Hallo LutzAm Montag, den 01.06.2015, 13:28 +0200 schrieb Lutz Nülle:
Hallo, es gibt die EDU-Version von OS 13.1 und 13.2
darauf befindete sich angeblich auch der hauseigene Terminalserver KIWI-LTSP
Bevor ich jetzt Nächte mit der Frage verbringe ob das klappten könnte:
Ist dieses Version des Terminalservers gepflegt? Hat jemand damit Erfahrungen gesammelt? Die webseite des Projekts https://en.opensuse.org/Portal:KIWI-LTSP
scheint in der Frühsteinzeit zum letzten Mal gepflegt worden zu sein .. (evtl. täusche ich mich .. ) aber auch Sourceforge https://sourceforge.net/projects/kiwi-ltsp/ weist als letzten Aktualisierungssstand 2013 auf. Und da lagen 0S 13.1 und 13.2 noch in den Windeln
Hat jemand evtl. ein anderes Howto um mit OS einen Terminalserver aufzusetzen?
Meine Idee sind Clients die mit Windows booten und sich dann vom Terminalserver ihr OS holen. So kann ich mir für einige Arbeitsplätze eine Migration vorstellen.
Ist VNC eine Perspektive? Wie sind da sie Performance-Erfahrungen und der Speicherbedarf mit mehreren Clients?
ich habe mal KIWI LTSP aus probiert aber sicher unter 13.1 https://software.opensuse.org/package/kiwi-ltsp hier ist das repo zum einbinden. KIWI LTSP sind Scripte die dir eine LTSP Umgebung einrichten, das Ziel ist es einen Client über PXE zu booten, sprich das gesamt Betriebssystem wird vom Server geladen und es sind keine Client Installationen notwendig. Ser Ablauf PXE - tftp - DHCP - NFS jeder Rechner der PXE boot kann damit gebootet werden. Das Betriebssystem ist dann das was du verwendest 13.1 oder 13.2. Du kannst auch mit Yast am Client neue Software installieren. Eigene X Konfigurationen anlegen auf Grund der MAC Adresse usw. Wenn der Client mal gestartet ist läuft er im RAM und braucht ja keine Daten mehr vom Server. Daher kannst du wahrscheinlich 20+ Clients laufen lassen. Gruß Torsten -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org