Am Freitag, 10. Oktober 2003 13:15 schrieb Stefan Seyfried:
On Fri, Oct 10, 2003 at 12:47:26PM +0200, Daniel Bertolo wrote:
Und wenn man das Dateisystem synchron und ohne Puffer betreiben würde? Oder
das hilft nichts, wenn du im "richtigen" Moment (es wird gerade geschrieben) den Stecker ziehst. Darum ist es besser, den Usern beizubringen, daß sie "removable devices" gefälligst "abmelden" müssen, bevor sie die abstecken. Wenn deine User dafür zu blöd sind, kannst du
Hallöchen, Herr Lehrer ;-) Ich habe die leidvolle Erfahrung machen müssen, daß Leute nicht "aus dem Inneren eines Computers" heraus denken, sondern sich von dem leiten lassen, was sie gerade "in Wirklichkeit" tun wollen. Wenn meine Frau Dateien von einem rechner auf einen anderen transferieren will und kein Netzwerk vorhanden ist, dann nimmt sie eine Diskette, kopiert die dateien drauf, trägt sie zum anderen System und erwartet diese dann auch dort. Alles Andere ist zwar technisch gesehen richtig, aber auch wieder an der Intuition des Anwenders vorbei. Wenn ein Rechner zwingend benötigt, daß ein Device verfügbar bleibt, dann muß der Rechner dafür sorgen, daß das auch so ist. Bei CDs ist das ja auch realisiert (obwohl die i.d.R. readonly sind). Und mir kann keiner erzählen, daß das nicht generell ginge.
versuchen, einen automounter mit extrem kurzem Timeout zu konfigurieren, aber das ist am Symptom herum- gepfuscht und nicht an der Ursache.
wie machen das andere OS?
die verlieren Daten.
Also mir ist es noch nie passiert, daß ich auf einem W.. -system Dateien auf Diskette kopiert habe und die dann hinterher nicht da waren. Das liegt einfach an der Reihenfolge der Handlungen. Natürlich KÖNNTE es passieren, aber das ist in der Regel nicht der Fall. Nichts für ungut ... - Werner -