Hallo Ich will einen Stick formatieren. ----------------------------------------------------------------------------- Festplatte: /dev/sdf Überblick Gerät: Gerät: /dev/sdf Größe: 7.47 GB Gerätepfad: pci-0000:00:1d.7-usb-0:7:1.0-scsi-0:0:0:0 Geräte-ID 1: usb-Sony_Storage_Media_2A08100165978-0:0 Benutzt von: Festplatte: Hersteller: Sony Modell: Storage Media Zylinderanzahl: 974 Zylindergröße: 7.84 MB Bus: SCSI BIOS-ID: Festplattenkennung: MSDOS Partionen Festplatte: /dev/sdf Gerät /dev/sdf1 Größe 7.47 GB F Typ Win95 FAT32 LBA FS-Typ Ext3 Einhängepunkt /media/disk Einhängepunkt durch ID Anfang 0 Ende 973 Belegt von Partion: /dev/sdf1 Gerät: Gerät: /dev/sdf1 Größe: 7.47 GB Gerätepfad: pci-0000:00:1d.7-usb-0:7:1.0-scsi-0:0:0:0-part1 Geräte-ID 1: usb-Sony_Storage_Media_2A08100165978-0:0-part1 Benutzt von: FS-Id: 0x0C Win95 FAT32 LBA Dateisystem: Dateisystem: Ext3 Einhängepunkt: /media/disk Einhängen durch: ID UUID: 0386add5-9344-4d07-afbf-bb8595884f3a Kennung: Verschlüsselt: Nein ------------------------------------------------------- Bei der Vielfalt der Daten, wirklich nur Expertenmodus. Da ein Stick zum Austausch dient ist auch die Frage der Berechtigung eine Rolle. Beim ersten mal hatte ich: Benutzer: root / Gruppe root. was dazu führte das ich den System-Dolphin öfters aufrufen mußte um die Rechte zu ändern. In Ubuntu habe ich einen Partions-Editor, wie sieht es in OS damit aus? MfG Stefan -- ----- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Stefan Plenert wrote:
Ich will einen Stick formatieren.
[...]
Partion: /dev/sdf1 Gerät: Gerät: /dev/sdf1 Größe: 7.47 GB Gerätepfad: pci-0000:00:1d.7-usb-0:7:1.0-scsi-0:0:0:0-part1 Geräte-ID 1: usb-Sony_Storage_Media_2A08100165978-0:0-part1 Benutzt von: FS-Id: 0x0C Win95 FAT32 LBA Dateisystem: Dateisystem: Ext3 Einhängepunkt: /media/disk [...]
Was genau ist jetzt dein Problem? Wenn Du ihn formatieren willst a) (ggf. umount) b) als root: mkfs -t ext3 /dev/sdf1 c) als root: mount d) als root: chown dein_user:deine_gruppe gemounterter-stick Das ist IMO kein Hexenwerk. Das du im Falle eines Datenaustauschs ggf. mit Rechteproblemen zu tun bekommst, ist normal. Der Stick mit ext3 hat die "normale" Unix Rechte und Zugriffsregelung - d.h. der User braucht die Rechte über owner, group oder other. Andreas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 3. Februar 2010 10:15:06 schrieb Kyek, Andreas, VF-DE:
Stefan Plenert wrote:
Ich will einen Stick formatieren.
[...]
Partion: /dev/sdf1 Gerät: Gerät: /dev/sdf1 Größe: 7.47 GB Gerätepfad: pci-0000:00:1d.7-usb-0:7:1.0-scsi-0:0:0:0-part1 Geräte-ID 1: usb-Sony_Storage_Media_2A08100165978-0:0-part1 Benutzt von: FS-Id: 0x0C Win95 FAT32 LBA Dateisystem: Dateisystem: Ext3 Einhängepunkt: /media/disk
[...]
Was genau ist jetzt dein Problem?
Wenn Du ihn formatieren willst
a) (ggf. umount) b) als root: mkfs -t ext3 /dev/sdf1 c) als root: mount d) als root: chown dein_user:deine_gruppe gemounterter-stick
Auf einer anderen Liste riet letztens einer, Datenträger wie Sticks lieber mit ext2 zu formatieren, weil er dann länger hält und man die Funktionen von ext3 auf Sticks eh nicht braucht. Gruß Johannes -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 03.02.2010, 10:34 Uhr, schrieb Johannes Reese
Auf einer anderen Liste riet letztens einer, Datenträger wie Sticks lieber mit ext2 zu formatieren, weil er dann länger hält und man die Funktionen von ext3 auf Sticks eh nicht braucht.
Ich glaube, daß so ein Teil wohl eher *ins Klo fällt - oder *sonst wie verloren wird - oder *in der Waschmaschine gewaschen wird - oder *von einem Panzer breit gefahren wird - oder *unser Hund ihn frißt - oder oder, oder, oder - denke Dir noch was nettes aus - ehe er bei einem Otto-Normal-User durch ein Journaling-Filesystem kaputt geht. :D Mein ältester (pny-Attaché 512 MB) ist seit mindestens 5 Jahren mit ext3 in täglicher Benutzung. -- Gruß Amadeus Betriebssystem Mandriva 2010.0 + XFCE Opera 10.10 Build 4742 Erstellt mit Operas revolutionärem E-Mail-Modul: http://www.opera.com/mail/ Nie wieder Bill Gates! -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Johannes Reese schrieb:
Am Mittwoch, 3. Februar 2010 10:15:06 schrieb Kyek, Andreas, VF-DE:
Stefan Plenert wrote:
Ich will einen Stick formatieren.
dann tu es ! Es geht los mit FAT32/vFAT ...über NTFS ext-fs, xfs usw. Was du brauchst hängt auch etwas vom Einsatzzweck ab, und wenn du die Rechteverwaltung nicht wirklich brauchst und/oder blickst... nimm was ohne Rechte..
