lesen
ist denn die 2. Partition die richtige, oder ist es die erste? "fdisk -l /dev/sda"?
Ja, das ist die richtige Partition, die erste enthält die Firmware. Ich scheine auch nicht der einzige mit dem Problem zu sein (z.B. http://forums.suselinuxsupport.de/index.php?showtopic=4134 ; http://www.linuxquestions.org/questions/showthread.php?s=&forumid=18&threadid=213012 ; http://www.linuxquestions.org/questions/history/198029 ; http://www.justlinux.com/forum/showthread.php?threadid=130242). Die einzige Lösung die ich bisher herausgelesen habe ist das es mit Knoppix funktionieren soll, was mir nicht wirklich hilft. Hier (http://gtkpod.sourceforge.net/README) stehen auch noch ein paar Sachen die mir leider nicht wirklich weiterhelfen. Ein Problem habe ich mit Standby noch, nach dem Standby ist die Schrift in den Konsolen, ich meine die die man mit "ctrl-alt-esc" erreicht, die Schrift sehr sehr groß. Und bei Schreiben dieser Mail hat sich die Tastatur zweimal aufgehängt, d.h. ich konnte nichts mehr schreiben auch die Caps-Lock Taste leuchtete nicht mehr. In der Konsole unter KDE ging sie dann wieder und danach konnte ich auch diese Mail weiterschreiben. Das stand in /var/log/messages, hat das etwas damit zu tun? kernel: atkbd.c: Unknown key pressed (translated set 2, code 0x1e on isa0060/serio0). Gruß Christoph
Am Montag, 16. August 2004 20:28 schrieb Christoph Heinsohn:
Wie unten zu lesen hat das etwas gebracht, nur ein "rcnetwork restart" muss ich immer noch durchführen.
Dann nimm "network" doch in /etc/sysconfig/powersave/common unter POWERSAVE_SUSPEND_RESTART_SERVICES auf, dann wird vorm schlafen gehen network gestoppt und danach wieder automatisch gestartet. War auf meinem ASUS M6842NW auch notwendig. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Manfred Tremmel wrote:
Am Montag, 16. August 2004 20:28 schrieb Christoph Heinsohn:
Wie unten zu lesen hat das etwas gebracht, nur ein "rcnetwork restart" muss ich immer noch durchführen.
Dann nimm "network" doch in /etc/sysconfig/powersave/common unter POWERSAVE_SUSPEND_RESTART_SERVICES auf, dann wird vorm schlafen gehen network gestoppt und danach wieder automatisch gestartet. War auf meinem ASUS M6842NW auch notwendig.
Danke das hat funktioniert, da hätte ich aber auch selber kommen können :) Gruß Christoph
Hallo, On Mon, Aug 16, 2004 at 08:28:26PM +0200, Christoph Heinsohn wrote:
Stefan Seyfried wrote:
auf ftp://ftp.suse.com/pub/people/seife/powersave/ findest du ein neueres powersave-paket, das wahrscheinlich viele dieser Probleme lösen wird. Bitte das dabeiliegende *.notes-File lesen, denn das update ist nicht ganz trivial.
Wie unten zu lesen hat das etwas gebracht, nur ein "rcnetwork restart" muss ich immer noch durchführen.
Hm, du kannst natürlich "network" in die "SERVICES_TO_RESTART" mit eintragen, auch wenn ich mir das gerade nicht so recht erklären kann...
Hilft es, wenn du vor dem suspend-to-disk das "ac"-modul entlädst? Einfach als root "rmmod ac". Nach dem resume dann "modprobe ac". Wenn das hilft, kannst du das Modul in die Variable "POWERSAVE_UNLOAD_MODULES_BEFORE_SUSPEND" in /etc/sysconfig/powersave/common eintragen. Wenn das nichts hilft, dann hilft nichts. Evtl. wird das zum Kernel 2.6.9 gefixed.
Ne, das bringt leider nichts. Mit dem alten powersave konnte ich mit "rmmod ac" manuell zwischen Akkubetrieb und Netzbetrieb umschalten. Schön wäre es natürlich wenn das mit der neuern Version auch noch gehen würde, so könnte ich dann manuell
Da sollte sich nichts geändert haben, ich kann mich aber täuschen.
den richten Zustand schalten. Aber dann hoffe ich mal das es in neuem Kernel behoben wird.
