Christian schrieb:
Am 19.04.2014 10:53, schrieb Stephan von Krawczynski:
Leider muss ich Dir sagen dass heute sehr viele Firmen Rechnungen als PDF ausliefern. Man hat keine Wahl. Meine Erfahrung ist dass viele davon noch Und einige davon sind noch nicht einmal in der Lage die verwendeten Schriften 'einzubetten', um dem 'kreirten' Dokument das Pr�dikat 'portabel' zu verleihen. Da hilft dann auch kein 'Acrobat Reader', wenn die fehlende Schrift unter Linux nicht vorhanden ist.
und Stephan schrieb:
Leute, auch wenn ihr das alle ignoriert. Es gibt noch eine Frage die hier voellig fallengelassen wird. Wer haftet dafuer falls auf einer mit nicht-acroread ausgedruckten Rechnung irgendetwas nicht drauf ist, weil die gpl-Software Teile davon vielleicht nicht anzeigt. Wir sprechen hier auch von Dokumenten die bei Steuerpruefungen relevant sind oder in anderen Rechtsgeschaeften. Da braucht man die Sicherheit alles getan zu haben um ein Dokument in der vom Ersteller gedachten Form zu sehen oder zu drucken.
Hallo,
ich "durfte" mich vor einer Weile mal in das Thema Revisionssicherheit einlesen. Grob zusammengefasst - wenn man davon absieht, dass da jemand ein paar dicke Scheine einsteckt, damit einem Produkt (Software ider Appliance) ein Zettel beigelegt wird, der testiert, dass alles so richtig ist - wird eigentlich konkret verlangt, dass ein Dokument - z.B. PDF - auch in Zukunft druckbar ist Das heisst, dass a) alle Schriften eingebunden sind und b) dass keine Skripte oder Multimedia-Inhalte enthalten sind. Man könnte also die Absender solcher "Dokumente" darauf hinweisen, dass diese nicht revisionssicher gestaltet sind Viele Grüsse Wolfgang -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org