Fred Du darfst dir gern selber extra Probleme schaffen..dann aber bitte selbst lösen :) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Mit, 03 Feb 2010, Kyek, Andreas, VF-DE schrieb:
Stefan Plenert wrote:
FS-Id: 0x0C Win95 FAT32 LBA Dateisystem: Ext3 Einhängepunkt: /media/disk [...]
Was genau ist jetzt dein Problem?
Wenn Du ihn formatieren willst
a) (ggf. umount) b) als root: mkfs -t ext3 /dev/sdf1 c) als root: mount d) als root: chown dein_user:deine_gruppe gemounterter-stick
Man sollte noch per fdisk die FS-Id auf 0x83 setzen. # fdisk /dev/sdf Command (m for help): m Command (m for help): p Command (m for help): t Selected partition 1 Hex code (type L to list codes): 83 Command (m for help): p Command (m for help): w HTH, -dnh -- I'd play with your mind, but I prefer bigger toys. -- Tyger -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Mittwoch, 3. Februar 2010 17:03:42 David Haller wrote:
Hallo,
Am Mit, 03 Feb 2010, Kyek, Andreas, VF-DE schrieb:
Stefan Plenert wrote:
FS-Id: 0x0C Win95 FAT32 LBA Dateisystem: Ext3 Einhängepunkt: /media/disk
[...]
Was genau ist jetzt dein Problem?
Wenn Du ihn formatieren willst
a) (ggf. umount) b) als root: mkfs -t ext3 /dev/sdf1 c) als root: mount d) als root: chown dein_user:deine_gruppe gemounterter-stick
Man sollte noch per fdisk die FS-Id auf 0x83 setzen.
# fdisk /dev/sdf Command (m for help): m Command (m for help): p Command (m for help): t Selected partition 1 Hex code (type L to list codes): 83 Command (m for help): p Command (m for help): w
HTH, -dnh
Hallo Das mit de FS-ID stimmt Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sdf1 * 1 10198 7831527+ c W95 FAT32 (LBA) # fdisk /dev/sdf1 -l Platte /dev/sdf1: 8019 MByte, 8019484160 Byte 247 Köpfe, 62 Sektoren/Spuren, 1022 Zylinder Einheiten = Zylinder von 15314 × 512 = 7840768 Bytes Disk identifier: 0x00000000 Festplatte /dev/sdf1 enthält keine gültige Partitionstabelle In der Partionstabelle der Festplatte ist Linux-Swap auf 82, alle anderen Linux-Partionen auf 83. Bin mir immer noch immer verunsichert wie ich vorgehe. Finde ihn praktisch zum trennen von Linux- u. Windows Dateien. MfG Stefan -- -------- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Don, 04 Feb 2010, Stefan Plenert schrieb:
On Mittwoch, 3. Februar 2010 17:03:42 David Haller wrote:
# fdisk /dev/sdf Command (m for help): m Command (m for help): p Command (m for help): t Selected partition 1 Hex code (type L to list codes): 83 Command (m for help): p Command (m for help): w [..] Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sdf1 * 1 10198 7831527+ c W95 FAT32 (LBA)
# fdisk /dev/sdf1 -l
DU MUSST AUCH LESEN WAS MAN DIR SCHREIBT. fdisk /dev/sdf ### keine 1 am Ende!
Festplatte /dev/sdf1 enthält keine gültige Partitionstabelle
Natürlich nicht. Das ist ja deine ext3-Partition.
Bin mir immer noch immer verunsichert wie ich vorgehe.
Hab ich dir oben doch geschrieben.
Finde ihn praktisch zum trennen von Linux- u. Windows Dateien.
Das Problem ist, mit der Windows-FS-ID bietet dir Windows die Partition zum formatieren an. -dnh -- / "Just say no to unnecessary complexity that just \ \ doesn't buy you anything." -- Linus Torvalds / -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Donnerstag, 4. Februar 2010 21:14:01 David Haller wrote:
Hallo,
Am Don, 04 Feb 2010, Stefan Plenert schrieb:
On Mittwoch, 3. Februar 2010 17:03:42 David Haller wrote:
# fdisk /dev/sdf Command (m for help): m Command (m for help): p Command (m for help): t Selected partition 1 Hex code (type L to list codes): 83 Command (m for help): p Command (m for help): w
[..]
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sdf1 * 1 10198 7831527+ c W95 FAT32 (LBA)
# fdisk /dev/sdf1 -l
DU MUSST AUCH LESEN WAS MAN DIR SCHREIBT. fdisk /dev/sdf ### keine 1 am Ende! Gerät: /dev/sdf1
in WorkShop noch mal angesehen ist die Ausgabe auf sdf1 und sdf die gleiche.