Hoffen wir's :-)
Das neuere Paket einspielen.
Ja, das hat geholfen, danke.
Geht denn suspend to RAM (aka "standby") zuverlässig? Was ist das für eine Maschine?
Das muss ich nochmal genauer probieren. Allerdings konnte ich bis jetzt nur einen Einfluß auf KDE Programme feststellen. Wo speichert das Gnome Control Center denn seine Einstellungen( ev. unter /etc/opt/gnome/gconf/gconf.xml.defaults/)? Könnte ich die nicht einfach in die fonts.conf eintragen oder andersweitig speichern, so das die Einstellungen bestehen bleiben.
keine Ahnung, wenn ich ehrlich bin. Ich glaube es gab einen SDB-Artikel dazu (bin mir aber nicht sicher) und evtl. findest du unter www.suse.de/~mfabian/ noch was zu Fonts im allgemeinen (ohne Gewähr).
ist denn die 2. Partition die richtige, oder ist es die erste? "fdisk -l /dev/sda"?
Ja, das ist die richtige Partition, die erste enthält die Firmware. Ich
Gut, dann bin ich da relativ ratlos.
Ein Problem habe ich mit Standby noch, nach dem Standby ist die Schrift in den Konsolen, ich meine die die man mit "ctrl-alt-esc" erreicht, die Schrift sehr sehr groß.
Suspend to RAM funktioniert nicht, sage ich doch immer :-) Wenn es doch funktioniert, ist es wohl eine Mischung aus Zufall / Glück. Ich habe übrigens auch schon einen Toshiba gesehen (weiss aber nicht, was für einen) bei dem suspend to RAM funktionierte, insofern hast du vielleicht einfach Glück.
Und bei Schreiben dieser Mail hat sich die Tastatur zweimal aufgehängt, d.h. ich konnte nichts mehr schreiben auch die Caps-Lock Taste leuchtete nicht mehr. In der Konsole unter KDE ging sie dann wieder und danach konnte ich auch diese Mail weiterschreiben.
war das nach dem suspend to RAM? Danach kann die Maschine beliebig kaputt sein, evtl. ist der Interruptcontroller etwas "verwirrt" oder so.
Das stand in /var/log/messages, hat das etwas damit zu tun? kernel: atkbd.c: Unknown key pressed (translated set 2, code 0x1e on
kann, muss nicht. Ich kriege das auf einem Dell D600 bei den "Sondertasten" Fn-F3 etc, da der kernel den scancode nicht kennt. Das ist aber typischer- weise harmlos. Es kann aber auch auf einen "verwirrten" Tastaturcontroller oder falsche Synchronisation hinweisen. Wenn das nach suspend to RAM auftritt würde ich es als Nebenwirkung davon bezeichnen. Zu guter Letzt gab es auch Toshiba-spezifische Tastaturprobleme mit frühen 2.6-er Kernels, aber die waren schlimmer (Tastatur ganz weg und nicht mehr wiederzubeleben), darum glaube ich nicht, daß es bei dir dieses Problem ist. -- Stefan Seyfried
Stefan Seyfried wrote:
Hallo,
On Mon, Aug 16, 2004 at 08:28:26PM +0200, Christoph Heinsohn wrote:
Stefan Seyfried wrote:
auf ftp://ftp.suse.com/pub/people/seife/powersave/ findest du ein neueres powersave-paket, das wahrscheinlich viele dieser Probleme lösen wird. Bitte das dabeiliegende *.notes-File lesen, denn das update ist nicht ganz trivial.
Wie unten zu lesen hat das etwas gebracht, nur ein "rcnetwork restart" muss ich immer noch durchführen.
Hm, du kannst natürlich "network" in die "SERVICES_TO_RESTART" mit eintragen, auch wenn ich mir das gerade nicht so recht erklären kann...
Hmm, warum auch immer es ist so und ich habe es schon eingetragen und es funktioniert.
Hilft es, wenn du vor dem suspend-to-disk das "ac"-modul entlädst? Einfach als root "rmmod ac". Nach dem resume dann "modprobe ac". Wenn das hilft, kannst du das Modul in die Variable "POWERSAVE_UNLOAD_MODULES_BEFORE_SUSPEND" in /etc/sysconfig/powersave/common eintragen. Wenn das nichts hilft, dann hilft nichts. Evtl. wird das zum Kernel 2.6.9 gefixed.
