Johannes Reese schrieb:
Am Donnerstag, 4. Februar 2010 08:02:01 schrieb Fred Ockert:
Alles kein Problem, wenn man *vorher* weiss, was man will und/oder zu beachten hat. Wenn ich ein User/Gruppen - "durcheinander" habe (meint: es gibt oft auf dem lokalen System die Gruppe oder den User nicht/ nicht so), ist es klüger, Filesysteme zu verwenden, die das Problem nicht haben... Nicht umsonst werden Sticks + Co mit dem "dummen" vFAT geliefert - Usereigenschaften können beim mounten definiert werden...und er tut es auch mal an einem Mac oder Windof-Kasten oder Solaris... Klar kann der Stick auch JFS oder XFS (oder gar ZFS ?) .. mit Eigenschaften muss der richtig gemountet werden und dann ist Schreiben/Löschen auch nicht das Problem... Wie immer: Partition einrichten, Dateisystem drauftun... Es gibt nicht wirklich Besonderheiten bei USB-Datenträgern...na ja, ausser dass sie oft in sehr verschiedenen Maschinen stecken können...
Aber es gibt doch ein paar Sachen, die mit vfat nicht gehen, oder? Bei mir ist es die z.B. die Option -u beim Kopieren. cp -auv * /media/disk/ kopiert bei mir, wenn ich vfat auf dem Stick habe, alles neu, auch das, was nicht neuer ist. Das ist der Hauptgrund, warum ich kein vfat benutze, auch wenn ich dadurch nicht mal eben meine Daten schnell auf einen Windows-Rechner ziehen kann.
natürlich kann man nur mit vorhandenen Eigenschaften umgehen..siehe erster Satz ... und steht nicht da - du beschwerst dich sicher auch nicht, über "falsche" Rechte :)
Gruß
Johannes
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