Festplatte /dev/sdf1 enthält keine gültige Partitionstabelle
Natürlich nicht. Das ist ja deine ext3-Partition.
Bin mir immer noch immer verunsichert wie ich vorgehe.
Hab ich dir oben doch geschrieben.
Finde ihn praktisch zum trennen von Linux- u. Windows Dateien.
Das Problem ist, mit der Windows-FS-ID bietet dir Windows die Partition zum formatieren an.
-dnh
linux-1c4m:/ # fdisk /dev/sdf Die Anzahl der Zylinder für diese Platte ist auf 10197 gesetzt. Daran ist nichts verkehrt, aber das ist größer als 1024 und kann in bestimmten Konfigurationen Probleme hervorrufen mit: 1) Software, die zum Bootzeitpunkt läuft (z. B. ältere LILO-Versionen) 2) Boot- und Partitionierungssoftware anderer Betriebssysteme (z. B. DOS FDISK, OS/2 FDISK) Befehl (m für Hilfe): Command (m for help): m DOS-Kompatibilitätsflag ist nicht gesetzt Befehl (m für Hilfe): Command (m for help): p DOS-Kompatibilitätsflag ist gesetzt Befehl (m für Hilfe): Command (m for help): t DOS-Kompatibilitätsflag ist nicht gesetzt Befehl (m für Hilfe): Selected partition 1 Erstelle neue Sun-Bootsektoren. Die Änderungen werden vorerst nur im Speicher gemacht, bis Sie sich entscheiden, sie zu schreiben. Danach ist natürlich der vorherige Inhalt unrettbar verloren. Befehl (m für Hilfe): Hex code (type L to list codes): 83 h: Unbekannter Befehl Befehl Bedeutung a (De)Aktivieren eines Nur-Lese-Flags b „bsd disklabel“ bearbeiten c (De)Aktivieren des Mountable(Einhängbarkeit)-Flags d Eine Partition löschen l Die bekannten Dateisystemtypen anzeigen m Dieses Menü anzeigen n Eine neue Partition anlegen o Eine neue leere DOS Partitionstabelle anlegen p Die Partitionstabelle anzeigen q Ende ohne Speichern der Änderungen s Einen neuen leeren „Sun disklabel“ anlegen t Den Dateisystemtyp einer Partition ändern u Die Einheit für die Anzeige/Eingabe ändern v Die Partitionstabelle überprüfen w Die Tabelle auf die Festplatte schreiben und das Programm beenden x Zusätzliche Funktionen (nur für Experten) Befehl (m für Hilfe): Command (m for help): p Partitionsnummer (1-8): 1 Befehl (m für Hilfe): Command (m for help): w Partitionsnummer (1-8): 1 ------------------------------------------------------ richtiger wäre wohl: mfg Stefan Command (m for help): r Hex code (type L to list codes): 83 vorher mit r zum Hauptmenü zurückkehren. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Don, 04 Feb 2010, Sefan Plenert schrieb:
Befehl (m für Hilfe): Command (m for help): m ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ = ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
Wenn du den Prompt von fdisk mit eingibst ... Kauf dir'n Mac. Da mußte nich so viel denken. -dnh -- A layman knows he has to kick it.; An amateur knows where to kick it.; A professional knows how hard. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Stefan! Am 04.02.2010 um 23:55 Uhr schrieb Sefan Plenert:
On Mittwoch, 3. Februar 2010 17:03:42 David Haller wrote:
# fdisk /dev/sdf Command (m for help): m Command (m for help): p Command (m for help): t Selected partition 1 Hex code (type L to list codes): 83 Command (m for help): p Command (m for help): w
fdisk /dev/sdf ### keine 1 am Ende! Gerät: /dev/sdf1
in WorkShop noch mal angesehen ist die Ausgabe auf sdf1 und sdf die gleiche.
Dann musst du ein merkwürdiges fdisk haben. Bei meinem Stick sieht das nämlich so aus: # fdisk /dev/sdd -l Disk /dev/sdd: 8011 MB, 8011120640 bytes 41 heads, 41 sectors/track, 9307 cylinders Units = cylinders of 1681 * 512 = 860672 bytes Disk identifier: 0x76b3cc64 Device Boot Start End Blocks Id System /dev/sdd1 5 9308 7819328 c W95 FAT32 (LBA) # fdisk /dev/sdd1 -l Disk /dev/sdd1: 8006 MB, 8006991872 bytes 247 heads, 62 sectors/track, 1021 cylinders Units = cylinders of 15314 * 512 = 7840768 bytes Disk identifier: 0x00000000 Device Boot Start End Blocks Id System Es erfolgt also keine Ausgabe, wenn du die Partition Nummer 1 angibst. (Das muss auch ein merkwürdiger Workshop sein, da normalerweise das Device als letztes des fdisk-Befehls angegeben wird).
linux-1c4m:/ # fdisk /dev/sdf
Die Anzahl der Zylinder für diese Platte ist auf 10197 gesetzt. Daran ist nichts verkehrt, aber das ist größer als 1024 und kann in bestimmten Konfigurationen Probleme hervorrufen mit: 1) Software, die zum Bootzeitpunkt läuft (z. B. ältere LILO-Versionen) 2) Boot- und Partitionierungssoftware anderer Betriebssysteme (z. B. DOS FDISK, OS/2 FDISK)
Befehl (m für Hilfe): Command (m for help): m DOS-Kompatibilitätsflag ist nicht gesetzt
Befehl (m für Hilfe): Command (m for help): p DOS-Kompatibilitätsflag ist gesetzt
Befehl (m für Hilfe): Command (m for help): t DOS-Kompatibilitätsflag ist nicht gesetzt
Befehl (m für Hilfe): Selected partition 1 Erstelle neue Sun-Bootsektoren. Die Änderungen werden vorerst nur im Speicher gemacht, bis Sie sich entscheiden, sie zu schreiben. Danach ist natürlich der vorherige Inhalt unrettbar verloren.