Ne, das bringt leider nichts. Mit dem alten powersave konnte ich mit "rmmod ac" manuell zwischen Akkubetrieb und Netzbetrieb umschalten. Schön wäre es natürlich wenn das mit der neuern Version auch noch gehen würde, so könnte ich dann manuell
Da sollte sich nichts geändert haben, ich kann mich aber täuschen.
K.a. ich habe davon keine Ahnung :) aber das ist der Effekt der bei mir auftritt.
den richten Zustand schalten. Aber dann hoffe ich mal das es in neuem Kernel behoben wird.
Hoffen wir's :-)
Das Changelog hab ich mal überfolgen und nichts gefunden, was aber nichts heißen muss, bei der Länge :)
Das neuere Paket einspielen.
Ja, das hat geholfen, danke.
Geht denn suspend to RAM (aka "standby") zuverlässig? Was ist das für eine Maschine?
Siehe unten.
Das muss ich nochmal genauer probieren. Allerdings konnte ich bis jetzt nur einen Einfluß auf KDE Programme feststellen. Wo speichert das Gnome Control Center denn seine Einstellungen( ev. unter /etc/opt/gnome/gconf/gconf.xml.defaults/)? Könnte ich die nicht einfach in die fonts.conf eintragen oder andersweitig speichern, so das die Einstellungen bestehen bleiben.
keine Ahnung, wenn ich ehrlich bin. Ich glaube es gab einen SDB-Artikel dazu (bin mir aber nicht sicher) und evtl. findest du unter www.suse.de/~mfabian/ noch was zu Fonts im allgemeinen (ohne Gewähr).
Ich werde mal schauen, danke.
ist denn die 2. Partition die richtige, oder ist es die erste? "fdisk -l /dev/sda"?
Ja, das ist die richtige Partition, die erste enthält die Firmware. Ich
Gut, dann bin ich da relativ ratlos.
Mist, ich hoffe das löst auch der neue Kernel, bei Mandrake, so habe ich es zumindest gelesen, hat er es.
Ein Problem habe ich mit Standby noch, nach dem Standby ist die Schrift in den Konsolen, ich meine die die man mit "ctrl-alt-esc" erreicht, die Schrift sehr sehr groß.
Suspend to RAM funktioniert nicht, sage ich doch immer :-) Wenn es doch funktioniert, ist es wohl eine Mischung aus Zufall / Glück. Ich habe übrigens auch schon einen Toshiba gesehen (weiss aber nicht, was für einen) bei dem suspend to RAM funktionierte, insofern hast du vielleicht einfach Glück.
Naja, bis auf die Schrift funktioniert alles, kann ich da nicht irgendwas neustarten was den Fehler, der mich nicht so sehr stört, behebt? Übrigenes habe ich ein Toshiba Portege R100.
Und bei Schreiben dieser Mail hat sich die Tastatur zweimal aufgehängt, d.h. ich konnte nichts mehr schreiben auch die Caps-Lock Taste leuchtete nicht mehr. In der Konsole unter KDE ging sie dann wieder und danach konnte ich auch diese Mail weiterschreiben.
war das nach dem suspend to RAM? Danach kann die Maschine beliebig kaputt sein, evtl. ist der Interruptcontroller etwas "verwirrt" oder so.
Ja, aber das passiert auch nach einem "normalen" Start.
Das stand in /var/log/messages, hat das etwas damit zu tun? kernel: atkbd.c: Unknown key pressed (translated set 2, code 0x1e on
kann, muss nicht. Ich kriege das auf einem Dell D600 bei den "Sondertasten" Fn-F3 etc, da der kernel den scancode nicht kennt. Das ist aber typischer- weise harmlos. Es kann aber auch auf einen "verwirrten" Tastaturcontroller oder falsche Synchronisation hinweisen. Wenn das nach suspend to RAM auftritt würde ich es als Nebenwirkung davon bezeichnen. Zu guter Letzt gab es auch Toshiba-spezifische Tastaturprobleme mit frühen 2.6-er Kernels, aber die waren schlimmer (Tastatur ganz weg und nicht mehr wiederzubeleben), darum glaube ich nicht, daß es bei dir dieses Problem ist.
Von dem Bug habe ich in der Zwischenzeit auch gelesen. Ich hab jetzt scheinbar auch herausgefunden, wann sich die Tastatur "blockiert". Es passiert wenn ich die"Shift" drücke und dabei auf die "Caps Lock" Taste komme. Wie kann man denn auf die "Caps Lock" Taste eine andere Funktion legen ev. die der "Shift" Taste? So könnte ich ev. ,so hoffe ich, das Problem beheben. Ich habe aus oben genannten Gründen mal versucht den neuen Kernel 2.6.8 zu installieren, allerdings erhalte ich bei booten dann den Fehler: Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on unknown block (3,3), Warum tritt dieser Fehler auf? Außerdem scheint der Kernel Module von alten Kernel zu laden, das sollte ja auch nicht sein oder?
On Thu, Aug 19, 2004 at 01:52:44AM +0200, Christoph Heinsohn wrote:
Naja, bis auf die Schrift funktioniert alles, kann ich da nicht irgendwas neustarten was den Fehler, der mich nicht so sehr stört, behebt? Übrigenes habe ich ein Toshiba Portege R100.
keine Ahnung, wenn ich ehrlich bin. Du könntest in die /boot/grub/menu.lst "vga=0" eintragen, dann hast du immer die große Schrift ;-)
war das nach dem suspend to RAM? Danach kann die Maschine beliebig kaputt sein, evtl. ist der Interruptcontroller etwas "verwirrt" oder so.
Ja, aber das passiert auch nach einem "normalen" Start.
Das stand in /var/log/messages, hat das etwas damit zu tun? kernel: atkbd.c: Unknown key pressed (translated set 2, code 0x1e on
Mein Toshiba-Spezialist (er hat das Vorgängermodell) meinte, das wäre "normal" (also "das ist halt bei Toshibas oft so") und evtl. mit neuerem Kernel besser (wobei anscheinend niemand genau weiss, woran es denn liegt und _warum_ es mit neueren Kernels besser ist).
Von dem Bug habe ich in der Zwischenzeit auch gelesen. Ich hab jetzt scheinbar auch herausgefunden, wann sich die Tastatur "blockiert". Es passiert wenn ich die"Shift" drücke und dabei auf die "Caps Lock" Taste komme. Wie kann man denn auf die "Caps Lock" Taste eine andere Funktion legen ev. die der "Shift" Taste? So könnte ich ev. ,so hoffe ich, das Problem beheben.
Vermutlich ist es schon ein Problem in der Hardware, bevor die Software die Taste zu sehen bekommt.
Ich habe aus oben genannten Gründen mal versucht den neuen Kernel 2.6.8 zu installieren, allerdings erhalte ich bei booten dann den Fehler: Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on unknown block (3,3), Warum tritt dieser Fehler auf? Außerdem scheint der Kernel Module von alten Kernel zu laden, das sollte ja auch nicht sein oder?
Du hast einen Fehler beim Kernel installieren gemacht, aber ohne zu wissen, was du genau gemacht hast, ist er schwer einzugrenzen. auf ftp.suse.com liegen auch wieder *experimentelle* neuere kernel: ftp.suse.com:/pub/projects/kernel/kotd/i386/* Du kannst auch mehrere Kernel gleichzeitig per RPM parallel installiert haben, du musst dann halt die /boot/grub/menu.lst -- Stefan Seyfried
Stefan Seyfried wrote:
On Thu, Aug 19, 2004 at 01:52:44AM +0200, Christoph Heinsohn wrote:
Naja, bis auf die Schrift funktioniert alles, kann ich da nicht irgendwas neustarten was den Fehler, der mich nicht so sehr stört, behebt? Übrigenes habe ich ein Toshiba Portege R100.
keine Ahnung, wenn ich ehrlich bin. Du könntest in die /boot/grub/menu.lst "vga=0" eintragen, dann hast du immer die große Schrift ;-)
war das nach dem suspend to RAM? Danach kann die Maschine beliebig kaputt sein, evtl. ist der Interruptcontroller etwas "verwirrt" oder so.
Ja, aber das passiert auch nach einem "normalen" Start.