Hast du hier einiges weggelassen? Nach dem Command t sollte erst das unten stehende kommen:
Befehl (m für Hilfe): Hex code (type L to list codes): 83
Und warum das jetzt?
h: Unbekannter Befehl Befehl Bedeutung a (De)Aktivieren eines Nur-Lese-Flags b „bsd disklabel“ bearbeiten c (De)Aktivieren des Mountable(Einhängbarkeit)-Flags d Eine Partition löschen l Die bekannten Dateisystemtypen anzeigen m Dieses Menü anzeigen n Eine neue Partition anlegen o Eine neue leere DOS Partitionstabelle anlegen p Die Partitionstabelle anzeigen q Ende ohne Speichern der Änderungen s Einen neuen leeren „Sun disklabel“ anlegen t Den Dateisystemtyp einer Partition ändern u Die Einheit für die Anzeige/Eingabe ändern v Die Partitionstabelle überprüfen w Die Tabelle auf die Festplatte schreiben und das Programm beenden x Zusätzliche Funktionen (nur für Experten)
Befehl (m für Hilfe): Command (m for help): p Partitionsnummer (1-8): 1
p gibt die Partitionstabelle aus (steht auch so oben) und fragt nicht nach einer Partitionsnummer. Seit wann gibt es 8 (primäre) Partitionen?
Befehl (m für Hilfe): Command (m for help): w Partitionsnummer (1-8): 1
w schreibt auf den Stick/die Festplatte und fragt auch nicht nach einer Partitionsnummer. Also, irgendwie stimmen deine Angaben hier nicht. Schreibe doch bitte _genau_, was du gemacht hast und führe das, was andere dir bereits geschrieben haben, bitte auch _genau so_ aus! cu Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Freitag, 5. Februar 2010 06:33:20 Peter Geerds wrote:
Hallo Stefan!
Am 04.02.2010 um 23:55 Uhr schrieb Sefan Plenert:
On Mittwoch, 3. Februar 2010 17:03:42 David Haller wrote: # fdisk /dev/sdf Command (m for help): m Command (m for help): p Command (m for help): t Selected partition 1 Hex code (type L to list codes): 83 Command (m for help): p Command (m for help): w
fdisk /dev/sdf ### keine 1 am Ende! Gerät: /dev/sdf1
in WorkShop noch mal angesehen ist die Ausgabe auf sdf1 und sdf die gleiche.
Dann musst du ein merkwürdiges fdisk haben. Bei meinem Stick sieht das nämlich so aus:
# fdisk /dev/sdd -l Disk /dev/sdd: 8011 MB, 8011120640 bytes 41 heads, 41 sectors/track, 9307 cylinders Units = cylinders of 1681 * 512 = 860672 bytes Disk identifier: 0x76b3cc64
Device Boot Start End Blocks Id System /dev/sdd1 5 9308 7819328 c W95 FAT32 (LBA)
# fdisk /dev/sdd1 -l Disk /dev/sdd1: 8006 MB, 8006991872 bytes 247 heads, 62 sectors/track, 1021 cylinders Units = cylinders of 15314 * 512 = 7840768 bytes Disk identifier: 0x00000000
Device Boot Start End Blocks Id System
Ich gebe dir recht. Bei sdf -l gibt er die Geräte-Daten an, bei sdf1 -l nicht.
Kopie der Ausgabe auf der Konsole:
linux-1c4m:/ # fdisk /dev/sdf
Die Anzahl der Zylinder für diese Platte ist auf 10197 gesetzt. Daran ist nichts verkehrt, aber das ist größer als 1024 und kann in bestimmten Konfigurationen Probleme hervorrufen mit: 1) Software, die zum Bootzeitpunkt läuft (z. B. ältere LILO-Versionen) 2) Boot- und Partitionierungssoftware anderer Betriebssysteme (z. B. DOS FDISK, OS/2 FDISK)
Befehl (m für Hilfe): Command (m for help): m DOS-Kompatibilitätsflag ist nicht gesetzt
Befehl (m für Hilfe): Command (m for help): p DOS-Kompatibilitätsflag ist gesetzt
Befehl (m für Hilfe): Command (m for help): t DOS-Kompatibilitätsflag ist nicht gesetzt
Befehl (m für Hilfe): Selected partition 1 Erstelle neue Sun-Bootsektoren. Die Änderungen werden vorerst nur im Speicher gemacht, bis Sie sich entscheiden, sie zu schreiben. Danach ist natürlich der vorherige Inhalt unrettbar verloren.
Befehl (m für Hilfe): Hex code (type L to list codes): 83 h: Unbekannter Befehl Befehl Bedeutung a (De)Aktivieren eines Nur-Lese-Flags b „bsd disklabel“ bearbeiten c (De)Aktivieren des Mountable(Einhängbarkeit)-Flags d Eine Partition löschen l Die bekannten Dateisystemtypen anzeigen m Dieses Menü anzeigen n Eine neue Partition anlegen o Eine neue leere DOS Partitionstabelle anlegen p Die Partitionstabelle anzeigen q Ende ohne Speichern der Änderungen s Einen neuen leeren „Sun disklabel“ anlegen t Den Dateisystemtyp einer Partition ändern u Die Einheit für die Anzeige/Eingabe ändern v Die Partitionstabelle überprüfen w Die Tabelle auf die Festplatte schreiben und das Programm beenden x Zusätzliche Funktionen (nur für Experten)
Befehl (m für Hilfe): Command (m for help): p Partitionsnummer (1-8): 1 Befehl (m für Hilfe): Command (m for help): w Partitionsnummer (1-8): 1
Ende der Kopie / nach Partitionsnummer (1-8): 1 schloss ich die Konsole (ohen Enter.
w schreibt auf den Stick/die Festplatte und fragt auch nicht nach einer Partitionsnummer.
Partionsnummer (1-8): Was tun? Es wurde immer automatisch Befehl (m für Hilfe): Aufgerufen. Ich habe: # fdisk /dev/sdf von David Haller kopiert und in die Konsole eingefügt, enter. Danach kam automatisch: Befehl (m für Hilfe): kopierte Command (m for help): m und habe es hinter Befehl (m für Hilfe): in der Konsole eingefügt. Habe nach Befehl (m für Hilfe): die Angaben von David Haller eingefügt Siehe obe Davie Haller, fällt dir was auf?
Also, irgendwie stimmen deine Angaben hier nicht. Schreibe doch bitte _genau_, was du gemacht hast und führe das, was andere dir bereits geschrieben haben, bitte auch _genau so_ aus!
cu Peter
Danke Peter Schönes Wochenende allen Stefan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Stefan Plenert wrote: [...]
Ich habe: # fdisk /dev/sdf von David Haller kopiert und in die Konsole eingefügt, enter. Danach kam automatisch: Befehl (m für Hilfe):
kopierte Command (m for help): m und habe es hinter Befehl (m für Hilfe): in der Konsole eingefügt.
Sorry, falls mein Eindruck falsch ist, aber IMO bist du derzeit nicht der richtige Anwender für fdisk (das zugegebenermassen kein Endanwender Tool ist). Hast Du es mal mit cfdisk probiert? Also als root ein "cfdisk /dev/sdf" starten? Das ist zumindest von der Benutzerführung einfacher und sollte in deinem Fall eher zum Ziel führen. Andreas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Freitag, 5. Februar 2010 09:36:21 Kyek, Andreas, VF-DE wrote:
Stefan Plenert wrote: [...]
Ich habe: # fdisk /dev/sdf von David Haller kopiert und in die Konsole eingefügt, enter. Danach kam automatisch: Befehl (m für Hilfe):
kopierte Command (m for help): m und habe es hinter Befehl (m für Hilfe): in der Konsole eingefügt.
Sorry, falls mein Eindruck falsch ist, aber IMO bist du derzeit nicht der richtige Anwender für fdisk (das zugegebenermassen kein Endanwender Tool ist).
Hast Du es mal mit cfdisk probiert? Also als root ein "cfdisk /dev/sdf" starten?
FATALER FEHLER: Beschädigte primäre Partition 0: Partition endet im letzten teilweisen Zylinder Eine Taste drücken, um cfdisk zu beenden
Das ist zumindest von der Benutzerführung einfacher und sollte in deinem Fall eher zum Ziel führen.