Das stand in /var/log/messages, hat das etwas damit zu tun? kernel: atkbd.c: Unknown key pressed (translated set 2, code 0x1e on
Mein Toshiba-Spezialist (er hat das Vorgängermodell) meinte, das wäre "normal" (also "das ist halt bei Toshibas oft so") und evtl. mit neuerem Kernel besser (wobei anscheinend niemand genau weiss, woran es denn liegt und _warum_ es mit neueren Kernels besser ist).
Von dem Bug habe ich in der Zwischenzeit auch gelesen. Ich hab jetzt scheinbar auch herausgefunden, wann sich die Tastatur "blockiert". Es passiert wenn ich die"Shift" drücke und dabei auf die "Caps Lock" Taste komme. Wie kann man denn auf die "Caps Lock" Taste eine andere Funktion legen ev. die der "Shift" Taste? So könnte ich ev. ,so hoffe ich, das Problem beheben.
Vermutlich ist es schon ein Problem in der Hardware, bevor die Software die Taste zu sehen bekommt.
Hmm, aber das scheint mit dem neuen Kernel aber behohen zu sein.
Ich habe aus oben genannten Gründen mal versucht den neuen Kernel 2.6.8 zu installieren, allerdings erhalte ich bei booten dann den Fehler: Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on unknown block (3,3), Warum tritt dieser Fehler auf? Außerdem scheint der Kernel Module von alten Kernel zu laden, das sollte ja auch nicht sein oder?
Du hast einen Fehler beim Kernel installieren gemacht, aber ohne zu wissen, was du genau gemacht hast, ist er schwer einzugrenzen.
auf ftp.suse.com liegen auch wieder *experimentelle* neuere kernel: ftp.suse.com:/pub/projects/kernel/kotd/i386/*
Du kannst auch mehrere Kernel gleichzeitig per RPM parallel installiert haben, du musst dann halt die /boot/grub/menu.lst
Also, ich habe den Kernel "kernel-default-2.6.8-4cvs20040818184351.i586.rpm" installiert, nun war ich davon ausgegangen das die vmlinz und die initrd gesichert werden, so sah es für mich auch nach anschauen der rpm aus. Nur leider wurden diese scheinbar überschrieben so das ich jetzt immer mit dem neuem Kernel boote, wie stelle ich denn die alte vmlinz und die initrd wieder her damit ich zwischen den Kerneln auswählen kann? Denn der neue Kernel behebt zwar scheinbar mein Tastatur Problem, nur leider geht der Standby als auch der Suspend nicht mehr und meine Ipod Partition lassen sich noch immer nicht lesen.
Hallo Christoph, hallo Stefan, hallo Leute, Am Donnerstag, 19. August 2004 17:15 schrieb Christoph Heinsohn:
Stefan Seyfried wrote: [...]
auf ftp.suse.com liegen auch wieder *experimentelle* neuere kernel: ftp.suse.com:/pub/projects/kernel/kotd/i386/*
Du kannst auch mehrere Kernel gleichzeitig per RPM parallel installiert haben, du musst dann halt die /boot/grub/menu.lst
Also, ich habe den Kernel "kernel-default-2.6.8-4cvs20040818184351.i586.rpm" installiert, nun war ich davon ausgegangen das die vmlinz und die initrd gesichert werden, so sah es für mich auch nach anschauen der rpm aus. Nur leider wurden diese scheinbar überschrieben so das ich jetzt immer mit dem neuem Kernel boote, wie stelle ich denn die alte vmlinz und die initrd wieder her damit ich zwischen den Kerneln auswählen kann?
Das Installieren mehrerer Kernel per RPM ist etwas tricky, weshalb ich es lieber nicht in dieser Mail erkläre. Stattdessen möchte ich Dich auf 3.3. Kernel-Update http://suse-linux-faq.koehntopp.de/q/q-install-kernel_update.html und darin insbesondere auf den ersten Link verweisen. Gruß Christian Boltz --
Ein wenig künstlerische Freiheit darf doch wohl noch sein, oder? Nur, falls Du die Artistic Licence unterschrieben hast. [Bernd Brodesser und Martin Leidig in suse-talk]
On Thu, Aug 19, 2004 at 05:15:28PM +0200, Christoph Heinsohn wrote:
Stefan Seyfried wrote:
Vermutlich ist es schon ein Problem in der Hardware, bevor die Software die Taste zu sehen bekommt.
was ich meinte war, "bevor die Tasten-verarbeitende Software die Taste zu sehen bekommt..." :-)
Hmm, aber das scheint mit dem neuen Kernel aber behohen zu sein.