Andreas
# fdisk /dev/sdf Command (m for help): m Command (m for help): p Command (m for help): t Selected partition 1 Hex code (type L to list codes): 83 Command (m for help): p Command (m for help): w inux-12:/ # fdisk /dev/sdf Die Anzahl der Zylinder für diese Platte ist auf 10197 gesetzt. Daran ist nichts verkehrt, aber das ist größer als 1024 und kann in bestimmten Konfigurationen Probleme hervorrufen mit: 1) Software, die zum Bootzeitpunkt läuft (z. B. ältere LILO-Versionen) 2) Boot- und Partitionierungssoftware anderer Betriebssysteme (z. B. DOS FDISK, OS/2 FDISK) Befehl (m für Hilfe): m Befehl Bedeutung a (De)Aktivieren des bootfähig-Flags b „bsd disklabel“ bearbeiten c (De)Aktivieren des DOS Kompatibilitätsflags d Eine Partition löschen l Die bekannten Dateisystemtypen anzeigen m Dieses Menü anzeigen n Eine neue Partition anlegen o Eine neue leere DOS Partitionstabelle anlegen p Die Partitionstabelle anzeigen q Ende ohne Speichern der Änderungen s Einen neuen leeren „Sun disklabel“ anlegen t Den Dateisystemtyp einer Partition ändern u Die Einheit für die Anzeige/Eingabe ändern v Die Partitionstabelle überprüfen w Die Tabelle auf die Festplatte schreiben und das Programm beenden x Zusätzliche Funktionen (nur für Experten) Befehl (m für Hilfe): p Platte /dev/sdf: 8019 MByte, 8019509248 Byte 32 Köpfe, 48 Sektoren/Spuren, 10197 Zylinder Einheiten = Zylinder von 1536 × 512 = 786432 Bytes Disk identifier: 0xc3072e18 Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sdf1 * 1 10198 7831527+ c W95 FAT32 (LBA) Befehl (m für Hilfe): t Partition 1 ausgewählt Hex code (L um eine Liste anzuzeigen): 83 Der Dateisystemtyp der Partition 1 ist nun 83 (Linux) Befehl (m für Hilfe): p Platte /dev/sdf: 8019 MByte, 8019509248 Byte 32 Köpfe, 48 Sektoren/Spuren, 10197 Zylinder Einheiten = Zylinder von 1536 × 512 = 786432 Bytes Disk identifier: 0xc3072e18 Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sdf1 * 1 10198 7831527+ 83 Linux Befehl (m für Hilfe): w Die Partitionstabelle wurde verändert! Rufe ioctl() um Partitionstabelle neu einzulesen. WARNUNG: Neueinlesen der Partitionstabelle führte zu Fehler 16: Das Gerät oder die Ressource ist belegt. Der Kernel benutzt noch die alte Tabelle. Die neue Tabelle wird beim nächsten Neustart verwendet. WARNUNG: Wenn Sie eine DOS 6.x Partition angelegt oder verändert haben, dann schauen Sie bitte in die fdisk-manual-Seite nach weiteren Informationen Synchronisiere Platten. linux-12:/ # Nach einigen Probieren habe ich es hinbekommen. Könnte sagen, der Befehl wurde automatisch aufgerufen und es sollte nur die Angaben zu dem Befehl eingeben werden, womit ich noch keine Erfahrung hatte. Sonst gibt man meistens den Befehl selbst mit den Angaben ein. MfG Stefan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Fri, 5 Feb 2010 09:36:21 +0100
schrieb "Kyek, Andreas, VF-DE"
Sorry, falls mein Eindruck falsch ist, aber IMO bist du derzeit nicht der richtige Anwender für fdisk (das zugegebenermassen kein Endanwender Tool ist).
Ich denke auch nicht, das er überhaupt der richtige Anwender für irgendein Tool ist, das nicht mit der Maus bedient werden kann. Detlef -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Fri, 5 Feb 2010 09:23:20 +0100
schrieb Sefan Plenert
Habe nach Befehl (m für Hilfe): die Angaben von David Haller eingefügt
Was könnte "Befehl (m für Hilfe)" wohl bedeuten? Lass uns mal nachdenken... Ok, ich kenne da nen anderes Beispiel, auf vielen Telefonen steht: "Wähle 112 für die Feuerwehr", was wählst du dann? Du wählst scheinbar "Wähle 112 für die Feuerwehr", während jeder andere einfach nur "112" wählen würde. "Befehl (m für Hilfe)" oder auch "Command (m for help)" könnte also darauf hinweisen, das du ein "m" eingeben sollst, um ein Hilfetext zu bekommen, oder? Detlef -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Freitag, 5. Februar 2010 19:18:21 Detlef Reichelt wrote:
Am Fri, 5 Feb 2010 09:23:20 +0100
schrieb Sefan Plenert
: Habe nach Befehl (m für Hilfe): die Angaben von David Haller eingefügt
Was könnte "Befehl (m für Hilfe)" wohl bedeuten? Lass uns mal nachdenken... Ok, ich kenne da nen anderes Beispiel, auf vielen Telefonen steht: "Wähle 112 für die Feuerwehr", was wählst du dann? Du wählst scheinbar "Wähle 112 für die Feuerwehr", während jeder andere einfach nur "112" wählen würde.
"Befehl (m für Hilfe)" oder auch "Command (m for help)" könnte also darauf hinweisen, das du ein "m" eingeben sollst, um ein Hilfetext zu bekommen, oder?
Detlef
Der Vergeleich hinkt etwas. mit Befehl (m für Hilfe): wird ein automatischer Befehl aufgerufen, hinter dem du was Angeben sollst. Befehl (m für Hilfe):m gibt ein Menü aus (siehe unten) was du dahinter angeben kannst, was aber nicht immer als Einsteiger klar sein muss, was die volle Bedeutung der einzelnen Optionen ist. Muss ehrlich sagen Befehl (m für Hilfe): m Befehl Bedeutung a (De)Aktivieren des bootfähig-Flags b „bsd disklabel“ bearbeiten c (De)Aktivieren des DOS Kompatibilitätsflags d Eine Partition löschen l Die bekannten Dateisystemtypen anzeigen m Dieses Menü anzeigen n Eine neue Partition anlegen o Eine neue leere DOS Partitionstabelle anlegen p Die Partitionstabelle anzeigen q Ende ohne Speichern der Änderungen s Einen neuen leeren „Sun disklabel“ anlegen t Den Dateisystemtyp einer Partition ändern u Die Einheit für die Anzeige/Eingabe ändern v Die Partitionstabelle überprüfen w Die Tabelle auf die Festplatte schreiben und das Programm beenden x Zusätzliche Funktionen (nur für Experten) am Anfang hatte mich irritiert. Eigentlich kannte ich die Tabelle schon aus magnum Linux von Mark+Technik. Gib eins noch ehrlich zu - an Hex code (type L to list codes): 83 - experementiert zu haben, war aber interessant. Hex code (L um eine Liste anzuzeigen): L to list codes: 83 gab mir die Liste aus. Die Liste von ID ist recht interessant und man kann bei den Angaben von fdisk -l sehen was die Angaben von ID bedeuten. Kam dann auf die Idee nach dem Aufruf nur 83 anzugeben. Hex code (L um eine Liste anzuzeigen): 83 Der Dateisystemtyp der Partition 1 ist nun 83 (Linux) Ich habe danach erst begriffen, vor dem Doppelpunkt habe ich einen automatischen Aufruf, dahinter ist die Eingabe, die ich machen muß. Nach der Eingabe von fdisk /dev/sdf habe ich es mit einer Reihe von Automatischen Befehlen zu tun, wo ich dazu eine Eingabe machen muss. Hatte als Einsteiger der Shell damit noch nicht zu tun. Schönes Wochenende MfG Stefan - -------- Was andere Denken ist unwichtig, schön ist es hinbekommen zu haben, und man hat wieder was da zu gelernt. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Fri, 5 Feb 2010 22:27:29 +0100
schrieb Sefan Plenert
Der Vergeleich hinkt etwas.
Vergleiche hinken immer, aber das wichtigste ist, das du nun weißt, was ich eigentlich gemeint habe. ;) Detlef PS: YaST kann auch prima USB-Sticks formatieren... -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Mittwoch, 3. Februar 2010 10:15:06 Kyek, Andreas, VF-DE wrote:
Stefan Plenert wrote:
Ich will einen Stick formatieren.
[...]
Was genau ist jetzt dein Problem?
Es soll besser sein, zum Datenaustausch zwischen Lunix-Anwendungen eine USB- Stick in Linux Formatierung zu nehmen. Benutze ihn zur Übertragung der alten Daten vom alten PC (OS 10.3 / KDE3) auf den neuen (OS 11.1 / KDE4) und Ubuntu live (verweigert das Schreiben auf Festplatte)
Wenn Du ihn formatieren willst
a) (ggf. umount) b) als root: mkfs -t ext3 /dev/sdf1 c) als root: mount d) als root: chown dein_user:deine_gruppe gemounterter-stick
b) # mkfs -t ext3 /dev/sdf1 richtig? d) ist mir nicht klar. Oder wie letztes mal. In System-Dolphin: Benutzer von root auf: mein user, Gruppe von root auf: meine Gruppe.
Das ist IMO kein Hexenwerk.
Das du im Falle eines Datenaustauschs ggf. mit Rechteproblemen zu tun bekommst, ist normal. Der Stick mit ext3 hat die "normale" Unix Rechte und Zugriffsregelung - d.h. der User braucht die Rechte über owner, group oder other.
Andreas
Na Ja Das löschen wird ganz interessant. MfG Stefan. - -- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Sefan Plenert schrieb:
On Mittwoch, 3. Februar 2010 10:15:06 Kyek, Andreas, VF-DE wrote:
Stefan Plenert wrote:
Ich will einen Stick formatieren. [...]
Was genau ist jetzt dein Problem?
Es soll besser sein, zum Datenaustausch zwischen Lunix-Anwendungen eine USB- Stick in Linux Formatierung zu nehmen.
Genau das ist die Frage: soweit ich weiss, gibt es *kein* Linuxdateisystem. Unterschied - von Linux/unix benutzbare auch Vorzugssfilesystme, die veile Unix Eigenschaften abbilden können - manche können ! Alles kein Problem, wenn man *vorher* weiss, was man will und/oder zu beachten hat. Wenn ich ein User/Gruppen - "durcheinander" habe (meint: es gibt oft auf dem lokalen System die Gruppe oder den User nicht/ nicht so), ist es klüger, Filesysteme zu verwenden, die das Problem nicht haben... Nicht umsonst werden Sticks + Co mit dem "dummen" vFAT geliefert - Usereigenschaften können beim mounten definiert werden...und er tut es auch mal an einem Mac oder Windof-Kasten oder Solaris... Klar kann der Stick auch JFS oder XFS (oder gar ZFS ?) .. mit Eigenschaften muss der richtig gemountet werden und dann ist Schreiben/Löschen auch nicht das Problem... Wie immer: Partition einrichten, Dateisystem drauftun... Es gibt nicht wirklich Besonderheiten bei USB-Datenträgern...na ja, ausser dass sie oft in sehrt sverschiedenen Maschinen stecken können... Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, 4. Februar 2010 08:02:01 schrieb Fred Ockert:
Alles kein Problem, wenn man *vorher* weiss, was man will und/oder zu beachten hat. Wenn ich ein User/Gruppen - "durcheinander" habe (meint: es gibt oft auf dem lokalen System die Gruppe oder den User nicht/ nicht so), ist es klüger, Filesysteme zu verwenden, die das Problem nicht haben... Nicht umsonst werden Sticks + Co mit dem "dummen" vFAT geliefert - Usereigenschaften können beim mounten definiert werden...und er tut es auch mal an einem Mac oder Windof-Kasten oder Solaris... Klar kann der Stick auch JFS oder XFS (oder gar ZFS ?) .. mit Eigenschaften muss der richtig gemountet werden und dann ist Schreiben/Löschen auch nicht das Problem... Wie immer: Partition einrichten, Dateisystem drauftun... Es gibt nicht wirklich Besonderheiten bei USB-Datenträgern...na ja, ausser dass sie oft in sehrt sverschiedenen Maschinen stecken können...