Ja, evtl. wird der Tastaturcontroller anders initialisiert, oder ein error-bit, das bisher ignoriert wurde, wird jetzt beachtet oder irgend sowas. Ist ja egal, Hauptsache, es funktioniert nun :-)
Also, ich habe den Kernel "kernel-default-2.6.8-4cvs20040818184351.i586.rpm" installiert, nun war ich davon ausgegangen das die vmlinz und die initrd gesichert werden, so sah es für mich auch nach anschauen der rpm aus. Nur leider wurden diese scheinbar überschrieben so das ich jetzt immer mit dem neuem Kernel boote, wie stelle ich denn die alte vmlinz und die initrd wieder her damit ich zwischen den Kerneln auswählen kann?
also in /boot müssten - wenn du nicht mit "rpm -U" installiert hast, beide kernel liegen. /boot/vmlinuz ist nur ein Link auf den eigentlichen Kernel. Du kannst nun entweder den Link umsetzen (für Kernel und Initrd, wichtig) oder mehrere Einträge in /boot/grub/menu.lst anlegen. Vorsicht beim suspend-to-disk: es muss immer mit dem selben kernel, mit dem suspendiert wurde, auch wieder aufgewacht werden, sonst gibt es Chaos :-)
Denn der neue Kernel behebt zwar scheinbar mein Tastatur Problem, nur leider geht der Standby als auch der Suspend nicht mehr und meine Ipod
Seltsam. Zu suspend to RAM kann ich nichts sagen, aber suspend to disk sollte immer noch gehen. Oh. Halt. was gibt denn "cat /sys/power/disk" aus? Hilft es, wenn du "echo -n shutdown > /sys/power/disk" machst, befor du den suspend to disk anschmeisst?
Partition lassen sich noch immer nicht lesen.
Da kann ich mangels Hardware nichts zu sagen. -- Stefan Seyfried
Stefan Seyfried wrote:
On Thu, Aug 19, 2004 at 05:15:28PM +0200, Christoph Heinsohn wrote:
Stefan Seyfried wrote:
Vermutlich ist es schon ein Problem in der Hardware, bevor die Software die Taste zu sehen bekommt.
was ich meinte war, "bevor die Tasten-verarbeitende Software die Taste zu sehen bekommt..." :-)
Hmm, aber das scheint mit dem neuen Kernel aber behohen zu sein.
Ja, evtl. wird der Tastaturcontroller anders initialisiert, oder ein error-bit, das bisher ignoriert wurde, wird jetzt beachtet oder irgend sowas. Ist ja egal, Hauptsache, es funktioniert nun :-)
Leider muss ich mich revidieren, das Problem tritt doch wieder auf. Auch wenn ich das Gefühl habe das es seltener auftritt.
Also, ich habe den Kernel "kernel-default-2.6.8-4cvs20040818184351.i586.rpm" installiert, nun war ich davon ausgegangen das die vmlinz und die initrd gesichert werden, so sah es für mich auch nach anschauen der rpm aus. Nur leider wurden diese scheinbar überschrieben so das ich jetzt immer mit dem neuem Kernel boote, wie stelle ich denn die alte vmlinz und die initrd wieder her damit ich zwischen den Kerneln auswählen kann?
also in /boot müssten - wenn du nicht mit "rpm -U" installiert hast, beide kernel liegen. /boot/vmlinuz ist nur ein Link auf den eigentlichen Kernel. Du kannst nun entweder den Link umsetzen (für Kernel und Initrd, wichtig) oder mehrere Einträge in /boot/grub/menu.lst anlegen. Vorsicht beim suspend-to-disk: es muss immer mit dem selben kernel, mit dem suspendiert wurde, auch wieder aufgewacht werden, sonst gibt es Chaos :-)
Denn der neue Kernel behebt zwar scheinbar mein Tastatur Problem, nur leider geht der Standby als auch der Suspend nicht mehr und meine Ipod
Seltsam. Zu suspend to RAM kann ich nichts sagen, aber suspend to disk sollte immer noch gehen. Oh. Halt. was gibt denn "cat /sys/power/disk" aus? Hilft es, wenn du "echo -n shutdown > /sys/power/disk" machst, befor du den suspend to disk anschmeisst?