Aber es gibt doch ein paar Sachen, die mit vfat nicht gehen, oder? Bei mir ist es die z.B. die Option -u beim Kopieren. cp -auv * /media/disk/ kopiert bei mir, wenn ich vfat auf dem Stick habe, alles neu, auch das, was nicht neuer ist. Das ist der Hauptgrund, warum ich kein vfat benutze, auch wenn ich dadurch nicht mal eben meine Daten schnell auf einen Windows-Rechner ziehen kann. Gruß Johannes -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Johannes Reese schrieb:
Am Donnerstag, 4. Februar 2010 08:02:01 schrieb Fred Ockert:
Alles kein Problem, wenn man *vorher* weiss, was man will und/oder zu beachten hat. Wenn ich ein User/Gruppen - "durcheinander" habe (meint: es gibt oft auf dem lokalen System die Gruppe oder den User nicht/ nicht so), ist es klüger, Filesysteme zu verwenden, die das Problem nicht haben... Nicht umsonst werden Sticks + Co mit dem "dummen" vFAT geliefert - Usereigenschaften können beim mounten definiert werden...und er tut es auch mal an einem Mac oder Windof-Kasten oder Solaris... Klar kann der Stick auch JFS oder XFS (oder gar ZFS ?) .. mit Eigenschaften muss der richtig gemountet werden und dann ist Schreiben/Löschen auch nicht das Problem... Wie immer: Partition einrichten, Dateisystem drauftun... Es gibt nicht wirklich Besonderheiten bei USB-Datenträgern...na ja, ausser dass sie oft in sehrt sverschiedenen Maschinen stecken können...
Aber es gibt doch ein paar Sachen, die mit vfat nicht gehen, oder? Bei mir ist es die z.B. die Option -u beim Kopieren. cp -auv * /media/disk/ kopiert bei mir, wenn ich vfat auf dem Stick habe, alles neu, auch das, was nicht neuer ist. Das ist der Hauptgrund, warum ich kein vfat benutze, auch wenn ich dadurch nicht mal eben meine Daten schnell auf einen Windows-Rechner ziehen kann.
Gruß
Johannes
Hi, ich hab einfach 2 Partitionen auf dem Ding: 2 GB Vfat und 14 GB /ext2. ...die Prioritäten klar verteilt ;-) cu jth -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Johannes Reese schrieb:
Am Donnerstag, 4. Februar 2010 08:02:01 schrieb Fred Ockert:
Alles kein Problem, wenn man *vorher* weiss, was man will und/oder zu beachten hat. Wenn ich ein User/Gruppen - "durcheinander" habe (meint: es gibt oft auf dem lokalen System die Gruppe oder den User nicht/ nicht so), ist es klüger, Filesysteme zu verwenden, die das Problem nicht haben... Nicht umsonst werden Sticks + Co mit dem "dummen" vFAT geliefert - Usereigenschaften können beim mounten definiert werden...und er tut es auch mal an einem Mac oder Windof-Kasten oder Solaris... Klar kann der Stick auch JFS oder XFS (oder gar ZFS ?) .. mit Eigenschaften muss der richtig gemountet werden und dann ist Schreiben/Löschen auch nicht das Problem... Wie immer: Partition einrichten, Dateisystem drauftun... Es gibt nicht wirklich Besonderheiten bei USB-Datenträgern...na ja, ausser dass sie oft in sehr verschiedenen Maschinen stecken können...
Aber es gibt doch ein paar Sachen, die mit vfat nicht gehen, oder? Bei mir ist es die z.B. die Option -u beim Kopieren. cp -auv * /media/disk/ kopiert bei mir, wenn ich vfat auf dem Stick habe, alles neu, auch das, was nicht neuer ist. Das ist der Hauptgrund, warum ich kein vfat benutze, auch wenn ich dadurch nicht mal eben meine Daten schnell auf einen Windows-Rechner ziehen kann.
natürlich kann man nur mit vorhandenen Eigenschaften umgehen..siehe erster Satz ... und steht nicht da - du beschwerst dich sicher auch nicht, über "falsche" Rechte :)
Gruß
Johannes
Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Don, 04 Feb 2010, Fred Ockert schrieb: [..]
natürlich kann man nur mit vorhandenen Eigenschaften umgehen..siehe erster Satz ... und steht nicht da - du beschwerst dich sicher auch nicht, über "falsche" Rechte :)
http://en.wikipedia.org/wiki/Comparison_of_file_systems HTH, -dnh -- Subtlety is the art of saying what you think and getting out of the way before it is understood. -- BSD fortune file -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
participants (10)
-
Amadeus Bippelsterz
-
David Haller
-
Detlef Reichelt
-
Fred Ockert
-
Joerg Thuemmler
-
Johannes Reese
-
Kyek, Andreas, VF-DE
-
Peter Geerds
-
Sefan Plenert
-
Stefan Plenert