Keine Ahnung, ich arbeite jetzt seit ein paar Tagen mit einem von mir kompilierten 2.6.8 Kernel (der jetzt auch bootet :) ) mit dem eigentlich alles so ist wie es vorher war (was nicht umbedingt gut ist). Mit dem Kernel funktionieren im Gegensatz zu dem Kernel von Suse auch wieder die Suspends.
Partition lassen sich noch immer nicht lesen.
Da kann ich mangels Hardware nichts zu sagen.
Dann muss ich mal weiter schauen, aber soweit ist jetzt gelesen habe ist das ev. ein Problem mit dem Ipod Mini und Ipods der 4. Generation. Aber ein Problem habe ich noch. Nach dem Suspend to Disk ist mir aufgefallen, das es die Ausgabe gab (sinngemäß): thinks it is 600000 but it is 900000 Dann habe ich einmal "cat /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_setspeed" gemacht und dort kam auch wieder "600000" herraus. (Sowohl nach dem Suspend aus auch nach einem ganz normalen Boot). Unter der ACPI-Monitor zeigt mir an das throttling "not supported" ist. Das finde ich alles etwas merkwürdig, denn ich habe einen 900 MHz Intel Centrino (Low Voltage) Prozessor, hat das so seine Richtigkeit und was kann ich ändern damit es "passt"?
On Mon, Aug 23, 2004 at 11:29:07PM +0200, Christoph Heinsohn wrote:
Aber ein Problem habe ich noch. Nach dem Suspend to Disk ist mir aufgefallen, das es die Ausgabe gab (sinngemäß): thinks it is 600000 but it is 900000
normal. Vor dem suspend war vom powersaved auf 600 runtergeregelt worden. Vor dem resume, hat das BIOS "vollgas" gegeben. Der speedstep- Treiber bemerkt das, und "meckert" in neueren kernels und stellt sich darauf ein. Der powersaved sollte das nach dem resume auch bei "alten" kernels dadurch korrigieren, daß er kurz auf "ganz schnell", dann auf "ganz langsam" und dann auf "das, was vorher eingestellt war" umschaltet.
Dann habe ich einmal "cat /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_setspeed" gemacht und dort kam auch wieder "600000" herraus. (Sowohl nach dem Suspend aus auch nach einem ganz normalen Boot). Unter der ACPI-Monitor zeigt mir an das throttling "not supported" ist.
Throttling hat nichts mit CPU Frequency Scaling zu tun, das ist eine andere Baustelle. Auf einen Prozessor, der cpufreq kann, bringt dir throttling nicht wirklich was.
Das finde ich alles etwas merkwürdig, denn ich habe einen 900 MHz Intel Centrino
edel :-)
(Low Voltage) Prozessor, hat das so seine Richtigkeit und was kann ich
Das hat seine Richtigkeit,
ändern damit es "passt"?
evtl. bringt dir ein BIOS-Update auch throttling, aber du wirst keine Vorteile dadurch haben. -- Stefan Seyfried
Hallo Alle, hätte jemand einen Sony Vaio PCG-505 mit SuSE 9.1 mit FN-Keys benutzung? Ich brauche hilfe um die FN-Keys richtig zu konfigurieren. Besten Dank, Paulo Wollny
Am Montag, 16. August 2004 00:59 schrieb Paulo Wollny:
hätte jemand einen Sony Vaio PCG-505 mit SuSE 9.1 mit FN-Keys benutzung? Ich brauche hilfe um die FN-Keys richtig zu konfigurieren.
Ich weiß nicht, wie das mit dem Sony abläuft, für Asus Notebooks muss man ein eigenes Modul asus_acpi laden, dann läst sich ein entsprechendes Script einbinden um die auszuwerten, vielleicht läst sich das mit dem Sony ähnlich machen, siehe dazu auch http://www.iiv.de/schwinde/buerger/tremmel/suse_m6842nw.html#33 -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de
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